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Wirtschaftskrise: Haben Akademiker versagt?

*******eBr Frau
1.522 Beiträge
soweit so gut, aber:
• die Zeche zahlen IMMER die Kleinen
• die Grossen haben ihre Schärflein lange im Trockenen und werden nach der Krise als DIE Wendehälse wie Phönix aus der Asche auftauchen und genaus wieder die großen Macker sein

Ich behaupte weiter, dass wir in den letzten Jahrzehnten den größten Volksverrat in der Geschichte der Menschheit erleben "durften" von einer Klicke der Wirtschaft, der Hochfinanz und der Politik, die sich anmassen, die DDR, das Regime und die Gutgläubigkeit der Menschen damals zu verurteilen - es aber unterm Strich kaum anders treiben - Lügen, Betrügen, die breite Masse täuschen, Wahrheiten verschleiern bzw. politisch korrumpieren (Medien-Manipulaton etc.).....

Dieses ganze staatlich subventionierte Schneeball-System zu Lasten der Kleinen, denn irgend jemand muss die ganze Verschuldung ja irgendwann bezahlen, schaukelt sich immer weiter hoch, bis es in relativ naher Zukunft einfach krachen gehen wird. Genau das, was Marx und Engels geschrieben haben, können wir jetzt live erleben - den Exodus des Systems zu Lasten der Kleinen - wie immer....
Ignoranz
Es ist erstaunlich mit welcher Ignoranz von @*******eBr nicht nur das Thema behandelt, sondern auch die Beziehung von Marx und Engels zur gesellschaftlichen Wirklichkeit gedeutet wird.

Immerhin hat die momentane Dynamik der ganzen Welt einen Ursprung im Zusammenbruch der, durch die beiden geistig initiierten, Welt des kommunistischen Imperialismus.

Eine Entwicklung, die selbst den hartnäckigsten Ignoranten ihrer Texte (...), nicht entgehen dürfte; eine Entwicklung die sich die beiden selbst in den schlechtesten Zeiten ihres revolutionären Lebens nie hätten träumen lassen.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
....das stimmt so eben nicht ganz. Das aber hier auszubreiten, würde sowohl den Umfang sprengen, als auch meine zeitlichen Möglichkeiten. Mittlerweile gibt es genügend kluge Köpfe, die reichlich nachgewiesen haben, dass unser System sich selbst kanibalisiert; das das Zinses-Zins-System den Tod eines Finanzsystem zwingend bedingt; dass dieses System zum immer währenden Wachstum verdammt ist, weil es eben sonst nicht funktioniert; weil durch das Zinses-Zins-System eine Ausweitung der Geldmenge OHNE Anstieg der Produktivität erfolgt, was wiederrum eine immerwährende Inflation - hier Entwertung der realen Kaufkraft vor allem zu Lasten der kleinen Leute bedeutet, während der Staat, der ja das Gelddruck-Monopol besitzt, sich durch diese Inflation quasi entschuldet und immer neue, massiv ansteigende Verschuldung zu Lasten des Volkes betreibt

Und wer zahlt das Ganze....?
Das stimmige Ganze
Wenn ein Argument nur dadurch trüge, das man auf kluge Köpfe zeigen kann; wäre einen Diskussion nur eine Link-Liste der Art: Aussage A:siehe kluger Kopf 1 Paul Müller; Aussage B: , siehe Kluger Kopf 2 Hans Meier usw.

Die könnten einem dann reichlich reinen Wein einschenken und man bräuchte nur noch eines hinreichend großen Bauches, statt eines klugen Kopfes… Gerade der blinde Bezug zu klugen Köpfen kann fatale Folgen haben, wie der zu Marx und Engels gezeigt hat. Ich glaube, dass sich die Menschen viel zu wenig eigene Gedanken machen. Zugegeben ist die Wirtschaft ein äußerstkomplexes System. Kritisch (!) anzueignen lohnen sich die Werke von z.B. Smith, Hayek, Friedmann, Keynes, Samuelson oder Stiglitz (Akademiker, teilweise Nobelpreisträger der Wirtschaft).

Das verleihen von Geld ist eine gewöhnliche Dienstleistung, für die man bezahlen muss und die notwendig gerechtfertigt ist (Zins). Sie ist Teil der Wertschöpfung einer Wirtschaft. Unverständlich ist nur, dass die Probleme der Geldverleiher (Banken) durch die Gemeinschaft getragen werden sollen, die Gewinne aber nicht auf diese verteilt werden.

Das wurde vom Staat entschieden, der sich leider von dieser Gesellschaft abgekoppelt hat. Die Gemeinschaft müsste wieder Entscheidungsmacht in fundamentalen Sachfragen, wie gerade solchen, bekommen. Das ist jedoch eine Frage der Politik. Würde diese Gemeinschaft etwas taugen, würde sie gegen die Stützung der Banken auf die Strasse gehen und sich verweigern. Das tut sie aber nicht, weil sie sich dazu zu organisieren nicht im Stande sieht. Ein Generalstreik kann unmöglich ohne Wirkung bleiben. Immerhin leben wir in einem freien Staat. Jeder ist allerdings nur mit seinen Tagesaufgaben befasst und lässt nur zweckloses Meckern unter sich, was stimmt....
Wer nachdenken möchte...
...über unser Geldsystem und eine mögliche Alternative:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/
Ich weise z.B. auf die Beiträge von Margrit Kennedy und Eckhard Behrens. Zugegebenermaße ist am Anfang ein wenig schwierig sich an die Idee zu gewohnen, da wir im diesem System wohl geboren wurden, aber dann ist nicht mehr so schlimm *zwinker*
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
..Teil der Wertschöpfung einer Wirtschaft ist der Zins? Irrtum - der Zins ist der Exodus des Funktionierens des Systems! Die Sharia macht uns vor, wie es nachhaltig funktionieren kann: Zins- und Wettverbot u.a.

Das Papiergeldsystem und unser System des Kapitalismus ist zum immerwährenden Wachstum verdammt - das kann nicht nachhaltig funktionieren. Weil Gewinne privatisiert werden, Risiken aber solidarisiert - wie wir jüngst erleben durften

Meinen Mandanten sage ich immer quasi als Einleitung:
§1: Politik und Hochfinanz haben die Menschen zu allen Zeiten beschissen. (sorry)

§2: Wir haben keine Demokratie - da in einer Demokratie die Macht vom Volke ausgeht, die dazu noch eine vom Volk in freier Wahl gewählte Verfassung haben. Wir haben weder eine Verfassung (nur ein Grundgesetz - welches von Anfang an nur als Provisorium gedacht war, um nach der Wiedervereinigung vom Volk in freier Wahl konstituiert zu werden) - aber alle sprechen von Verfassungsgericht, Verfassungsrechtlern etc. In einem Land, wo die Machthaber Angst vorm eigenen Volk haben, indem sie z. Bsp. die "Trauben" für Volksentscheide so hoch hängen; indem es nicht einmal eine Abstimmung zur sogenannten EU-Verfassung gibt; indem unser Wahlsystem faktisch kaum offen bekannte Möglichkeiten des Ausdruckes von Protest gibt - heute kann man ja wählen, wen man will - es ist faktisch fast alles das selbe - wer nicht wählt, wird hoch gerechnet etc. Ich nenne dieses System viel eher eine Pseudo-Demokratie.

Ich bin mir sicher, dass nach dem crash, und ich glaube, wir sind davon nicht mehr weit entfernt, erleben werden dürfen, wie auf einmal die Verursacher aus Politik und Wirtschaft wie Phönix aus der Asche auftauchen und von Stund´ an die Wendehälse der Nation sind....Man habe dies doch alles garnicht wissen können; die anderen waren es immer; natürlich die Terroristen und der Islam und allen voran Achmadinitschad......

Wir erleben in den letzten Jahren und Jahrzehnten (!) eine Ära des größten Volksbetruges, der größten Volksmanipulation in der Geschichte.

@*******naZ:
..so ist es.....

*g*
****he Mann
20 Beiträge
Ich kann MichelleBr zu 98%zustimmen, und es gibt einen Propheten, der die ganze Geschichte schon in den 20er Jahren vorausgesagt hat: Ernst Penzoldt schreibt in der "Powenzbande" zum Thema Antisolanisten (Kartoffelgegner): Wir sind doch Antisolanisten, warum essen wir Kartoffeln? Antwort: Wir dürfen das, wir sind Funktionäre. Ich glaube, damit ist alles umschrieben, was sich die jeweils herrschende Klasse (ist vielleicht ein bisschen zu marxistisch, aber bei den sogenannten Marxisten hat es das ja auch gegeben) herausnimmt und daran hat sich seit Jahrhunderten oder länger nichts geändert.
@*******eBr: Ich stimme Dir inhaltlich weitgehend zu, aber
bei dem Namen "Sharia" kriege Hautirritation, genauso als Du
die Bibel zitieren würdest...Und ich meine nicht damit, dass dort
kluge Gedanken fehlen würden, sondern ich verbinde einige Vorkommnisse damit, die nicht sein sollten...
Und: Verbote sind generell nicht der beste Weg, man soll besser ein
neues System schaffen, wo Zins-Zins nicht mehr so aktraktiv ist...
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Man sollte eben die Inhalte der Sharia auch mal näher kennen, ehe man Klischées damit verbindet bzw. das, was uns glauben gemacht wird. Die Terroristischen Spinner haben damit absolut nichts zu tun. Sie verwenden (mißbrauchen) zwar den Glauben dafür, ihre Ziele durch zu setzen - aber das ist vergleichbar mit der Hexenverbrennung oder den Kreuzzügen etc. In London als der Finanz-Metropole in Europa hat man das auch verstanden und immer mehr Institute beschäftigen sich mit den Grundlagen der Sharia. Sharia hat überhaupt nichts mit Verboten zu tun, sondern sind ethisch-moralische Grundlagen für eine bessere, lebenswerte Gesellschaft.

Habe letztens ein schönes Zitat gefunden:

Wie aber soll eine neue Welt entstehen, wenn jeder an der alten festhält?

Wenn die Beamten sabotieren, die Kaufleute die Gesetze brechen,
die Großgrundbesitzer und Finanzmächte nur den Zielen
ihres Eigennutzes dienen und die Hunderttausende der kleinen
Bauern, der Kulis und Handwerker jedem Schlagwort, jeder Verdächtigung, jeder Hetzparole glauben?

Kanzler Wang An-schi, chinesischer Reformer zu Zeiten der Sung Dynastie -> vor 940Jahren (!)

Geschichte wiederholt sich immer und die Aktualität ist schon verblüffend....

Nachdem ich zur bereits erwähnten Sitzung des Finanzpolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion eingeladen war - dabei Bankenvorstände, Rechtsanwälte zum Verbraucherschutz, Politiker natürlich.... - die nur zum Ziel hatten, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und man solle doch niemals die Systemfrage stellen - leitete ich meinen Beitrag mit diesem Zitat ein, stellte sehr wohl die System-Frage und nach knapp 2min. wurde mir das Wort entzogen.

In diesem System geht es nicht darum, anstehende Probleme nachhaltig, Generationen-gerecht zu lösen! Es geht um Machterhalt. Das System kanibalisiert sich selber; dazu ist es verdammt. Ständiges Wachstum funktioniert nicht anders. Risiken und Verluste werden solidarisiert, Gewinne werden privatisiert.....
*********some Mann
22 Beiträge
;)
Hallo Akas *zwinker*

Muss sagen, kein Forum ist so interessant wie "unseres" *zwinker*

Habe selbst lange und oft erfolgreich an Börse spekuliert und denke, kenne das System ganz gut.

Für mich hat WWK nix mit Akademiker oder nicht zu tun. Es ist einzig eine Frage des Systems und der Verantwortung der Besitzenden und vor allem der BANKEN.

Die WWK ist vor allem deshalb entstanden, weil es einen Markt für Wertpapiere (inklusive Derivaten) gibt, der vom Volumen her mindestens 5 mal grösser ist als die Realwirtschaft der Welt.

Hierbei ist oft eine Vermögensklasse (z.B. Aktien) durch eine andere besichert (z.B. Hypotheken, Immobilien) ... und es gibt sehr komplexe Verbindungen ....

Insgesamt ist auf der Welt aber deutlich ZU WENIG GELD vorhanden, um alle Vermögensklassen in ihren derzeitigen Bewertungen zu kaufen. Auch wird viel zu sehr auf Pump gewirtschaftet.

Kommt es nun also zu argen Verschiebungen im Wert einer Vermögensklasse (Hypothekenkrise, vor allem aber Pleite von Bear Stearns Investmentbank) setzte eine Regelrechte Schuldner- und Abwärtsspirale ein.

Leute müssen Aktien verkaufen, um die Verluste der Hypotheken wettzumachen, dadurch fallen aber auch Aktien wieder, es wird ständig Geld aus dem System gezogen, ohne dass sich aber an den Wert und Schuldbeziehungen der Schuldner/Gläubiger etwas verbessert, im Gegenteil ... ist weniger Geld im Umlauf, lahmt die Wirtschaft, fallen die Immobilienpreise als nächste Vermögensklasse usw. usw.

Da Banken aber meist mit maximal 7-10% Eigenkapital wirtschaften (absolut unverantwortlich, wie ich finde), trifft sie jener Strudel natürlich besonders hart - sie müssen Rücklagen bilden und Ihr Eigenkapital schützen = Keine Kredite, bzw. neues Kapital Aufnehmen = Aktienausgabe ....

Der Supergau wäre gewesen, wenn ALLE wesentlichen Finanzmärkte der Welt illiquide geworden wären, ein Risiko, dass durchaus besteht.

Dann wäre die Weltwirtschaft zusammengebrochen und nichts wäre mehr gegangen ... Deshalb musste so unendlich viel Geld in die Institutionen gepumpt werden, damit jene davon absehen konnten immer mehr Vermögenswerte zu veräussern und so die Abwärtspirale nur weiter anzutreiben ....

Nur mit Vertrauen liess sich die Spirale stoppen.

Oder durch Revolution ;)))))))))))))))))


Es ist also vor allem ein systemisches Risiko, das zur WWK geführt hat, verursacht eben durch unverantwortliches, kurzfristiges Profitstreben von Banken, die mit deutlich mehr Geld & SCHULD in komplexen Finanzmärkten ohne materiellen Gegenwert engagiert sind, als in der weniger komplexen REALWIRTSCHAFT.

Ist natürlich alles um einiges komplizierter, aber im Wesentlichen so, meine ich.


Ein tolles Buch zum Thema ist meiner Meinung nach "Die Globalisierungsfalle" ...
@*******per: Ähnliche Analysen kann man mittlerweile fast überall lesen (Internet, Zeitungen, Bücher...). Trotzdem diese ist auch (nur) eine Analyse auf dem Systemeben (System=Weltwirtschaft) -- sie beschäftigt sich mit Ursachen und Wirkungen innerhalb des Systems, nimmt es aber letztendlich als vorgegeben. In Wirklichkeit muss man aus dem System "springen", um eine dauerhafte un gerechtere Lösung zu finden...kann man sich wirklich vorstellen, dass eine Weltordung die geradezu auf der Gier des Menschen basiert am Ende gut werden kann? Nach dem Motto: die Summe aller einzelnen Profitmaximierungen (=Gier) wird schon zur ellerbesten der Welten führen...Wer glaubt sowas?
Nur zum Anregung, der Mann hat lange gelebt, er hat schon eine bessere Perspektive als die meisten von uns, auch wenn ich die im Interview unterschwellige sozialische/marxistische Lösung nicht für geeignet betrachte:
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/maerkte/:Eric-Hobsbawm-Es-Blut-Blut/700669.html?eid=0
*********some Mann
22 Beiträge
horay
@*******naZ: Freut mich ja, dass sich mein spontaner Entwurf mit anderen deckt ... he he.

Und ja, womöglich gibt es keine Lösung, obwohl ich glaube das eine soziale Marktwirtschaft ihre Chancen hätte, wäre sie es tatsächlich.

Die andere Bedingung, die erfüllt sein müsste, wäre, dass Wachstum nicht nur durch materielle Produkte, sondern verstärkt auch durch geistig-ideelle möglich würde .... z.B. persönliche Entwicklung, Bewusstseinsförderung, Bildung, Kultur etc .....

Wären die Menschen bereit, auch in jene (mehr) Geld zu investieren, und würden es von anderswo dafür bekommen ...

Wir befinden uns aber im postmodernen Chaos, ohne jegliche gesellschaftsverbindende Ideologie und - da gebe ich Michelle recht - in einer absoluten Scheindemokratie.

Und die die in dieser "Demokratie" das Sagen haben, sind eindeutig die Kapitalinhaber ... ohne das ich mich als Marxisten sehe *zwinker*

http://www.diw-berlin.de/deutsch/pressemitteilungen/74800.html

Wenn also 1/10 der Deutschen 2/3 des Vermögens besitzen - was soll dabei schon rauskommen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*******lue Paar
213 Beiträge
Akademiker überbewertet
Ich vermute, die sog. Akademiker haben nicht die Banken- und folgende Wirtschaftskrise allein verursachen können. Sie sind ein Teil der wirtschaftlichen Funktionselite. Bankkaufleute die an Bankakademien ausgebildet wurden, ergo NICHT-Akademiker, sind als Entscheidungsträger wesentlich.

Zu befragen wären auch; die politischen, kulturellen, intelektuellen Multiplikatoren
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
@*******per:
".......Wertpapiere (inklusive Derivaten) gibt, der vom Volumen her mindestens 5 mal grösser ist als die Realwirtschaft der Welt...."

Vergiß es - allein die Masse der Derivate ist exorbitant größer!
Bei Derivaten geht man von geschätzten 500.000 bis 600.000 Milliarden Dollar aus. Den Notenbanken stehen weltweit irgendwas um die 5.000 bis 9.000 Milliarden zur Stützung der Weltfinanzmärkte bereit. Quasi ein Prozent des Derivatevolumens...

Leider nur das Welt - BIP von 2004 mit 40.960 Mrd. Us-Dollar lt. Bundeszentrale für politische Bildung.. Also wird es auch im letzten Jahr noch unter 50.000 Mrd. Us-Dollar gelegen haben. Über 56 % stellen dabei USA, Japan, D, GB und F.

Die nächste Blase werden die Derivate und die Schuldverschreibungen sein.
*********some Mann
22 Beiträge
;)
@ Michelle: Danke für die genauen Zahlen, he he.

Bin doch immer zu faul zum Nachsehen ...

Schlimm Schlimm diese Welt, eigentlich sollten wir alle nur noch Alk trinken und Sex haben *zwinker*
*********some Mann
22 Beiträge
....
@ Michelle II: Sehe gerade, ich schrieb "mindestens" ;)))

Wohl dem, der die richtige Option in der Hand hält !

Möglichst ohne Cap & Knockout und mit langer Laufzeit ;))
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
..stimmt - das ganze Grauen ist nur noch im Suff zu ertragen... Das würde ich natürlich niemals tun! *lacht
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