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Witze — einen hab ich noch!

*****sax Mann
4.041 Beiträge
Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht einen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt und kichert leise vor sich hin.

Da kommt der Biber an: "Ey Hase, was is'n mit Dir los? Haste was geraucht? Ich will auch was abhaben."
Hase: "Nee Altaa, alles meins. Das brauch ich selber noch."
Biber: "Och menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das mal probieren!"

Hase: "Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehste am Joint, hältst die Luft an und tauchst unter."

Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht am Joint, taucht einmal quer durch den See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die andere Uferseite, philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin.

Da kommt das Nilpferd an: "Ey Biber, was geht ab? Hast bestimmt was geraucht, oder? Gib mir auch mal was ab!"
Biber: "Nee, nee, hab ich selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite am Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen."

Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen.

Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen an und schreit:

"Ausatmen, Biber, ausatmen!!!!
Gibt es eigentlich was neues von unserem geliebten Astoria Club

LG Cora
*****sax Mann
4.041 Beiträge
Hab lange nichts mehr gehört oder gelesen.......
*******Her Mann
416 Beiträge
Kommen bestimmt bald die ersten Fotos und Berichte. Lasst uns einfach mal abwarten *g*
********ecke Mann
424 Beiträge
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.

Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes.

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr. 1: Mike's Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomaten betont; amüsanter Kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du *******! Was ist das für ein Zeug? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen! Ich brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war schon das Übelste; diese Texaner sind bescheuert!

Chili Nr. 2: Arthur's Afterburner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Peperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grillaroma, braucht mehr Peperonis, um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte.
Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Chili Nr. 3: Fred's berühmtes "Brennt-die-Hütte-nieder-Chili"

Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Eine Gesichtslähmung kündigt sich an.

Chili Nr. 4: Bubba's Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Hauch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an, HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Linda's leckerer Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu.
Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab, und ich kann nicht mehr klar sehen. Mein Furz hatte die Größenordnung eines Terroranschlags, 4 Leute hinter mir mussten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr. 6: Veras vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

Chili Nr. 7: Susan's "Schreiende-Sensation-Chili"

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nichts fühlen.
Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich an wie ein rauschender Wasserfall. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist, und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8: Helena's Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er
durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte..
Ein Arzt hat eine Affäre mit einer Patientin. Nach einiger Zeit wird sie schwanger und beide überlegen, was sie tun können, um die Geburt geheim zu halten. Als die Frau im 9.
Monat ihrer Schwangerschaft ist, kommt ein Pfarrer wegen eines Nierensteins in die Klinik.

Da hat der Arzt eine Idee. „Wir machen es so“, sagt er zur Frau, „nachdem ich den Pfaffen operiert habe, schiebe ich ihm das Baby unter. Ich sage ihm einfach, es sei ein Wunder geschehen.“ „Glaubst du wirklich, dass er dir das abkauft?“, fragt die Frau skeptisch. „Es ist einen Versuch wert“, antwortet der Doktor.

Also entbindet der Arzt das Baby und operiert direkt danach den Pfarrer. Als der Geistliche nach der Operation aufwacht, steht der Arzt mit dem Baby auf dem Arm am Bett und sagt: „Pater, Sie werden es nicht glauben.“ „Was denn, um Himmels willen?“, fragt der Pfarrer besorgt. „Sie haben ein Kind zur Welt gebracht!“

„Das ist unmöglich!“, sagt der Pfarrer fassungslos. „Das dachte ich auch, aber der Nierenstein war eine verdeckte Schwangerschaft“, sagt der Arzt und gibt ihm das Baby. „Sie haben einen Jungen zur Welt gebracht. Es ist ein Wunder!“

Die Jahre vergehen und als das Kuckuckskind 16 wird, beschließt der Pfarrer, ihm die Wahrheit zu erzählen. „Sohn“, sagt er, „ich muss dir etwas sagen. Ich bin nicht dein Vater.“

„Was?“, fragt der Sohn schockiert. „Du bist nicht mein Vater?“ „Nein“, sagt der Pfarrer, „ich bin deine Mutter. Der Erzbischof ist dein Vater.“
**********nside Frau
4.967 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein super Geschenk für die Frau!
Taschen-Taser-Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau!

Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-Taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende: Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT!
Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS!
Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
GEIL!!!!
Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie sah mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.
Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...
Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und.....

ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!

Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.
Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag wäre in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
Etwa eine Minute später (ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.
P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
„Auf einer Skala von 1 bis 10, wie sehr haben Sie in Ihrer Beziehung die Hosen an?“
– „Schatz? Darf ich bitte an einer Umfrage teilnehmen?“
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