Meine Gedankengänge:
Bondage = japanische Seilkunst/Kunst der Fesselung.
Empfinde ich persönlich eher als voll langweilig.
Wobei diese Kunst an sich wohl nicht langweilig sein dürfte,
braucht es doch einiges Fachwissen
( "Knotenkunde", Materialkunde,Anatomie) und auch Talent dazu.
Irgendwie hab ich im Hinterkopf, dass es sich ursprünglich um eine ausgefeilte
Methode zum Zweck der Folterung handelt.
Definitiv habe ich keine Ahnung von Bondage.
Weder was die ausgefeilten Methoden der Knotenbindungen und Seilwindungen angeht, noch die Materialkunde.
Aber ich sehe mir gern auch mal Bilder ( japanischer Art, zumeist in schwarz-weiß
gezeichnet) an, weil sie meine Fantasie anregen und sie eine ganz eigene Ausstrahlung
für mich besitzen.
Persönlich rede ich ansonsten vom Fixieren.
Das umfasst auch ein "man sollte schon wissen wie" .
Dabei denke ich aber eher an Manschetten.
Es kommen auch Seile oder Ketten, Seidenschal oder Krawatte
zum Einsatz.
Nur ist damit weder ein kunstvolles Hängebondage, noch
eine ausgefeilte Fesselung möglich.
Dafür sind (gute)Manschetten halbwegs sicher und einfach einsetzbar.
Im Vergleich zur japanischen Folterfesselkunst eher eine banale Angelegenheit.
Bringt mir aber halt mehr Freude.
Ist auch schneller "erlernt", als das Kunsthandwerk Bondage
Ich denke,wenn man sich damit (Bondage) ernsthaft beschäftigt,
kommt man nicht darüber hinweg etwas über die Entstehung wissen zu müssen
( zu wollen), über die Kultur die diese Kunst hervorgebracht hat
und sich eben das notwendige Fachwissen anzueignen.
Scheint mir daher ein sehr langer Lern - und Erfahrungsprozeß zu sein,
wenn einen die Faszination Bondage gepackt hat.
Bondage = ausgefeilte Kunst der Fesselung
Fixierung = pragmatisch, nur zum Zwecke der Fixierung halt.
So unterscheide ich das für mich.
Bondage = japanische Seilkunst/Kunst der Fesselung.
Empfinde ich persönlich eher als voll langweilig.
Wobei diese Kunst an sich wohl nicht langweilig sein dürfte,
braucht es doch einiges Fachwissen
( "Knotenkunde", Materialkunde,Anatomie) und auch Talent dazu.
Irgendwie hab ich im Hinterkopf, dass es sich ursprünglich um eine ausgefeilte
Methode zum Zweck der Folterung handelt.
Definitiv habe ich keine Ahnung von Bondage.
Weder was die ausgefeilten Methoden der Knotenbindungen und Seilwindungen angeht, noch die Materialkunde.
Aber ich sehe mir gern auch mal Bilder ( japanischer Art, zumeist in schwarz-weiß
gezeichnet) an, weil sie meine Fantasie anregen und sie eine ganz eigene Ausstrahlung
für mich besitzen.
Persönlich rede ich ansonsten vom Fixieren.
Das umfasst auch ein "man sollte schon wissen wie" .
Dabei denke ich aber eher an Manschetten.
Es kommen auch Seile oder Ketten, Seidenschal oder Krawatte
zum Einsatz.
Nur ist damit weder ein kunstvolles Hängebondage, noch
eine ausgefeilte Fesselung möglich.
Dafür sind (gute)Manschetten halbwegs sicher und einfach einsetzbar.
Im Vergleich zur japanischen Folterfesselkunst eher eine banale Angelegenheit.
Bringt mir aber halt mehr Freude.
Ist auch schneller "erlernt", als das Kunsthandwerk Bondage
Ich denke,wenn man sich damit (Bondage) ernsthaft beschäftigt,
kommt man nicht darüber hinweg etwas über die Entstehung wissen zu müssen
( zu wollen), über die Kultur die diese Kunst hervorgebracht hat
und sich eben das notwendige Fachwissen anzueignen.
Scheint mir daher ein sehr langer Lern - und Erfahrungsprozeß zu sein,
wenn einen die Faszination Bondage gepackt hat.
Bondage = ausgefeilte Kunst der Fesselung
Fixierung = pragmatisch, nur zum Zwecke der Fixierung halt.
So unterscheide ich das für mich.