Träume...

Liege hier in meinem Bett
häng meinen Träumen nach.
Noch frisch in meinem Kopf
was erst vor kurzem geschah.

Spür jetzt noch seine Hände
an meinen Brüsten spielen.
SEINE - MEINE Augen
voller Gier und Verlangen.

Zart sich die Brustspitzen verhärten,
leichte "Gänsehaut" sich bildet
auf dem heißen Körper.

Kann meine Blicke nicht
mehr von Ihm lassen,
weg ist aller Verstand.

Spreiz genüßlich meine Beine,
lass seinen Kopf abwärts gleiten.
Kann alles kaum noch erwarten.

Doch auch ER soll wie ich geniessen,
meine Hände seine Härte ertasten.
Finger spielen,Lippen küßen
bis auch er dem Wahnsinn nah.

Jetzt gibt es kein halten, Lust pur!
Das kleine Biest kriecht auf Ihn rauf.
Der Rhytmus findet sich schnell
lange nicht mehr so tief gespürt.

Doch plötzlich klingelt nun der Wecker.
AUSGETRÄUMT !!
Ab in die Dusche,Hitzewelle auf null gebracht.
Doch Träume kann Dir keiner verbieten,
sie stellen sich auch nächste Nacht wieder ein.



September 2007