Ich mag Rimming sowohl Aktiv wie Passiv. Ist aber kein Must Have, sondern Variante.
Im 'normalen' variantenreichen Spiel gehört es also gerne immer mal wieder, aber nicht immer dazu.
Beim BDSM hingegen sehr oft. Es ist wahnsinnig Geil ihre Lippen, ihre Zunge am Anus zu spüren während man sie bespielt und 'verwöhnt'.
Und den heißen Atem ihres Schreis wenn ich kurz... ...ihrer Schreie wenn ich exzessiv... ...einen oder mehrere Gänge 'hochschalte'.
Pause mit zärtlichem bespielen. Ist ihre Zunge wieder da kann die nächste Runde starten.
Für beide der Kick dabei. Sie sieht ja auch ohne Augenbinde nicht zu welchem Toy ich greife, ob Zart oder Hart angesagt ist - z. B. Feder oder Paddel für die Vulva... ...bedeutet das Herausstellen ihrer Brustwarze nur Spiel oder wird gleich eine extrem eingestellte Klammer aufgesetzt... ...wird ihre Brust nur ganz normal, diesen Teil ihrer Weiblichkeit Aufmerksamkeit schenkend, sanft geknetet und massiert, oder trägt die andere Hand bereits einen Nietenhandschuh - oder - einen E-Stab und ihre Brust wird nur in die passende Position gebracht.
Hier dient das Rimmen also auch als Rückmeldung ob sie noch kann und weitermachen mag.
In jungen Jahren, also der Zeit in der ich noch auf Frauen traf die nicht gesichert Anal als NoGo sahen, sondern zwar einerseits Neugierig und Interessiert waren, andererseits aber Bedenken hatten, habe ich Lippen und Zunge an ihrem Anus gerne als 'Wunschwecker', 'Angstnehmer', zur Entspannung vor dem ersten Eindringen genutzt.