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Zwischen Feuer und Eis.....

Zwischen Feuer und Eis.....
Wieder mal kurze Gedanken über wie es sein könnte.............falls..........




Zwischen Feuer und Eis.......

Sie lachte. Ein wenig unsicher, ein wenig verlegen. Ob ihr lachen wirklich echt war, wußte er nicht. Es stand auch nicht zur Frage. Er war ihr Meister und sie seine Dienerin. Jedenfalls wollte sie es sein. Und als er ihr befahl sich komplett aus zu ziehen, umspielte ein überhebliches Lächeln ihre Lippen. Eines was ausdrückte, das sie damit keine Probleme hätte. Er schaute nur in ihre Augen und wußte was sie dachte. Aber auch das stand nicht zur Frage.
Ganz verspielt, so als hätte sie irgendwelche Scheu entkleidete sie sich ganz langsam. Er stand nur dabei, sagte kein Wort, nur mit seinen Augen beobachtete er sie genau. Schaute jeden Handgriff den sie tat. Und ja, er erkannte sie, ihre Art, ihr Versuch die aufkeimende Unsicherheit zu überspielen. Erst als sie ganz nackt vor ihm stand, richtete er wieder ein paar Worte an sie. Wobei er erst ganz langsam seinen Blick über ihren Körper wandern ließ. Während er seine aufkommende Erregung spürte, fühlte er auch ihre, ja teilweise sah er sie auch. Ihre Brustwarzen hatten sich vollkommen aufgerichtet, an der Zimmertemperatur konnte es nicht liegen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftiger, schneller als vorher.
Er sagte ihr das sie sich auf diesen bestimmten Stuhl setzen sollte, den mit der leicht nach hinten gewinkelten Rückenlehne. Er possitionierte sie auf dem Stuhl. Spreitzte ihre Beine und als seine Hände sie an ihren Oberschenkel berührten, spürte er an seinen Finger die Wärme ihrer Haut und das leichte Zittern, was durch ihren Körper ging. Das tat er alles ohne irgendwelcher überflüssigen Worte, bis er absolut zufrieden war. Zum Schluß saß sie mit gespreitzten Beinen fast aufrechtem Rücken vor ihm. Ihre Positionierung gab ihm einen leichten Blick zwischen ihre rasierte Scham, ihre Brüste streckten sich ihm teilweise entgegen. Und wieder ließ er ein letztes Mal seinen Blick stumm über ihren Körper gleiten. Ganz langsam. Und dies schien sie mehr zu verunsichern als alles andere. Er konnte an ihren Augen sehen, das sie nicht wußte wohin mit ihren Armen und kurz, so schien es, als überlegte sie ihre Arme vor ihren Brüsten zu kreuzen. Was sie dann aber doch nicht tat, sondern sie auf die Armlehne legte und sich scheinbar mit den Händen daran festhielt, so als würde sie sich daran klammern als ob sie gleich eine Fahrt mit einer Achterbahn beginnen würde.
Erst als er vollkommen zufrieden war sagte er ihr, das sie es sich jetzt selber machen sollte. Mit ihren Händen, ihren Fingern. Und er sah wie sich eine leichte Röte in ihrem Gesicht breit machte, ihr Atem eine Spur heftiger ging. Doch war dies nicht alles. Sie durfte auf keinen Fall aufhören. Egal ob sie einen Orgasmus bekäme, oder egal was er tun würde. Sie würde weiter masturbieren bis er ihr es erlaubte. Und ihre Augen suchten fragend seinen Blick, doch sie fand keine Antwort darin, außer die Aufforderung zu beginnen. Und er wußte ihre ganz spezielle Achterbahnfahrt würde gleich beginnen, eine gefühlsmäßige. Eine zwischen heiß und kalt, eine wo sie vieles finden sollte. Wo sie sich gefühlsmäßig erleben würde zwischen psychischer Dominanz und lustvollen Schmerz..........und dann began der Aufstieg.....
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