Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4122 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM mit Herz
1193 Mitglieder
zum Thema
Alle Zeichen stehen auf Trennung - oder?215
Ich bin echt unsicher und setze hier mal auf die Schwarmintelligenz 😊.
zum Thema
Liebe ohne Sex: macht meine Partnerschaft mich kaputt?90
Nachdem ich mich jetzt schon eine ganze Weile mit dem Problem herum…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Nach der Trennung: ausleben oder verarbeiten?

*********over Mann
57 Beiträge
oh das hört sich gut an
also ich bin jetzt 1 Monat, auf den Tag genau, Solo nach 18 Jahren und kann das ganze noch nicht ganz verarbeiten. Suche auch eine Frau die mir hilft wie bei dem Vorposter, aber so eine Frau zu finden ist nicht leicht.
Da ich mittlerweile alleinerziehend bin ist das suchen in der realen Welt etwas schwer zu händeln.
In den Singlebörsen ist bisher wenig passiert, um nicht zu sagen, garnix *zwinker*
Hoffe ja das hier eine Frau sich mal meldet die ein bischen Wärme ab zu geben hat.
Würde gern den selbsttest machen obs wirklich das ganze beschleunigt *baeh*
*******xter Mann
29 Beiträge
versuch´s einfach mal .....
also von alleine tut sich natürlich nichts, auch nicht in oder mit Single-Börsen.

Es ist einfach folgendes wichtig:
• welche der vielen Singlebörsen solltest du nutzen
---- http://www.fischkopf.de wenn du "Nordländer bist, sonst http://www.finya.de oder http://www.poppen.de

• was für ein Foto hast du dort eingepflanzt
---- aktuelles Foto von deinem Gesicht, formatfüllend, Blick in die Kamera, lächeln

• ist dein Profiltext ansprechend
---- schreib einfach, dass du Zärtlichkeit suchst, aber auch Zärtlichkeit geben kannst

... und natürlich brauchst du jetzt noch ein Quäntchen Glück, um die Frau zu finden, die auch Zärtlichkeit sucht und geben kann/will

Du musst einige Single-Börsen mit deinem Profil füttern und jeden Tag nachschauen, ob es Nachrichten für dich gibt - und dann kann es klappen!!!
*********nd_69 Frau
7.323 Beiträge
Für das Eingehen jeder Art von Paarungen haben wir hier die Gruppe Flirthilfe, die ich hiermit völlig uneigennützig präsentieren will *liebguck*.

Hier, in diesem Thread, geht es allerdings darum, ob es nach einer Trennung besser ist, sich auszuleben oder das Erlebte zu verarbeiten.

Und wie so oft in meinem Leben kann ich mit einem klaren "Kommt drauf an" antworten. Und zwar darauf, ob man selber noch unverarbeitete Dinge mit sich trägt, wie viel einem die Beziehung wert war, wie lange sie gedauert hat, unter welchen Vorzeichen man sie begann, ob man gemeinsame Kinder hat oder andere Gegebenheiten (Eigentum, gemeinsames Geschäft, Freunde, ...), so dass man da besser in aller Ruhe überlegen sollte wie es weiter geht, und -last but not least- was für ein Typ Mensch man ist.

Mir hat schon einmal eine professionelle Verarbeitung sehr gut getan und mich persönlich sehr viel weitergebracht; auf der anderen Seite gab es auch schon Trennungen, die ein "jetzt erst recht" provozierten.
*********2012 Mann
1.036 Beiträge
Hängt davon ab.
Rein hypothisch: Wenn ICH mich von einer Parnerin trennen würde, dann hätte ich meine Gründe.
Sowas geschieht nicht aus dem Nichts heraus. Entweder es ist schon lange etwas im Argen, oder ich habe mich Hals über Kopf in jemand anders verliebt. In diesem Fall wird wohl keine große Trauer von meiner Seite aus herrschen.

Im umgekehrten Fall, wenn ich der Verlassene wäre, dauert es wohl eine Weile, bis man eine solche Trennung verarbeit. M.E. geht das auch nicht von heute auf morgen. Meistens dauert es sogar eine ziemlich geraume Zeit. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, mich dann "aus Trotz" in irgendwelche sexuellen Abenteuer zu stürzen, um mein gekränktes Ego wieder in die Spur zu bringen. Das bringt nichts.
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Bin nicht der Typ, der sich einfach mal ins Vergnügen stürzen kann. Bisher war ich immer froh, dass meine Beziehungen endlich zuende waren. Danach habe ich immer sofort mein Leben auf "mehr Freizeit" gepolt.
******ndi Mann
5 Beiträge
ausleben oder verarbeiten.... das klingt wie gut oder schlecht. Beide begriff sind sehr subjektiv. und sollten so behandelt werden. der eine verarbeitet alles und futtert in sich hinein, der andere springt ins nächste bett und macht weiter wie bisher und ein dritter springt ins bett und verarbeitet es.

das sind schritte die man mit sich ausmachen sollte. nach meiner erfahrung kann man vor dem verarbeiten nicht weglaufen. du kannst es hinausschieben. unterdrücken oder weglächeln. Aber es kommt alles auf einen zurück. Dann eher den schweren weg nehmen zeitnehmen verarbeiten, verganege zeit geniessen und weiter machen.
Definitiv ausleben!
Hallo,

meine Beziehung war nach vier Jahren endgültig am Ende und ich muß feststellen, daß ich seither unbändige Lust und Drang habe mich auszuleben und abzuregieren. Doch nur "rumzuvögeln" ist nicht das alleinige Rezept. Ich tue das, was mir Freunde geraten habe: Tue das, was Dir gut tut! Und das mache ich und mir geht es, trotz der Trauer, damit richtig gut. Freunde besuchen, durchquatschte Nächte, ich nehme jede Party mit, wo ich sonst mich eher gedrückt hätte. Ich gehe auch alleine weg und probiere einen Umgang und mein Interesse an Frauen aus, wie es über die Beziehung nicht möglich war. Es ist berauschend und wenn man ab und zu mal eine Frau richtig fi**en kann, hemmungslos und ohne Verpflichtung, dann ist dieser Reiz des neuen das was wie im Rausch belebt und zufrieden macht.
Gefühle!!!
Ich habe nach dem Tode meines Mannes 2kurze beziehungen gehabt eine Längere fast zwei jahre (die war eine Liebesbeziehung zu einen verh.mann)wo raus ich mich im September gelösst habe , ich möchte aber nicht auf Zährtlichkeiten verzichten das muss nichts mit Sex zutun haben sondern das man einfach mal in den Arm genommen wird.Aber das ganze ausleben nach einer Beziehung bringt nur Blöde gedanken im Kopf und auch schlechtes gewissen weil man mit sich selber noch nicht im Reinen ist und erst richtig mit der alten vergangenheit abzuschließen hat
Erfahre wer Du bist und probiere Dich aus...
Wenn Du noch an ihr hängst und versuchst sie dadurch zu vergessen - vergiss es!

Wenn Du erfahren willst wie Du tickst und ob freie Liebe, Hedonismus, Swingen etc. etwas für Dich ist - probiere es!

Grenzen sind dazu da um gebrochen zu werden, geht es Dir danach schlecht? - Bist Du wohl zu weit oder/und in die falsche Richtung gegangen!

Was auch immer du tust: mache es mit Liebe und Respekt zu Dir selbst und Deinem Gegenüber!
******lan Paar
526 Beiträge
*my2cents*

Erst verarbeiten - dann ausleben.

Vor dem Verarbeiten weglaufen, bringt nix, denn man wird immer wieder davon eingeholt. Und unterdrücken kostet sehr viel Kraft, die man anderweitig viel besser einsetzen kann. *g*

LG Elaine
*******gica Frau
857 Beiträge
Verarbeiten
Verarbeiten heißt doch auch Erkennen, was schief gelaufen ist, oder?

Wer es schafft, sich zwischendurch abzulenken und sich dabei wohl zu fühlen, auch dem betreffenden Partner dabei gerecht zu werden, dem sei es gegönnt.

Erst wenn ich eine Beziehung ausreichend verarbeitet habe, so dass ich mich selbst wieder richtig spüre, dann manchen neue Begegnungen wieder Spaß und Sinn.

LG
venusschatten
*********iams Paar
2.141 Beiträge
ausleben
und dabei verarbeiten
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ausleben (wollen)
ist schon wichtig, um vergleichen zu können, aber auch einer neuen Liebe, die vielleicht schon wartet, eine Chance zu geben. Bei mir war es stets so, als ob die Nächste schon gelauert hätte. Mit der Zeit wird schon klar, warum es zuletzt nicht funktionierenj konnte.
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Schließt das Eine das Andere denn aus?

Blindes Herumhuren, um bloß nicht verarbeiten zu müssen, ist sicher der falsche Weg.
Aber selbst wer sich nach einer Trennung sexuell neu erfindet, kann das nicht den lieben, langen Tag tun und irgendwann wird die Verarbeitungsphase einsetzen. Meines Erachtens umso heftiger, je ausgiebiger und "verbissener" man sich ausgetobt und somit abgelenkt hat.

Ich bin selbst frisch getrennt, nach 8 Jahren mit meinem ersten Freund... ich lebe mich aus, lenke mich dadurch aber nicht von der Verarbeitung ab ( wie denn auch? Vögeln tue ich vielleicht 2mal/ Woche, mit mir und der Ternnungssituation lebe ich 24/7 ). Im Gegenteil, ich nehme mir extra Zeit und Muße, um trauern zu können- was irgendwie nicht hinhaut, weil ich mit meinem neuen Leben so glücklich bin -.-
Aber ich achte sehr darauf, da nichts zu überdecken.
Da es aber natürlich einen Grund für die Trennung gab, sehe ich keinen, nach der Trennung nicht zu überprüfen, ob diese richtig oder falsch war, man den Partner vermisst oder auch nicht ... und sein neues Leben zu genießen. Nach vorne zu schauen!
Auch das ist eine Form der Verarbeitung.

Es ist sicher nicht die beste Idee, sich nach einer Trennung sofort in eine neue Beziehung zu stürzen, wenn man sich selbst nicht reflektiert hat - mich einer neuen Liebe aber nur aufgrund des Zeitfaktors zu verschließen, halte ich für unsinnig.
Also ganz ehrlich nach einer Beziehung brauch ich erstmal Ruhe um mich zu ordnen..zu überlegen was ich jetzt mit der Freiheit anfange das Positive sehen und das Negative verdrängen! dann bin ich geistig freier und stürz mich nicht einfach in Abenteuer um mich abzulenken um es dann zu bereuen!

Blindes rumvögeln ist nicht mein Ding!
...ich bin noch beim ver- oder eher aufarbeiten.
Was lief falsch, warum lief es falsch ?
Was war die Basis auf der wir diese Beziehung eingingen ?
Wurde nicht offen über das wirklich Wichtige geredet ?
Ohne Schuldzuweisungen, denn es gehören immer Zwei dazu.
Wie kann ich es besser machen ?
Erst wenn ich Gefühle wie Wut oder gar Hass in mir aufgelöst habe, kann ich überhaupt eine neue Beziehung in Angriff nehmen.
Alles andere inklusive Rumvögeln oder was auch immer ist nur Ablenken von dem Problem.

Mit einem Messer im Kreuz kann ich natürlich stündlich Tabletten nehmen, besser wäre es das zu entfernen und es heilen zu lassen.
Nachtrag:

...sich sexuell auszutoben besonders in jüngeren Jahren ist ungeachtet dessen immer gut, dann hat man später nicht das Gefühl was verpasst zu haben.
Ich ging natürlich von mir aus, daher der Nachtrag.
********re69 Paar
23 Beiträge
Kettenreaktion ...
Nach einer Trennung die nicht von Dir selber ausging,
fühlen sich viele, wenn wundert's,

ungeliebt, unliebbar (auch)


Die Antwort ist dann ja einfach und liegt dann auf der Hand. Wie erfährt man schneller Wertschätzung,
als begehrt, gewollt, gefickt (Verzeihung) zu werden. ER/SIE ist geil auf mich. Ich bin geil ... ich bin gut.

Nicht selten wird es von einer Depression begleitet und minderem Selbstwertgefühl
(weil man war ja es ja nicht wert geliebt zu werden) und man ist nicht bereit sich ohne die Wunden die einen plagen, sich auf vielleicht den Richtigen einzulassen.

Wunden brauchen Zeit und unverarbeitete Wunden lassen einen schnell zum Pulverfass werden – wobei die Reaktionen dann eben Unschuldige treffen.

Die Frage ist:
Ist es fair demjenigen gegenüber die man dafür missbraucht, sich besser zu fühlen.
Tut man denen ggf weh, wenn sie merken nur gebraucht zu werden.

Nicht wenige meinen sie hätten das recht dazu. Woher?

Was, wenn sich das Gegenüber in einen verliebt???? Gefühle entwickelt und
man ihn dann genau dahin schickt, woher man kommt .. in die Hölle.

Wie würde man sich fühlen, wenn man so gebraucht/missbraucht wird (auch wenn jemand sagt er will benutzt werden). Meiner Erfahrung nach sehnen sich auch jene nach liebe, wollen aber aus der Angst vor den Schmerzen lieber sich nicht einlassen)

Reflektion hilft!
Was hat man selber falsch gemacht. Wo hat man ggf. überreagiert, dazu beigetragen. Wo ist die Liebe, wenn es denn Liebe war hin!???? Was hat man übersehen.

War der Partner ggf. von Anfang an nicht der Richtige?
Und wenn! Warum hat man sich dann darauf eingelassen.

Die Liebe zu sich selbst und ich meine nicht die mit Dildo und Handshake, die Liebe zu sich selbst muss man erst einmal wiederfinden, die Wunden verheilen.

Wer kein hohes Selbstwertgefühl hat, wird sich all zu leicht schnell wieder an den/die Falsche/n verschenken. Und ...
.....das nächste Dilemma ist vorprogrammiert.

Wer nicht erst aus den Fehlern lernt und die Geschenke und Erkenntnisse die sich daraus ergeben mitnimmt, wird höchstwahrscheinlich nie lernen. Wird voraussichtlich immer und immer wieder dieselben Fehler machen.


Die Clubs sind voll von Menschen, die sich nur mal eben austoben wollten, die wie auf Droge sich in einen rausch vögeln und dann daheim unter Depressionen leiden.
,die sich nach Nähe sehnen udn dennoch keine mehr zulassen aus Angst vor Verletzung aus Angst wieder nicht genug zu sein. Menschen die nicht mehr vertrauen können und nicht selten NICHT wissen woher die Wunden kommen.

Ohweh ein Roman ein Roman! schuldig

Bin also, wem dass noch nicht klar ist,
für Verarbeitung. Denken hilft! *lach*


PS:
Wer in einer Beziehung das Gefühl hat etwas verpasst zu haben,
der hat anscheinend die Falsche. Meine Meinung.
Ich habe mich ebenfalls gerade frisch getrennt, erstaunlich wie vielen es hier genauso geht.

Ich reflektiere sehr viel. Gerade, weil ich glaube eine frühere Beziehung bzw. Trennung noch immer nicht komplett verarbeitet zu haben. Nach 2 Jahren. Scheint immer noch etwas fest zu hängen.
Ich begegne der Trauer um die jetzt beendete Beziehung, vergrabe mich aber nicht. Ich spreche mit Menschen, gehe viel raus, unternehme viel, mach Sport... und besauf mich regelmäßig *party2*

Momentan ist mir zwar nach körperlicher Nähe, das hat aber nicht viel mit Verdrängung zu tun. Eher damit, sich selbst zu zeigen - hey, da gibts noch einige andere Menschen auf der Welt. Das Gute sehen. Es gibt ja noch einen Mittelweg zwischen Kloster und "blindem Rumgevögel"... *zwinker*

Allen Trauernden wünsche ich viel Kraft. Verdrängen hilft auf keinen Fall. Es haut einem - wie hier schon geschrieben - irgendwann sowieso um die Ohren und dann meist viel schlimmer, als es hätte sein müssen.
**********e7781 Paar
74 Beiträge
sie schreibt ...
ich kann nur von meiner letzten Trennung berichten. Im nachhinein kann ich sagen, es war für mich die richtige vorgehensweise....

Direkt nach der Trennung brauchte ich meine Zeit. Zeit zu leiden, zu verarbeiten und zur Ruhe kommen. Es gingen Monate ins Land. An sex mit einem anderen war nicht zu denken.
Dann wurde es immer besser. Mir ging es immer besser. Ich sehnte mich irgendwann nach nähe, jedoch nicht nach Beziehung. Dafür war ich lange noch nicht bereit.
So war für mich klar, Sex ja, Beziehung Nein.
Es war kein rumhuren , aber Sex der mir gut tat.

Das ging noch mal gut ein Jahr. Erst dann war ich in der Lage wieder Sex und Liebe zusammen zuzulassen.
Eine beziehung vor dieser zeit wäre nur ein auswechseln und verdrängen gewesen.

Ich habe jedoch gerade im freundeskreis schon oft erlebt, dass ein austauschen, das stürzen in eine neue Beziehung oft gerne genommen wird um sich abzulenken. in meinen Augen der völlig falsche weg und dem neuen partner gegenüber eher unfair.

Was jedoch für jeden einzelnen der richtige Weg ist, muss jeder für sich entscheiden.
Wobei ich denke, dass sich hier ,in vielen Fällen, Frauendenken auch noch stark von männerdenken unterscheidet. *zwinker*
Heute
hatte ich ein kurzes Gespräch über das Thema dieses Threads.

Und wir waren einer Meinung, das Erlebte ist zu verarbeiten um nicht kopflos von einem Unglück ins nächste zu geraten. Wir kennen uns selber am Besten und wir sind lernfähig. Das Leben geht so oder so weiter. Rückblickend wissen wir was richtig ist.
Verarbeiten was mir geschehen ist, war es erkennbar, habe ich für mich Wichtiges verdrängt um die Beziehung nicht zu gefährden?

Solche Fragen sich selber beantworten zu können kann durchaus helfen ein Unglück im Voraus zu sehen um sich selber vor Schaden zu bewahren

meint
Hans
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Also
rätst du, dass man eine neue mögliche Liebe, die auf viele Jahre angelegt sein kann, abweisen soll? Komm später wieder, liebe Liebe, wenn ich meinen Weltschmerz genüsslich ausgelebt habe?
was nützt eine Liebe die werden kann ... vielleicht ... wenn ich jetzt weiß: ich weiß eigentlich nichts *hae*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nun,
bei mir war es mehrfach so. Immer wenn ich drohte, in Weltschmerz zu versinken, waren die Schmetterlinge da. Ich ließ mich darauf ein- und das tat mir gut, sehr viel besser, als sich selbst zu bemitleiden.

Natürlich kann man sich auch mal täuschen, aber normalerweise sagt die Intuition ganz klar ja oder nein. Eine Ablehnung von vornherein zerstört. Eine Öffnung birgt immer die Chance auf Neues. Und selbst, wenn es nur Monate sein sollten, so sind diese gelebtes Leben.
Es gibt keine genau Lösung, aber einen kleinen Tipp
Du kannst mit noch so vielen Menschen ins Bett gehen, es wird Dich nicht glücklich machen!
Glück ist, was Du draus machst...

Diskutiere das Thema auch in meinem Umfeld, da ist man auch unterschiedlichster Meinung, ich finde jedoch, dass man sich selbst auch erstmal finden muss. Das schaffe ich wenn ich allein bin und mache was ich will und finde es nicht im Schoß einer anderen Frau.

Es geht auch nicht um Quantität in Sachen Sex, eher um Qualität =D
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.