Ohrfeige bei den Oscars

Ich bin in meinem Leben schon den verschiedensten Arten von „Gewalt“ ausgesetzt gewesen - physischer und psychischer.

Ich spreche jetzt mal generell Menschen die Autorität ab, das eine über das andere als schlimmer oder schädlicher zu stellen.
Beide Formen und alle Zwischenstufen haben Auswirkungen auf das „Opfer“, das - streng im Sinne systemischer Psychologie betrachtet - auch Mittäter:in sein kann.
Entscheidend für die Auswirkungen kann der Umgang des „Opfers“ damit sein.

Es gibt Leute, die schütteln sich nach ner Ohrfeige und lachen oder sagen großer Dom - es gibt andere wie mich, die jahrelang Hüte oder Mützen tragen zur Erinnerung an die Auswirkungen und nen Kurs in asiatischer Kampfkunst machen, um ihr Ego wieder aufzubauen und um zu wissen, dass es ihnen niemals wieder passieren wird.
Es gibt die Ikone Tina Turner, die sich aus der Missbrauchsbeziehung zu Ike befreit hat und eine großartige Solokünstlerin wurde.
Es gibt Alice Schwarzer, die nur knapp einer Vergewaltigung entging und deswegen zur Speerspitze der Emanzipation wurde, aber auch Frauen (hier im Joy), die vergewaltigt wurden und das ihr Leben lang nicht vergessen und alle Männer unter Generalverdacht stellen.

Es gibt - ich sage immer Frauen, weil ich oft von subjektiven Erfahrungen berichte -, die gemobbt wurden und infolgedessen Kurse machen und Mobbingopfer oder Opfer von sexualisierten Belästigungen beraten haben .

Es gibt Menschen, die stecken jeden auch noch so beleidigenden Witz weg und andere, die da empfindlicher sind.

Vor Jahr und Tag schrieen alle „je suis Charlie“ und „warum regen sich Muslime über Karikaturen über den Propheten auf?“
• „Satire darf doch alles und Erdogan f*** Ziegen! *hihihi*“

Wohlgemerkt - zur Sicherheit! und gegen Missverständnisse! Ich bin entschieden gegen die Gewalt und die Anschläge in Folge dieser Karikaturen!

Ich habe keine Ahnung, ob Chris Rock von der Krankheit von Frau Smith wusste; wenn ja war es ein blöder, kränkender ; ich habe noch nie ne Oscarverleihung gesehen, ich würde mich zu Tode langweilen, aber ist es nicht Part der Show, dass als Moderator immer ein als komisch bekannter Schauspieler ausgewählt wird, dessen Aufgabe es ist, möglichst witzig zu moderieren. Hat es da noch nie Witze gegeben, die jemand blöd oder beleidigend fand?

Die ganze Situation scheint doch skurill.
Chris Rock macht die Bemerkung
He - sie sieht mit ihrer Glatze aus wie GI Jane, alle lachen, Will Smith auch, vielleicht weil alle lachen, vielleicht hilflos, vielleicht gequält. Dann fängt es in ihm zu kochen „Mensch der hat meine Frau beleidigt, der geht es jetzt schlecht weil es ihr immer wegen ihrer Krankheit schlecht geht, ich muss was machen.“
Und seine „Reaktion“ ist: ich knall dem jetzt eine!
Zunächst mal wurde das ja sogar für Nen abgesprochenen Stunt zwischen ihm und Rock gehalten. wie bereits gesagt: in diesem von mir jetzt mal unterstelltem Denkprozess hätte es viele Möglichkeiten gegeben zu reagieren: ad hoc verbal - in der Dankesrede verbal - wochenlang durch die Presse verbal. Muss er auf Actionheld machen und zuschlagen?
Die nachfolgenden Richtigstellungen auf Twitter zeigen für mich, dass er über sich selber bestürzt ist - bin ich auch immer, wenn ich mal nen Wutanfall mit verbalen Ausfällen habe.
Meint: tief durchatmen und nachdenken hilft!
BTW:
Sinead O’Connor hat sich mal als Statement den Kopf rasiert - wer recherchieren kann, findet darüber jede Menge Verunglimpfungen oder „Witze“
Britney Spears mal „im Wahn“; ihr geschah ebenso.

Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind oftmals Zielscheibe von Hohn, und so einige zerbrechen daran.
Wieviel „Elefantenhaut“ muss möglicherweise ein Herr Laschet mitbringen, um all den Spott auszuhalten, der letztes Jahr über ihm ausgegossen wurde.
Oder Frau Baerbock?

Ich persönlich finde die meisten Witze (auf Kosten von Minderheiten) nicht witzig;
Bei Pocher und Barth u.ä. muss ich eher kotzen als dass ich sie mir anhöre; Millionen Menschen sehen das anders.

Ich kann damit leben, denn das ist auch Part des berühmt-berücktigen Artikel im GG.

Die krudesten Witze über Juden machen Juden.
Mein Nachbar sitzt im Rollstuhl; der grinst schräg und macht Sprüche über sich und seine Behinderung.

Eine Frau mit Gehbehinderung, die ich kenne, trägt ihr Leiden wie ich eine Monstranz vor sich her und jeder muss ihr ob dessen zu Diensten sein und jede Bemerkung dazu ist eine unverzeihliche Kränkung.

Fazit: alles ist Sub_jeck_tief

Ich persönlich finde Ritterlichkeit gut, diese wäre allerdings in diesem Fall gewesen, dem Moderator das Mikrofon zu entwinden und ihm den Handschuh hinzuwerfen. Anschließend hätten die Kontrahenten ihren Zwist mit einem Singstreit (siehe dort) austragen können. Das hätte aber weniger Schlagzeilen produziert.

Ich finde es schwer eine wirksame Alternative zu finden, die es Will Smith ermöglicht hätte, seiner Frau öffentlichkeitswirksam beizustehen und zu helfen.

Er sah sie gedemütigt und öffentlich verhöhnt. Hat es sein Ego getroffen? Vielleicht.
Vielleicht tat es ihm aber auch nur weh, weil er mit ihr verbunden ist , sie liebt und mitfühlt, was sie fühlt.

Zusehen und nichts tun war für ihn inakzeptabel.
Hilflos ertragen , sich nicht wehren.

Vielleicht hätte er sich vor Chris Rock hinstellen können und sofort eine Entschuldigung verlangen können.
Vielleicht hätte der gelacht und einen Spruch losgelassen.

Es geht ja auch um Respekt. Den hat Chris Rock vollkommen fehlen lassen.
Die unerwartete Reaktion von Will Smith hat bei Chris Rock vermutlich Eindruck hinterlassen. Er hatte das bestimmt nicht erwartet. Er hat erfahren, dass da jemand aufsteht und sich wehrt.

Als jemand, der das viel zu selten gemacht hat , habe ich da vielleicht eine Tendenz das höher zu schätzen als andere Menschen. Auch dass ein Mensch für mich eintritt .

den direkten Zusammenhang würde ich jetzt nicht herstellen,
aber würde господин путин von einer hübschen blonden Landsfrau oder Landsmann mal richtig einen "verblasen" bekommen, es ist denkbar, dass es dadurch weniger Konflikt auf unserem Mutterplaneten gibt.


es geht auch ohne...

Kafka? welcher Kafka? Der eine war Schriftsteller - mit einer interessanten Vita - der andere User im Forum, über den ich wenig weiß. Jedoch die überzeugte Manifestierung in der Verharmlosung von verbaler Gewalt im Verlgeich zu physischer Gewalt und insgesamt sein dargelegtes Wertegerüst im JC (auch Du warst mit ihm bisher gefühlt einer Meinung) lässt für mich die Möglichkeit der Ironie nahezu ausschließen. Ich kann die Ironie nicht finden - trotz drehen, wenden, spiegeln und rückwärts lesen - ich Dir in diesem Punkt nicht folgen.



pauschal Absprechen - hmmm, "...es gibt solche und solche und wiederum ganz andere und die sind die am Gefährlichsten..." (das Känguru lässt Grüßen)

Vielleicht ist es müßig, noch einmal zu betonen, dass es Alternativen gegeben hätte.
Vielleicht ist es dir deswegen nicht möglich, diese zu sehen, weil du dich sonst nicht wehrst?
Aus meiner Lebensgeschichte weiß ich, dass ich mich schon schäme, wenn ich Menschen gegenüber verbal ausflippe. Es gibt Situationen, in denen ich mich schon dazu provoziert gefühlt habe, und ich habe es immer hinterher bereut. Du gibst dem Gegenüber unnötig eine Waffe gegen dich in die Hand. Trotz aller Bewunderung für Ritter im Mittelalter, James Bond im Film und die Marvel Helden ist eine Übereinkunft der meisten Gesellschaften (und ja „lieber @****a21 - auch der von dir geschmähten „archaischen“), Konflikte durch Worte und in Verhandlungen zu lösen.
Sprich: für viele steht Will Smith jetzt als derjenige da, der zu weit gegangen ist.
Und ungeachtet der Tatsache, dass es über viele Schauspieler:innen Berichte über inadäquates Verhalten in der Öffentlichkeit gibt - die Black Community hat so hart darum gekämpft, überhaupt bei Ehrungen in Film, Fernsehen und Musik wahrgenommen zu werden, jetzt werden sich die unverbesserlichen anderen ins Fäustchen lachen.

Und noch einmal: (jetzt mal abgesehen davon, dass Smith der ist, der in der Öffentlichkeit steht): was ist zufriedenstellend oder bewundernswert oder Anlass zur Dankbarkeit daran, dass ein Mann meine Konflikte für mich löst?
Einen gewissen Grad an Selbstwirksamkeit und eine Stabilisierung meiner Persönlichkeit erreiche ich doch nur, wenn ich es als Lernaufgabe sehe, als Frau für mich selber einzustehen.

Ach @****rt
ich! lasse mich nicht auf Argumentationen ad Personam ein.
Wann ich wo mit wem einer Meinung bin, wirst du nur schwer nachvollziehen können.

Ich diskutiere nur noch selten überhaupt im Joyclub mit, da Diskussionen nicht mit Stil und rhetorisch korrekt geführt werden.
Sh. Dieser dein Beitrag.
Ich werde mir sicher nicht die Mühe machen, dir aufzuzeigen, wo ich argumentativ sachlich gegen Ausländerfeindlichkeit, Verherrlichung rechskonservativer Parteien und Hetze aufgetreten bin.
Wer mich kennt, weiß meine Meinung zu schätzen; wer glaubt mir aufgrund weniger Sätze anderes zwischen den Zeilen unterstellen zu müssen, ist in meinen Augen - wie hieß es im Mittelalter - nicht satisfaktionsfähig.

Gehabt euch wohl - der Herr!

HappyWeekEnd

@ all

Eine Ohrfeige ist vielleicht noch keine physische Gewalt im eigentlichen Sinne. Sie dient dazu den Delinquenten vor einem Publikum zu erniedrigen. In sofern gebe ich Dir liebe @******ool recht: Das Abendland wird davon nicht untergehen

Trotzdem: Eine sehr schwache Reaktion von Will Smith.

Da Du es ansprichst: Man stelle sich vor Will Smith wäre ein weißer Schauspieler und hätte Chris Rock geohrfeigt - was da jetzt wohl los wäre...?

wie Du treffend beschreibst und darstellst, alles ist subjektiv und dennoch ist der ursprünliche Sender immer zuerst in der Verantwortung..
Satire darf nicht alles... mein Gedanke führt dabei immernoch zu den "Ziegen"... - auch wenn ich Böhmermann für einen der Besseren halte... ein guter Komiker, Comdian oder Kabarettist (oder welche Bezeichnung sonst zu dieser Gruppe der Künstler und Kleinküstler gehört) zu sein bedeutet gute Vorbereitung und Arbeit (Ansichten eines Clowns - Heinrich Böll, hat mich beeindruckt) - flapsige Sprüche führen zu Irritationen

„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, Immanuel Kant - eine unumstößliche Maxime...

Und dennoch habe ich noch keine Alternative gelesen, die es Will Smith ermöglicht hätte , genauso effektiv ein Zeichen zu setzen.

Und unabhängig von der "Mann steht hier Frau bei" Geschichte, gibt es in jedem Leben Momente, in denen ich schwach bin und froh bin, wenn mir jemand beisteht. Ich bin nicht der Meinung als Frau beweisen zu müssen, dass ich alles alleine lösen kann.
Ich kann auch dazu stehen, dass es mir gerade so schlecht geht, dass ich Hilfe brauche und sie auch annehmen. Und genauso gebe ich diese Hilfe auch Männern die sie brauchen.

Es ist eine Sache sich nicht immer wehren zu können eine andere sich selbst als scwhach und verletzlich annehmen zu können. Für mich ist das die größte Stärke überhaupt...

Aber zurück zu Will Smith. Was hätte er genauso wirksam und effektiv stattdessen tun können?

Ehrlich?

Ich weiß nicht, woher du die dünnen Bretter nimmst, die du hier bohrst @****rt

Noch einmal: unterlasse die persönlichen Unterstellungen und Angriffe und mich in eine politische Ecke zu drängen, in der ich sicher nicht stehe.
Es geht hier um ein Thema, zu dem ich meine Meinung sage.

Du musst sie nicht teilen, aber wenn das einzige, was du zu leisten vermagst ist, hier persönliche Fehden anzuzetteln anstatt Sachargumente vorzutragen und/oder völlig ungerechtfertigt, Godwin‘s Law anzuwenden, ausgerechnet einer userin gegenüber die in dieser Gruppe und mehreren weiteren unermüdlich gegen Ausländerfeindlichkeit. rechtskonservatives Denken, AfD-Propaganda und Verschwörungsmythen auftritt, dann bist in meinen Augen du es, der einen Empfängerhorizont hat, der entweder durch mangelnde oder eingeschränkte Auffassungsgabe gestört sein könnte.

Ansonsten - mal so als selbst Moderatorin anderorts - und ganz unter uns! - du bewegst dich mit deinen Beleidigungen offen oder unterschwellig hart an der Grenze dessen, was die Richtlinien dieser Community beschreiben.

Du musst weder meine (von dir mir unterstellte) Meinung teilen oder die einer anderen Person, aber wir wäre es damit, valide objektive Sachargumente zu finden, die gegen die Emanzipation der frau zu eigenem Handeln sprechen anstatt sich als Anarchist gleich dem Känguru zu gebährden, ohne auch nur annähernd die rhetorischen Fähigkeiten eines Marc Uwe Kling dabei aufzuweisen.

Merke: Absätze aus Beiträgen anderer zu zitieren und dann zwei zusammenhanglose Sätze zu schreiben, ist keine Argumentation

PS: und noch einmal
Ich lasse mich nicht auf das Niveau persönlicher Beleidigungen herunterziehen.

Gleichgültig, was du nun noch zu mir sagst, du kannst mich nicht angreifen oder in ein negatives Licht stellen - ich weiß, wer ich bin, wofür ich persönlich und politisch (ein)stehe, und daran können Du und Tausende anderer, die ähnliches versucht haben, nichts ändern.

@*********rgara

ein wichtiger GedankenAnstoß
Das gerät mir oft in Vergessenheit, weil ich oft für mich selber einstehen muss(te).

Ich nehme es mal als Aufgabe auf meine to do Liste.

Aber ich bin immer noch der Meinung, Smith hätte reden können

Yes

Kommen wir doch zu Pocher, der zeitgleich auch am Rande eines Boxkampfes geohrfeigt wurde.

Kontrovers wie er ist, haben ihn wohl schon einige der Opfer seiner „Comedy“ in Gedanken geohrfeigt.
Der Angriff auf ihn wurde aber interessanterweise als Auswuchs eines neuen „Trends“ beschrieben, dem sogenannten happy slapping. Meine Quelle - irgendwelche TV-Berichterstattung und nach Recherche dies:

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-ohrfeigen-attacke-auf-oliver-pocher-jurist-fordert-einen-happy-slapping-paragraphen.ae2675f1-b34b-4b7a-b64f-15c5418f3557.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Happy_Slapping

Niemande (die sonst kein Leben haben) ohrfeigen eine Person des öffentlichen Lebens in einer möglichst öffentlich wirksamen Situation, nehmen sich dabei im Selfie auf und verbreiten das Ganze auf den asozialen Medien (und/oder kommen in die Nachrichten des Boulevards).

15 Minutes of Fame?! Andy hat das sicher nicht gemeint.

Aber unsere fleißigen deutschen Juristen versprachen, bereits an einer Gesetzesnovellierung zum Thema Gewalt zu arbeiten.
Wir dürfen gespannt sein.

Also noch mal: so als Abstimmung
Wer ist dafür, dass sich jeder der sich beleidigt fühlt, andere ohrfeigen darf?

Dann bin ich echt froh, auf dieser Seite der Tastatur zu sitzen und ihr alle seid nur Bits und Bytes im virtuellen Raum

Also außer meiner vielen Bekannten und/oder Freunde - männlich und weiblich, die ich kenne und auch trotz manchmal anderer Ansichten schätze.

es wäre jetzt nicht fair diesen Thread mit diesem Problem zu kapern. Ich habe Dir eine PM geschrieben.

Ich hatte eine Seite vor bereits geschrieben,
"weshalb ich den JC so sehr liebe, eine Welt der freien und wilden Interpretation..."
w.z.b.w.

dafür ist jeder selbst verantwortlich... alles weitere gerne per PM...

Diese Pocher-und-Will-Smith-Sache passt voll in die Zeit, in der ein Typ, der öfters in Tank-Top und mit Kalaschnikov seine Muskeln zeigt, Panzer in sein Nachbarland rollen läßt.
Währen dessen bejubelt Politik und Presse den anderen, der von seinem Stasi-Büro aus im tarnfarben T-Shirt den dritten Weltkrieg anzetteln will. Liebling ist aber ein zum Bürgermeister hochgejuxter Boxer, der bis zum letzten Mann "die Freiheit" verteidigen will.
Ich hätte nicht gedacht, daß immer noch so viele auf sowas abfahren.

Da bin ich dagegen.
Ich habe auch immer den Standpunkt vertreten, dass beide Fehler gemacht haben. Weshalb auch die Ohrfeige von Will Smith einer war.

Er soll sich dafür übrigens auch in der Rede kurz darauf entschuldigt haben. Hat sich Chris Rock auch entschuldigt?

Mir ging es eher um Verständnis für Will Smith.
Das kann ich auch haben für jemanden, der sich falsch verhält. Und es legitimiert das Verhalten nicht.

Für Happyslapping habe ich aber überhaupt kein Verständnis.

Ja, das wäre sehr viel effektiver gewesen.
Als Frau möchte ich keinen Mann neben mir, der deswegen einen anderen ohrfeigt!
Souverän auf die Bühne und ein kurze, von mir aus auch emotionale Kritik - das hätte genügt!

Ein Fehler meinerseits, für den ich mich bei bjutifool entschuldige!

Es fehlt ein "NICHT" in meinem Post um 9.15 h, wodurch die Distanzierung von "bjutifool" zu Kafka hätte bestätigt werden sollen.

"Kafka? welcher Kafka? Der eine war Schriftsteller - mit einer interessanten Vita - der andere User im Forum, über den ich wenig weiß. Jedoch die überzeugte Manifestierung in der Verharmlosung von verbaler Gewalt im Verlgeich zu physischer Gewalt und insgesamt sein dargelegtes Wertegerüst im JC (auch Du warst mit ihm bisher gefühlt NICHT einer Meinung) lässt für mich die Möglichkeit der Ironie nahezu ausschließen. Ich kann die Ironie nicht finden - trotz drehen, wenden, spiegeln und rückwärts lesen - ich Dir in diesem Punkt nicht folgen."

Was ist das?

Hat @******ool oben erläutert

So, da bringt man mal kurz sein Auto mit einem schlecht rauseiterndem Reh drin in die Werkstatt und schon eskaliert hier alles?
Ich schlage folgende Vorgehensweise für die Zukunft vor:
1. Kopieren des Textes, auf den fran reagieren möchte, in Word oder eine andere Textverarbeitung
2. Lesen und verstehen des kopierten Textes
3. Formulieren der Antwort unter dem kopierten Text
4. trinken
5. Antwort durchlesen
6. Kopieren in das hiesige Antwortfeld
7. Abschicken

Bei diesem Vorgehen tritt dann wenigstens keiner dem/der anderen unbeabsichtigt auf den Schlips.

Sehe ich genauso. Verbal hätte er zurückausteilen können, körperlich aber nur als Notwehr bei tätlichem Angriff

„Treppenwitz“ der Geschichte (allerdings planen Programmverantwortliche ja langfristiger:
Gestern Abend lief im TV „Hancock“ - ein Film mit Will Smith:


Quelle: TV Spielfilm

Irgendwie ein Fall von „Faust auf Auge“