Hi !
Also eins vorweg - das ist, genauso wie für Männer, extrem schwer zu umschreiben.
Also vorher lasse ich mich schon ganz gerne bis fast zum Orgasmus streicheln.
Wenn er dann das erste mal eindringt, ist das oft wie eine Art Erlösung
und ich spüre ihn gern sehr tief in mir und manchmal ist das so intensiv,
daß mir die Tränen in die Augen steigen ( vor allem dann, wenn er meinen
G-Punkt trifft ). Das anfängliche rein-und raus ist aber auch äußerst geil,
ich denke oft, ich könnte gewisse Unebenheiten am Schwanz mit meiner
Vagina spüren ( ich stelle mir das dann auch bildlich im Kopf analog dazu vor ).
Dann kommt eine Plateauphase, in der sich mein Schatz ganz schön austobt,
die ich aber nicht so arg spannend finde. Um dann wieder mehr draufzukommen.
bitte ich ihn immerwieder, mal einfach einige Sekunden tief in mir innezuhalten.
So kann ich mich auf das Gefühl konzentrieren, daß er einfach nur in mir steckt.
Und das ist extem geil, weil man dann jeden Zentimeter ganz intensiv spürt.
Wenn ich kurz vorm Orgasmus bin und er meinen G-Punkt gut trifft,
dann habe ich es gern, wenn er mit mit harten Stößen so richtig den Rest gibt.
und wenn ich laut schreien kann beim Orgamus, spüre ich selbigen
auch intensiver als wenn ich mich darum bemühen muß, leise zu sein.
Sehr oft komme ich vaginal. Was viel schöner ist als klitoral zu kommen.
Es kommt aber auch drauf an, ob man sich seinem Patner nun öffnet
oder ob man die Muschi "zukneift". Ich konzentriere mich beim Sex
oft sehr darauf, daß "mein Tor weit offensteht" ( was nicht immer leicht ist [b]G[/b] ).
So spüre ich meinen Freund noch intensiver. Es erfordert halt ein wenig Konzentration.
Hilfreich ist für mich dabei Zb das Ixen der Beine.
Und man muß mit dem Kopf bei der Sache sein.
Gelegentlich schwirren mir einfach zu viele andere Dinge im Kopf herum,
so daß ich mich nicht 100%ig fallenlassen kann und im Extremfall ist alles
dann vergebene Liebesmüh.
Dunkle Grüße
Melle ^v^