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Wie strikt trennt ihr Beruf und Sexualität?

********lner Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Wie strikt trennt ihr Beruf und Sexualität?
Hallo Zusammen,

ich bin neu hier in der Gruppe und, falls das Thema schon behandelt wurde, sorry vorab.

Da wir in der Akademiker Gruppe sind, würde mich interessieren wie ihr das Thema Beruf und Sexualität trennt, oder eben nicht....

unweigerlich gibt es die Situation, dass der Arzt/die Ärztin, der/die Professorin, der Unternehmer, die Beraterin......durch die berufliche Position sexuelle Möglichkeiten mit Kunden, Patienten, Studenten etc hat...

ich bin da sehr im Zwiespalt, auf der anderen Seite frei nach dem Motto "never fuck die Office" wie ich es in England gelernt habe, klar zu trennen und professionell zu sein.

auf der anderen Seite denke ich mir, man lebt nur einmal, warum nicht mit der Immobilien Maklerin oder Bankbetreuerin Spaß haben.....

wie seht ihr das? danke und beste Grüße
Franz *g*
*****ana Frau
88 Beiträge
Wenn es einfach nur um Sex geht verkneife ich mir das im beruflichen Umfeld. Das bringt nur Scherereien. Wenn ich mich richtig verlieben würde, dann würde ich nicht dagegen ankämpfen. Kann zwar auch schwierig werden, wenn es wieder auseinander geht, aber für die Liebe würde ich es wagen.

Gruß, Christine
Ich mag meinen derzeitigen Job sehr und würde ihn nicht leichtfertig riskieren. Ich wahre dort lieber überall professionellen Abstand. Ganz davon ab, dass mich Sex ohne Bindung ohnehin nicht reizt.

Außerdem sagt man den männlichen Nerds ja ohnehin nach, dass sie oft gar nicht registrieren, wenn eine Frau im Raum ist 😁
****s_M Mann
72 Beiträge
"Steck deinen Füller nie in Firmentinte!"

Tabu sind für mich alle deren Vorgesetzter ich bin.
Wenn wir nur am Rande zusammen arbeiten, oder gar nicht miteinander zu tun haben, sehe in einer Affäre kein so großes Problem. Auch wenn es unterschiedliche Hierarchien sind. Kommt immer auch ein bisschen auf die Situation und die Person an.
*********burg Frau
3.641 Beiträge
Zu 100% - theoretisch
Zu 85 % - praktisch

Meist ergibt es sich, dass man dich kennenlernt, austauscht und meine Profession neben meinem Körper auch benötigt wird 😉
Niemals umgekehrt!
********rlin Frau
4.012 Beiträge
Diese Frage stellt sich mir nicht.
Als Coach würde ich auf gar keinen Fall jemals etwas mit einem Coachee anfangen.
Soviel Professionalität muß unbedingt sein.
Das ist eine gleiche Bedingung wie auch die absolute Verschwiegenheit über das, was zwischen Coachee und Coach besprochen wird, zu herrschen hat.


Vor vielen Jahren habe ich mal für mich selbst nach einer probatorischen Sitzung einen Therapeuten abgelehnt.
Als er dann wissen wollte, wieso, konnte ich nicht umhin ihm zu sagen, dass er sicher wüßte was eine Übertragung ist, und dass das Letzte was ich gebrauchen könne sei, mich in meinen Therapeuten zu verlieben....

...vermutlich hat er seinen Mund inzwischen wieder zubekommen.


Soviel (Selbst)Schutz sollte dann schon mindestens sein.


Es bleibt ja bei "unüberwindlicher Anziehung" immer noch, den Coachee sofort und noch vor Beginn eines Coachings an eine Kollegin oder einen Kollegen abzugeben, um so dem ethischen No Go aus dem Weg zu gehen. Und auch wenn mir das bisher noch nie passiert ist, würde ich dennoch bei über das professionelle Interesse hinausgehenden Gefühlen den Coachee gar nicht erst annehmen.
Das bin ich allein schon meinem eigenen ethischen Anspruch schuldig.
**********_Love Paar
291 Beiträge
Das ist ein diffiziles Thema.

Grundsätzlich gilt der Job als Tabuzone. Leider sind Gefühle immer komplex und unterscheiden da nicht. Das muss man im Zweifel aushalten.

Wichtig sind aus eigener Erfahrung Machtgefälle. Gar nicht gehen Abhängigkeiten zu Schutzbefohlenen. Solange jemand unter oder in direkter Linie zu jemand arbeitet, sollte man die Finger davon lassen.

Allgemein sehe ich das so, wenn sich etwas emotional ergeben würde und die andere Person in einer anderen Hierarchie arbeitet, hängt es von Einzelfall ab, ist jedoch immer sehr kritisch zu prüfen.
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Ich sehe das so wie einige der Vorschreiber: Solange dort Macht- oder Verantwortungsbeziehungen mit im Spiel sind, gilt ein absolutes Tabu.
Und auch wenn die die theoretische Möglichkeit besteht, dass solche entstehen können: No-Go. Wer will schon darauf verzichten, jemand gutes in eine gute Position zu befördern, nur um den Eindruck zu vermeiden, er/sie habe sich hochgeschlafen.
Wenn dergleichen ausgeschlossen ist, würde ich weniger strenge Maßstäbe anlegen.
**********pitze Frau
1.507 Beiträge
auf der anderen Seite denke ich mir, man lebt nur einmal, warum nicht mit der Immobilien Maklerin oder Bankbetreuerin Spaß haben.....

Man müsste ja erst einmal dahin kommen, dass man mit dieser Person Spaß haben KÖNNTE. Mal ehrlich, wir sind doch hier nicht in irgendeinem hinterklassigen Spielfilm. Derartige Konstellationen ergeben sich in der Realität weit seltener (oder gar nicht), wie hier der Eindruck erweckt werden möchte.
Abgesehen davon habe ich mit Immobilienmaklern und Bankberatern nur im privat-geschäftlichen Bereich Kontakt. Auch da habe ich anderes mit denen zu tun, als mit ihnen ins Bett hüpfen zu wollen...

Was tatsächliche Firmen-interne Kontakte betrifft: "Never fuck the company!" Ist bekannt. Sollte sich eine Liebe ergeben, müsste man schauen, wie man das geregelt bekommt. Im Zweifel würde ich (oder mein Liebhaber) ernsthaft über einen Jobwechsel nachdenken, und zwar aus Prinzip.
**********nerin Frau
4.864 Beiträge
Ist mir noch nie vorgekommen, halte ich auch für unnötig. Ich habe doch "da draussen" genügend Möglichkeiten zu unverbindlichem Sex. Das muss ich es nun wirklich nicht in der Firma haben
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Also vielleicht noch einmal zur Verklarung und insbesondere da "Sex in der Firma" im Eröffnungspost gar nicht angesprochen wurde:
Wir haben es mit zwei Dimensionen zu tun (die im Prinzip eine Vierfeldertafel aufspannen).
1. Kontakte innerhalb "der Firma" (iF) vs. Kontakte aus beruflichen Begegnungen, die aber nicht bei der eigenen Firma angestellt sind (aF).
2. Kontakte, zu denen ein Verhältnis der Abhängigkeit oder Verantwortlichkeit besteht (AV) vs. die, bei denen es das nicht gibt (nAV).
Das sieht dann so aus:

___|__iF__|__aF__|
AV |....1....|....2....|
___|_____|______|
nAV|....3....|....4....|
___|_____|______|

Ich vermute, dass bei den Meisten in der Zeile AV ein "No" stehen dürfte.
Dann blieben noch die Fääle 3 (eigene Firma, aber keinerlei Abhängigkeiten/Verantwortlichkeiten) und 4 (berufliche Kontakte ohne Abhängigkeiten).
Ein striktes "never fuck the company" schließt 3 aus. Ich sehe das nicht so strikt, zumindest nicht, wenn es um Firmengrößen gibt, bei denen die Begleiterscheinungen einer Liaison ("Blicke, verborgene Streicheleinheiten ,Besenkammer") vermieden werden können.
Einen Grund, dass man 4 ausschließt, sehe ich nicht. Würde jemand dafür optieren?
******020 Mann
1.757 Beiträge
Ich halte es auch für schwierig im beruflichen Kontext eine Beziehung oder Affäre zu führen. Auch Beziehungen können zu Ende gehen und im Anschluss kann eine berufliche "Beziehung" sehr belastend sein. Im übrigen regeln das einige Berufsgruppen dies auch strikt.
**********nerin Frau
4.864 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Also vielleicht noch einmal zur Verklarung und insbesondere da "Sex in der Firma" im Eröffnungspost gar nicht angesprochen wurde:
Wir haben es mit zwei Dimensionen zu tun (die im Prinzip eine Vierfeldertafel aufspannen).
1. Kontakte innerhalb "der Firma" (iF) vs. Kontakte aus beruflichen Begegnungen, die aber nicht bei der eigenen Firma angestellt sind (aF).
2. Kontakte, zu denen ein Verhältnis der Abhängigkeit oder Verantwortlichkeit besteht (AV) vs. die, bei denen es das nicht gibt (nAV).
Das sieht dann so aus:

___|__iF__|__aF__|
AV |....1....|....2....|
___|_____|______|
nAV|....3....|....4....|
___|_____|______|

Ich vermute, dass bei den Meisten in der Zeile AV ein "No" stehen dürfte.
Dann blieben noch die Fääle 3 (eigene Firma, aber keinerlei Abhängigkeiten/Verantwortlichkeiten) und 4 (berufliche Kontakte ohne Abhängigkeiten).
Ein striktes "never fuck the company" schließt 3 aus. Ich sehe das nicht so strikt, zumindest nicht, wenn es um Firmengrößen gibt, bei denen die Begleiterscheinungen einer Liaison ("Blicke, verborgene Streicheleinheiten ,Besenkammer") vermieden werden können.
Einen Grund, dass man 4 ausschließt, sehe ich nicht. Würde jemand dafür optieren?

Das ändert für mich nichts daran, dass ich jegliche Art von Techtelmechtel möglichst vermeiden. Es gibt einfach keine Notwendigkeit dafür- da draußen gibt es genügend andere Möglichkeiten
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Natürlich @**********nerin, da hat jeder seine Präferenzen, und die wollte ich auch nicht infrage stellen.
Mich würde nur interessieren, ob jemand einen Grund gegen 4 hat.
Zumal nicht alle Menschen in Deiner Situation sind, nämlich sagen zu können, dass es draußen genug andere Möglichkeiten gibt.
(Wenn man die Zeit, die man schlafend und mit notwendigen Verrichtungen verbringt, abzieht, dürfte für Viele gelten, dass sie den Großteil des Rests mit Arbeit verbringen.)
****020 Frau
2.611 Beiträge
Für mich spricht absolut nichts gegen Nr. 4.
Ich hatte auch Mal eine Affäre mit einem Mann, den ich beruflich kennengelernt habe. Er Chef seiner Firma, ich Chefin meiner.
Er hat Aufträge von mir bekommen, die absolut unabhängig davon waren, und absolut kosher.
Wir haben uns angefreundet und eine Zeitlang war noch ein plus dabei. Es hatte keinerlei Konsequenzen auf unsere Arbeit, war völlig unabhängig davon, wir haben das strikt getrennt.
Alle anderen Konstellationen würde ich nicht machen.
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Merci @****020: Ich finde es noch wichtig zu erwähnen, dass "Never fuck the company" - also die Ablehnung von 3 - durchaus davon abhängen kann, von welcher Company wir sprechen.
ICh habe schon einmal in einem Konzern gearbeitet, bei dem ich >500.000 Kollegen hatte. Da erscheint mir die Nftc-Regel stärker erklärungsbedürftig als in einem 50-Personen-Laden.
****020 Frau
2.611 Beiträge
Es kommt halt wirklich darauf an, ob man danach noch eng miteinander arbeiten muss oder in der Masse quasi untergeht.
********lner Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Zusammen,

vorweg ein herzliches Dankeschön an Euch für Eure Meinungen dazu. Mein Bild wurde dadurch auf jeden Fall klarer. Die Tabelle Dir @****Dr fasst es für mich auch gut zusammen, Bottom Line bleibt, never fuck the company, das habe ich bis dato mit meinen MitarbeiterInnen auch so gehandhabt. Wurde durch Eure Meinungen darin auch bestärkt, danke dafür *g*

Offener werde ich - nach wie vor - Situationen mit Kontakten außerhalb der Firma ohne Abhängigkeiten handhaben. Vielleicht kurz zur Klarstellung, wenn ich eine meiner Bankbetreuerinnen anspreche, dann ist das auch nicht ein Gespräch in der Bankfiliale am Schalter. Hier geht es meist um Seminare. Die Bank lädt zu einem 2 Tages Seminare über strukturierte Produkte oder ähnliches. Man ist in einem schönen Hotel untergebracht, trinkt nach der Tagung an der Bar einen Aperitif, und wird das Gefühl nicht los, dass die Bankerin andere Gedanken hat als Zahlen und Zinsen....

nochmals Danke und lg
Franz
**********nerin Frau
4.864 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Natürlich @**********nerin, da hat jeder seine Präferenzen, und die wollte ich auch nicht infrage stellen.
Mich würde nur interessieren, ob jemand einen Grund gegen 4 hat.
Zumal nicht alle Menschen in Deiner Situation sind, nämlich sagen zu können, dass es draußen genug andere Möglichkeiten gibt.
(Wenn man die Zeit, die man schlafend und mit notwendigen Verrichtungen verbringt, abzieht, dürfte für Viele gelten, dass sie den Großteil des Rests mit Arbeit verbringen.)

4 heisst doch bei dir "nicht in der eigenen Firma" und "keine Abhängigkeit".... das zählt für mich gerade nicht mehr unter Beruflich. Kannst du mal bitte ein Beispiel nennen, wieso es dennoch darunter subsumierst? Danke
**********nerin Frau
4.864 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Merci @****020: Ich finde es noch wichtig zu erwähnen, dass "Never fuck the company" - also die Ablehnung von 3 - durchaus davon abhängen kann, von welcher Company wir sprechen.
ICh habe schon einmal in einem Konzern gearbeitet, bei dem ich >500.000 Kollegen hatte. Da erscheint mir die Nftc-Regel stärker erklärungsbedürftig als in einem 50-Personen-Laden.

.Das hängt auch sehr davon ab, wie bekannt oder an welcher Stelle man in dem Laden arbeitet. Ich war mal an sehr exponierten Stelle tätig. Bei etlichen tausend Mitarbeitern sagte wohl den meisten mein Name etwas. Ich wiederum kannte gefühlt nur 200 "näher"
**********nerin Frau
4.864 Beiträge
Zitat von ********lner:
Hallo Zusammen,

vorweg ein herzliches Dankeschön an Euch für Eure Meinungen dazu. Mein Bild wurde dadurch auf jeden Fall klarer. Die Tabelle Dir @****Dr fasst es für mich auch gut zusammen, Bottom Line bleibt, never fuck the company, das habe ich bis dato mit meinen MitarbeiterInnen auch so gehandhabt. Wurde durch Eure Meinungen darin auch bestärkt, danke dafür *g*

Offener werde ich - nach wie vor - Situationen mit Kontakten außerhalb der Firma ohne Abhängigkeiten handhaben. Vielleicht kurz zur Klarstellung, wenn ich eine meiner Bankbetreuerinnen anspreche, dann ist das auch nicht ein Gespräch in der Bankfiliale am Schalter. Hier geht es meist um Seminare. Die Bank lädt zu einem 2 Tages Seminare über strukturierte Produkte oder ähnliches. Man ist in einem schönen Hotel untergebracht, trinkt nach der Tagung an der Bar einen Aperitif, und wird das Gefühl nicht los, dass die Bankerin andere Gedanken hat als Zahlen und Zinsen....

nochmals Danke und lg
Franz

Vielleicht möchte sie auch nur, dass du das glaubst.
*zwinker* *schweig* Damit du dich wohlfühlst und irgendwie ihre Ausführungen zu ihren Produkten doch etwas überzeugender findest als es vielleicht der Fall wäre, wenn sie dir die kalte Schulter zeigen würde.

Ich bin ehrlich: ich manipuliere empfänglich Männer schon gern mal *teufel* schlicht weil es mich amüsiert, dass das geht. Es ist so schön menschlich *engel* .. Ich weiss dann genau, dass sie das "was wäre wenn" im Kopf haben.. darüber hinaus geht es aber nie
********lner Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Hallo echteBerlinerin. Danke und das ist mir bewusst, dass Frauen dies bewusst einsetzen. Klar, das gehört dazu. Darüber hinaus geht es jedoch / ging es des Öfteren. Daher auch meine Frage wie ihr das einschätzt.
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zitat von **********nerin:
4 heisst doch bei dir "nicht in der eigenen Firma" und "keine Abhängigkeit".... das zählt für mich gerade nicht mehr unter Beruflich. Kannst du mal bitte ein Beispiel nennen, wieso es dennoch darunter subsumierst? Danke

Gerne. Der simpelste Fall: Ich sitze bei Aldi an der Kasse, und es entspinnt sich ein netter Plausch mit einer Kundin. Der zu Weiterungen führt. Beruflicher Kontakt, keine Abhängigkeit.
Statt an der Aldikasse kann ich auch am Steuer eines Taxis sitzen, am Marktstand stehen, einer Kundin den Rasen mähen, oder, oder, oder.
**********nerin Frau
4.864 Beiträge
Zitat von ********lner:
Hallo echteBerlinerin. Danke und das ist mir bewusst, dass Frauen dies bewusst einsetzen. Klar, das gehört dazu. Darüber hinaus geht es jedoch / ging es des Öfteren. Daher auch meine Frage wie ihr das einschätzt.

Wie bereits gesagt: ich habe genügend Möglichkeiten für Sex um dies nicht in einem - wie auch immer gearteten- beruflichen Kontext suchen zu müssen. Mir ist bewusst, dass das nicht bei jedem so ist. Dennoch: macht nur Ärger, kann man sich sparen.
**********nerin Frau
4.864 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Zitat von **********nerin:
4 heisst doch bei dir "nicht in der eigenen Firma" und "keine Abhängigkeit".... das zählt für mich gerade nicht mehr unter Beruflich. Kannst du mal bitte ein Beispiel nennen, wieso es dennoch darunter subsumierst? Danke

Gerne. Der simpelste Fall: Ich sitze bei Aldi an der Kasse, und es entspinnt sich ein netter Plausch mit einer Kundin. Der zu Weiterungen führt. Beruflicher Kontakt, keine Abhängigkeit.
Statt an der Aldikasse kann ich auch am Steuer eines Taxis sitzen, am Marktstand stehen, einer Kundin den Rasen mähen, oder, oder, oder.

Das ist für mich nicht beruflich. Dann dürfte ich ja auch nicht die Nummer vom Barkeeper annehmen oder so....
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