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Gothic Erotika 1 - Willkommen in Leckland

*******mied Mann
34 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Ohne WorteOhne Worte
**********champ Mann
6 Beiträge
Gothic Erotika 1 - Willkommen in Leckland
Mehr Gothic Erotika über mein Autorenprofil. Dieses hier *zumthema*
Ohne WorteOhne Worte
**********champ Mann
6 Beiträge
Danke für...
... das viele Interesse. Ich würde mich total über ein paar Kommentare freuen. Was hat euch gefallen, was nicht so?
Ohne WorteOhne Worte
**********champ Mann
6 Beiträge
Noch etwas mehr...
Langsam kam Tim zu sich. Er hob vorsichtig seinen schmerzenden Kopf und öffnete die Augen. Flackernde Schleier wogten vor ihm auf und ab wie betrunkene Bauchtänzerinnen. Etwas drückte kalt gegen seine Handgelenke. Er wollte seine Augen reiben, doch seine Hände wurden mit einem rasselnden Geräusch auf halbem Weg festgehalten. Was war hier los? Tim blinzelte mit den Augen, bis die Schleier verschwanden und er endlich sehen konnte. Er war komplett nackt an eine Wand gekettet. Der Druck an seinen Handgelenken kam von eisernen Manschetten, die mit Ketten an der Wand befestigt waren. Um ihn herum waren Backsteinmauern, teilweise mit Moos bedeckt. Im Schein von zwei Fackeln sah er, dass es nur einen Zugang zu dem Gewölbe gab, eine eiserne Gittertür, die geschlossen war. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein steinerner Sarkophag. Tim lief es kalt den Rücken hinunter. Das Gewölbe war eine Gruft.
Weg!, er musste hier so schnell wie möglich weg! Ganz egal, dass das hier eine Pornowelt war und er eigentlich nur träumte. Sein Traum verwandelte sich gerade in einen Alptraum!
Mit aller Kraft stemmte Tim sich gegen die Handfesseln. Hätte er statt des Yogakurses doch seinen Bizeps trainiert! Das Ergebnis seiner Bemühungen war nur ein beißender Schmerz in seinen Handgelenken. Nichts zu machen, er saß fest!
Da hörte er ein scharrendes Geräusch. So als würden zwei schwere Steine gegeneinander gerieben. Tims Blick schoss zu dem Sarkophag. Bewegte der Deckel sich? Panik stieg in ihm auf und er stemmte sich erneut gegen seine Fesseln. Egal, wie sehr das Metall in seine Handgelenke einschnitt, er drückte mit aller Kraft.
Das Scharren hielt an. Der Sargdeckel bewegte sich tatsächlich!
Dann stoppte das Geräusch. Tim hielt den Atem an und lauschte. Hatte er sich die Bewegung vielleicht nur eingebildet? In diesem Dämmerlicht konnte er sich nicht sicher sein und das Scharren hätte ja auch von einem Tier kommen können oder von draußen…
Mit einem dumpfen Schlag wurde der Deckel vom Sarkophag gestoßen und landete donnernd er auf dem Gruftboden. Eine zierliche Hand mit makellos manikürten Fingernägeln ragte aus dem steinernen Sarg hervor. Ruckartig setzte sich eine Gestalt auf, gähnte und schüttelte ihr langes nachtschwarzes Haar.
„Uuuh, ich will gar nicht wissen, wie es aussieht.“
Die Stimme klang unerwartet sanft. Mit einer katzenhaften Bewegung schwang sich die Gestalt aus dem Sarg und streckte sich. Es war eine junge Frau, die nichts trug als ein fließendes Nachthemd, das ebenso weiß war wie ihre Haut. Sie hatte Tim den Rücken zugedreht. Obwohl ihm immer noch das Herz bis in den Hals schlug, konnte nicht anders, als die Perfektion ihres zarten Körpers zu bewundern. Das glatte Haar, das seidig schimmernd zwischen ihren Schulterblättern lag. Die langen Beine, die in einem kleinen runden Hintern endeten, die schlanke Taille… Sie wandte ihm zu.
„Es ist schlimm, oder?“
Ihre feinen Augenbrauen waren zusammengezogen, so erwarte sie ein vernichtendes Urteil. Die Augen darunter waren ebenso schwarz wie ihr Haar. Tim fragte sich, wie er vor dieser grazilen Gestalt hatte Angst haben können.
„Was?“, fragte er.
„Mein Haar, Dummerchen.“ Sie drehte eine Locke um ihre schlanken Finger.
Tims Blick wanderte unwillkürlich tiefer, wo das hauchdünne Nachthemd ihre griffigen Brüste umspielte. Hellrosa standen ihre Nippel hervor. Er senkte den Blick weiter zu ihrem winzigen Bauchnabel und dem schwarzen Dreieck darunter.
„Hier oben!“ Gespielt empört zeigte sie auf ihr Haar.
„Ich… äh… Es ist schön.“
„Gute Antwort.“ Sie grinste ihn an, wobei zwei spitze Fangzähne über ihrer Unterlippe aufblitzten. Sie war tatsächlich ein Vampir!
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