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Ich, der Träumer ( 1 )

Ich, der Träumer ( 1 )
Schwarz,
tiefes schwarz,
ist meine Nacht.
Selbst die leuchtenden Sterne
erhellen kaum
meine Reise
durch die Unendlichkeit.
Die Unendlichkeit !
Gibt es diese ?
Bewege mich lautlos
zwischen ihnen hindurch.
Worte und Begegnung
wie wichtig ist wohl dies.
Mental und lebendig.
Unerschöpflich
scheint der Weg
und die Fantasie,
besonders wenn das Ziel
noch keinen Namen trägt.
Ich bin der Träumer,
sanft und wild,
gierig voller Sehnsucht
über das Maß aller Dinge.
Ich schließe keine Augen
um zu fühlen,
denn ich erlebe
mit allen Sinnen.
Meine Lippen
suchen deine Brüste,
damit du sie mir anbietest
voller Leidenschaft
und ganz verspielt.
Genau wie ich.
Deine Nippel
fühlen sich so gut an,
so wie sie in meinem Mund
liegen,
und wachsen
durch mein saugendes Verlangen.
Auf einsamen Bahnen
gleite ich mit den Schwingungen
des Lebens
und nehme die Herausforderung
an.
Spreitze deine Schenkel,
meine Küsse
sind ruhelose Wanderer,
die sich wie das
funkelnde Licht
nieder setzen.
Sich auf deine Haut
legen
und den Weg frei
machen
für das feuchte Geschöpf
welches du verbirgst.
Frei sind auch die Gefühle,
doch Jahre der Enthaltsameit
haben vorsichtig gemacht.
Soviele Sterne und Träume,
Fantasien in allen Farben,
sind geplatzt.
Untergegangen in unerkannter
Bedeutungslosigkeit.
Fremde Wesen,
wundervolle Begegnungen,
nur aus der Ferne betrachtet.
Welten,
die nie zuvor gesehen,
Rufe aus unendlichen Weiten.
Lege gerne mich
in deine Arme,
besitze deinen Körper.
Die Prinzessin
erstrahlt im Licht der Sonne
ohne Perfektion,
dabei blendet sie
mich nicht.
Und dabei ist es nie
zu heiß.
In der Dunkelheit
überträgt sich keine Hitze,
sondern Eis
bildet sich hauchdünn
um meinen Körper.
Schwerelos treibe ich dahin
auf der geflügelten Lust.
Spüre die Energie
soweit meine Sinne reichen,
vielfältige Welten,
Gesichter,
die mich auf Lichtbahnen
begleiten.
Leuchtende Kometen
erzählen Geschichten
wie sie sich mir
unterwirft,
oder ich sie besitze.
Die Nahrung
eines zeitlosen Reisenden.
Fast atemlos
sauge ich an ihrer Quelle,
lege mich vor ihr hin.
Ein Rausch der Triebe
steigert meine Empfindungen.
Doch ungesättigt
steuere ich durch
die Grenzenlosigkeit.
Suche die Antwort
in den Weiten,
die wahre Hingabe
und das brennende Feuer
im luftleeren Raum.
Ich
das verspielte Kind,
der hoffnungsvolle Eroberer
zwischen hier und jetzt.
Ich,
der namenlose Träumer.
Frech und sanft,
immer wieder anders,
eine Melodie
die immer wieder erklingt
und jeder doch
anders wahr nimmt.
Sehnsucht ist sanft und zart,
doch schmerzt sie wohl.
Die Sterne leuchten von
ihrer Oberfläche herab,
doch ihre Wahrheit
erkennt man nur von
innen.
Ganze Planeten,
alle Träume
erstrahlen in diesem Licht,
doch dies alleine
reicht wohl nicht.
Was zählt ist
die innere Lust,
der Gleichklang der Begierde.
So möchte ich mich
gerne nieder lassen,
dies Feingefühl einer
unerforschten Welt erleben.
Entdecken
was im Verborgenen liegt.
Mich hingeben
all dem Zauber
welches allein
durch diese ausdauernde Berührung
entsteht.
Mich hinreißen oder
einfangen,
dieser unendlichen Magie
erliegen.
Ungebändigt.
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