Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Diagnose Krebs
114 Mitglieder
zur Gruppe
Safer Sex
1025 Mitglieder
zum Thema
Diagnose "Sexsucht" innerhalb einer festen Beziehung64
Ich muss mich aktuell mit dem breitgefächerten Thema "Sexsucht"…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Diagnose Krebs...

Hallo
Ich habe in meinem Leben viele Schicksalsschläge erlitten.
Dadurch habe ich eine völlig andere Einstellung.
Meine Frau ist auch behaftet, da sie eine Chronische Darmkrankheit hat.
Da ist es auch nur eine Frage wann es kommt.
gruss Sven
ps, ich sag immer der Tod gehöhrt zum Leben dazu, und wir wissen alle nicht wann wir gehn.
********n_bw Mann
110 Beiträge
@sven
Unsere Körperzellen teilen sich täglich, dabei werden erbgut und dna übertragen, es kommt bei der Zellteilung unweigerlich zu Fehlern,
Diese Fehler im Erbgut werden weiter gegeben, Tritt dieser Fehler an der falschen stelle des DNA strangs auf, kommt es zur mehrfach teilung. Diese sind dann aus unserer Sicht, bzw Medizinisch gesehen Krebs.

dieser Wissenstand dürfte bald veraltet sein, denn es hat sich herausgestellt daß jede einzelne Krebszelle, auch im selben Tumor eines Patienten, eine unterschiedliche genetische Variation aufweist.

Ich halte viel vom Cellsymbiosis-Konzept. Es gibt seit Ende der 90er Jahre mittlerweile relativ neue Erkenntnisse aus der Evolutionsforschung, zehn Jahre...das ist in der Medizin ein kurzer Zeitraum und viele Mediziner haben wahrscheinlich noch gar nichts davon mitbekommen:
Ca. 60% der Gene im menschlichen Zellkern stammen von den urtümlichen Archaea ab (A-Genom), die übrigen Gene sind bakterieller Herkunft (B-Genom), insbesondere in den Zellkern delegiert von den bakteriellen Fusionspartnern, die bis heute auch in allen menschlichen Zellen als sog. Mitochondrien überlebt haben (durchschnittliche Anzahl pro Zelle 1500). Zwischen dem A-Genom und dem B-Genom besteht eine kontrollierte Arbeitsteilung: Das A-Genom dominiert die späten Zellteilungsphasen, das B-Genom steuert die frühe Zellteilungsphase und die differenzierten Zell-Leistungen des jeweiligen Zelltyps im Gewebeverband.

Zwischen den Mitochondrien und den beiden Zellkernsubgenomen existiert eine kontrollierte Wechselschaltung.

Im Falle der Transformation zur Krebszelle ist eine funktionelle (keine strukturelle) Störung dieser Wechselschaltung gegeben, die Zellen können nach der Zellteilungsphase nicht mehr ausreichend auf die differenzierten Zell-Leistungsphasen zurückschalten

Ursache dieser überdauernden Funktionsstörung ist das graduelle Versagen einer der zentralen Funktionen der Mitochondrien.


das könnte der Beweis sein warum die Krebsforschung seit Jahrzehnten in der Sackgasse ist - bei Krebs handelt es sich offenbar nicht um strukturelle sondern funktionelle Störungen!

Das Ziel ist also relativ einfach, nämlich die Funktionen wieder herzustellen. Aber der Weg dahin ist schwer.

Das würde auch die sogenannten Spontanheilungen erklären, die bisher immer noch nicht unersucht werden. Denn Spontanheilungen sind aus Sicht der etablierten Mutationstheorie der Krebsentstehung ein Rätsel. Oder es würde die Erfolge der diversen Ernährungstherapien erklären wie Rohkost, Öl-Eiweiss usw.
Denn all diese Alternativwege versuchen die Ursache zu beheben, nämlich das Normalisieren des Stoffwechsels.

Auf jeden Fall ist das Cellsymbiosis-Konzept für mich eine gute Alternative und das mindeste ist eine komplementäre Versorgung, parallel zur üblichen onkologischen Therapie.


Wenn man sich mal vor augen führt, Die meisten Tiere sterben an Krebs, und nicht an Altersschwäche.
Es ist ein ganz natürlicher Prozess.
Das hab ich noch nie gehört. Sprichst du von domestizierten Tieren, Haustieren oder allgemein? Ich glaube kaum daß Krebs bei wildlebenden Tieren ein besonderes Problem ist. Nicht mal die Tiere im Tschernobyl-Areal kriegen Krebs, im Gegensatz zu den ersten Generationen damals. Nur bei Zugvögel stellt man das noch fest, weil sich deren Körper nicht auf die Strahlung einstellen kann.
Die Strahlenwerte sind zwar immer noch teilweise 5000-fach überhöht aber die heutigen nachfolgenden Generationen von Waldtieren wie Pferde, Rehe, Hasen, Ratten usw. leben dort problemlos, im Mikroskop sind zwar die Zellen von Ratten oft verheerend entartet weil die Zellen durch die Strahlen regelrecht zerschossen werden aber der Stoffwechsel und Reparaturmechanismus funktioniert offenbar so gut (und damit auch das antioxidative System) bei den heutigen Generationen daß sich kein Krebs entwickelt. Auch eine Bestätigung des Cellsymbios-Konzept, woran man erkennt daß bei Krebs nicht die strukturelle Entartung sondern die funktionelle Störungen entscheidend sind. Für die Entdeckung des Krebsstoffwechsels hat schon vor 80 Jahren der deutsche Biochemiker Prof. Otto Warburg zweimal den Nobelpreis bekommen, wurde aber immer belächelt. Aber mittlerweile bestätigt sich das immer mehr. Das Problem ist halt, dass in der Krebsmedizin die (grössen-)wahnsinnigen Molekular-Genetiker das Sagen haben und nicht die Biochemiker. Warum? Weil man mit denen mehr Geld verdienen kann.
Bei uns Menschen ist nur durch die Medizin die Lebenserwartung viel höher geworden.
Naja aber die zivilisatorischen Errungenschaften haben aber auch ihren Teil dazu beigetragen! Allen voran Kanalisation und sauberes Wasser. Aber auch die Friedensbemühungen seit 1945, zumindest in unseren Breitengraden. In der dritten Welt ist das alles immer noch ein Hauptgrund für die geringe Lebenserwartung. Dagegen helfen auch keine Medikamente und Impfungen.

Wie geht man mit der Diagnose um?
Ich selber bin ziehmlich gelassen was das Angeht. Hatte mir auch vorgenommen jeden Tag zu Leben. Aber nach ner Weile kommt der alte Trott.
Ich denke je mehr man sich da reinsteigert umso mehr Angst bekommt man.
Ich bin zum Bsp. ein Mensch ich habe keine Angst vor dem Tod.
Ich denke das erklärt auch meine Haltung.
Ich bin mir bewusst das es irgendwann soweit sein wird das ich meinen Krebs bekämpfen muss um zu Leben. Und das es böser werden kann.

Ich will noch anfügen daß es ratsam ist sich rechtzeitig um seine Gesundheit zu kümmern, weil Krebs ist trotz aller neuen Erkenntnisse immer noch gefährlich.

Die international renommierten Krebsforscher Prof. Weinberg vom MIT in Cambridge (USA) und Prof. Hahn vom Dana Farber Cancer Research Center in Boston, beide Vertreter der klassischen Mutationstheorie der Krebsentstehung, haben 2002 eine Übersicht der vorgeblich nach wie vor rätselhaften "6 teuflischen Eigenschaften von Krebszellen" publiziert:

1. Zellteilung auch ohne externe Wachstumssignale
2. Wachstum trotz Stoppsignal der Nachbarzellen
3. Umgehen des Selbstzerstörungsprogramms
4. Stimulation der Neubildung von Blutgefäßen
5. Gewinn potentieller Unsterblichkeit
6. Invasion und Bildung von metastatischen Tochterzellen


Das "Zellsymbiose-Konzept" (Kremer 2001) erklärt erstmals die so genannten teuflischen Eigenschaften" der Krebszeilen als evolutionsbiologisch programmierte natürliche (allerdings übersteuerte) Schutzschaltung der teilungsaktiven menschlichen Zellen bei überdauerndem chronischen Zellstress.

Es besteht also Anlass zur Hoffnung daß sich da was tun wird die nächsten 10-20 Jahre, es wird auch von Revolution in der Krebsmedizin gesprochen. Es muss sich auch was tun weil sonst das Gesundheitssystem zusammenbricht, wenn wie überall prophezeit wird, in 30 Jahren jeder dritte mit einer Krebsdiagnose konfrontiert sein wird!

Hab mich auch lange genug damit beschäftigt weil es spannend ist und weiß heute was zu tun ist. Es ist doch Irrsinn, unser Auto geben wir alle zwei Jahre zur Inspektion aber unseren Körper vernachlässigen wir total, auch der Hausarzt mit seinen kleinen oder großen Blutbildern taugt da wenig. Die wirklich wichtigen Dinge werden da nämlich nicht untersucht.
Die wirklich wichtigen Dinge werden da nämlich nicht untersucht.

Die da wären?
********n_bw Mann
110 Beiträge
ich bin ja kein Heilpraktiker, ich weiss nicht genau was bei der Cellsymbiosistherapie alles untersucht wird. Ich weiss nur was letzten Sommer bei mir untersucht wurde, diverse Vitamine Vit 1, Vit 6, D3, Vit 12, Q10, Folsäure, auch Selen, Eiweisse, antioxidative Kapazität/Peroxide, paar Hormone, die üblichen Sachen wie Natrium/Kalium/Kalzium die auch der Hausarzt oft macht. Schwermetalle lief über ein Diagnosegerät. Nitrostress über die Urinprobe wurde untersucht, Stuhlprobe. Bis auf die letzten beiden Sachen (35€+50€) ging glücklicherweise alles über die gesetzliche Krankenkasse, etwas Glück gehabt weil der Heilpraktiker damals noch mit einer Gemeinschaftspraxis kooperierte. Beim Hausarzt im großen Blutbild werden ja gewöhnlich nur die Blutzellen-/körperchen/-fette, Nieren-/Leberwerte und ein paar Mineralien untersucht. Ist ja alles schön und gut aber warum wird der Vitalstoff-Pegel immer so sträflich vernachlässigt? Das kann in der Arztpraxis zu Reibereien kommen, zahlen muss man es eh selber und dann kann man sich das Ganze von Vornherein ganz ersparen und beim Heilpraktiker die Werte überprüfen lassen, die können nämlich auch Blut anzapfen. Da kommt halt das Honorar noch obendrauf. PS beim googeln sehe ich gerade daß eine Gesundheitspraxis 1000€ verlangt für ein komplettes Blutbild, "was in seiner Ausführlichkeit einzigartig ist"...also da sieht man, nach oben hin relativ offen. Aber es muss ja nicht mega-ausführlich sein. Es gibt auch die 250€ Variante bei dem. Aber wie auch immer, bei den Kosten bin ich überfragt. Das muss man vor Ort besprechen, welche Untersuchungen nötig sein könnten.
FrozenMan
Lachhaft, oder nur ein böses Spiel was du hier betreibst.
Die Ursachen bei Krebs sind vielfältiger Natur und keiner weiss es genau wie es geschied, alles nur Vermutungen.
Ich habe mich auch ausführlich damit beschäftigt.
Am Freitag bekam ich es von meiner Urlogin mitgeteilt, dass sich bei mir wieder ein neuer Krebs gebildet hatte.
Obwohl ich in den vergangenen 20 Jahren ein vorbildlicher Partient war und so gelbt hatte wie es mir meine Ärtzte rieten, so hatte es doch nicht viel genützt, ich habe nun wieder Krebs bekommen und man weiss noch nicht wie man mich behandeln sollte, denn ich sei nun ein schwieriger Parteient, meine Vorgeschichte macht nun jegliche Therapie sehr schwer. Ich hatte vor 19 Hahre schon einmal Hodenkrebs und die Metastasen hatten schon Besitz von meinem Körper genommen, aber ich hatte noch einmal großes Glück.
Wenn man die Erkenntnisse die du hier verstreust wüsste, dann könnte man die Neubildung von Krebs auch beser bekämpfen, aber leider stochern sie alle nur im Nebel herum.
Ich weiss nun nicht was aus mir noch wird, ob ich noch mal so ein Glück haben werden, dass glaube ich nicht, denn mein Körper hat durch den letzten Krebs zu viel durchmachen müssen und ist in vielen Bereichen dadurch auch geschädigt.
********n_bw Mann
110 Beiträge
Wenn man die Erkenntnisse die du hier verstreust wüsste, dann könnte man die Neubildung von Krebs auch beser bekämpfen, aber leider stochern sie alle nur im Nebel herum.

wen meinst du denn mit "sie stochern im Nebel"? Die Onkologen? Dann wäre darauf die Antwort, dass sich für die Onkologen und alle anderen Ärzte die Frage "Neubildung von Krebs" ja gar nicht stellt, denn die interessieren sich relativ wenig für Krebsvorbeugung und biologische Unterstützungsmaßnahmen denn erstens kriegen die das nicht bezahlt und zweitens sind solche Dinge auch nicht im Leistungskatalag der gesetzlichen Krankenkassen, d.h. der Patient muss immer selbst aktiv und tätig werden. Du kannst ja mal deine Urologin fragen ob sie schon mal was vom Cellsymbiosis-konzept gehört hat aber bezahlt kriegt man da nix als GKK-Versicherter. Im Normalfall tun die mit ihren üblichen Methoden alles um den Krebs verschwinden zu lassen und das war es dann - Symptom beseitigt. Das ist ja auch ok soweit, aber Symptombekämpfung allein reicht halt nicht auf Dauer sonst würden nicht so viele Leute Rückfälle kriegen.

Du sagst du hast dich ausführlich mit Krebs beschäftigt aber ich wette noch nicht mit dem Cellsymbiosiskonzept? Es ist bisher das einzig plausible Erklärungsmodell für die weiter oben genannten "6 teuflischen Eigenschaften von Krebszellen". Die konventionelle Medizin hat zu große Scheuklappen und wird sich vermutlich auch weiterhin weigern von den "einseitigen thermodynamischen Energiekonzepten des 19. Jahrhunderts" (Dr. Heinrich Kremer) abzurücken. Deswegen haben die auch keine Erklärung für das Adenin-Ringmolekül innerhalb des ATP-Moleküls welches mitentscheidend ist beim Zell-Stoffwechsel und damit auch bei der Krebsentstehung:
"Die Biochemie und die Medizin kann bis heute auch die Funktion der Adenin-Gruppe des ATP nicht erklären, da keine biochemische Reaktion mit diesem Adenin-Ringmolekül nachweisbar ist. Das Verständnis ergibt sich jedoch im Rahmen des Zellsymbiose-Konzeptes aus der biophysikalischen Eigenschaft der Lichtabsorption der Adenin-Gruppe.
Die Quelle der elektromagnetischen Energie ist aber nicht das Sonnenlicht. Vielmehr wird durch den ständigen Fluss ungepaarter, paramagnetisch ausgerichteter Elektronen in den Atmungsorganellen (Mitochondrien) ein niederfrequentes pulsierendes elektromagnetisches Feld induziert. Die dabei erzeugte elektromotorische Kraft wird durch die Enzymkomplexe der Atmungsketten katalytisch enorm verstärkt (Beschleunigungsfaktor bis 10 hoch 17). "


Die Aufgabe des Schulmediziners ist lediglich Symptombekämpfung, ähnlich wie bei der Polizei werden auch die Ärzte erst dann tätig wenn das Unheil geschehen ist. Die werden aus verschiedenen Gründen sich weigern bei einem vermeintlichen gesunden Praxisbesucher Untersuchungen durchzuführen, z.b. ein Vitalstoffpegel per Blutbild. Schlimm ist es allerdings wenn bereits therapierte Krebspatienten einfach so sich selbst überlassen werden, mit zig Mikro-/makronährstoffdefiziten usw... Mängel die man heutzutage gar nicht mehr ausreichend über die Nahrung ausgleichen kann. - deswegen würde ich auch dir empfehlen dringend eine Naturheilkundepraxis aufzusuchen die sich mit Cellsymbiosis/Bio-Immuntherapie/biologischer Ausgleichstherapie auskennt, denn das sind Leute die wenigstens eine Ahnung haben von "chronischem Zellstress" i.S.d. Cellsymbiosiskonzeptes....davon hat der normale Arzt null Ahnung (es sei denn er hat sich fortgebildet ). Aber die Ärzte wissen selber daß die in der Sackgasse stecken und suchen nach Alternativen, auch für sich selber, bin mal beim googeln auf ein Zahnarztverband gestossen die für ihre Mitglieder auf ein Cellsymbiosis-Vortrag hingewiesen haben...
Diagnose Krebs
Wir wissen, dass in der heutigen Zeit die Zahl der Krebspatienten leider zunimmt, die Erkenntnisse wie es dazu kommt sind nach wie vor nicht ausreichend bekannt.
Es gibt zwar etliche Risikofaktoren, aber das wird dann auch von anderen weiterhin bestritten.
So gibt es Krebskrankheiten, wo bis heute keiner weiss wieso sie entstehen.
Der Prostatakrebs kann jeden Mann treffen, sicherlich meisten erst in einem gewissen Alter, aber warum es gerade der und nicht jenen betrifft, dass weiss man nicht.
Auch mit dser Vererbung sind sich die Fachleute nach wie vor nicht einig.
Allerdings weiss man bei anderen Krebsarten, dass sie durch Umwelteinflüsse auftreten können, aber wir können unsere Umwelt nicht mehr verändern.
Aber was Ärzte heute tun können, dass ist sehr oft das Leben retten und das habe ich schon einmal durchgemacht.
Ich hatte vor 19 Jahre Hodenkrebs, die Metastasen hatten schon fast meinen gesamten Körper beherrscht, der fortschrittlichen Medizin ist es zu verdanken, dass ich es überlebt habe, aber nun hat der Krebs sich erneut über meinem Körper hergemacht und wer weiss, wer wird nun der Sieger werden?
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Krebs
Durch zufall habe ich diesen Thread gefunden ..Krebs ist eine der schlimmsten Krankheiten ich habe viele Familienmitglieder verloren ..Ein mir sehr wichtiger mensch war darunter mein Vater als er starb war ich bei im und hiehlt seine Hand..

Vor einigen Jahren bekam ich Krebs ..Als er entdeckt wurde (gebärmutterkrebs) hatte ich bereits stufe 5..Also Bösartig und er war auich ausgebrochen...Es ist schwer damit umzugehen aber das schlimmste ist damit allein zu sein troz Familie und Ehemann er kam sehr selten er lies mich damit im stich ...

Ich hatte glück sagte meine Ärztin mir ..Also mein Leben hing von dem kleinen wort glück ab ..Ist schon Krass ..
davina62
Hallo davina
Ja Krebs ist eine schreckliche, oft aber auch eine tötliche Sache und ich bin schon mal den Sensenmann davon gekommen, ob ich es noch einmal schaffen werde, wer weiß?
Ich habe mal eine diskrete Frage.
Ich hatte in meiner Vergangenheit mehrmals Frauen mit Unterleibskrebs kennengelernt und wir waren auch eine gewisse Zeit zusammen und ich habe erfahren müssen, dass diese Frauen mit ihrer Sexualität nach ihrer Krankheit sehr aktiv geworden waren, sie hatten so ein Bedürfnis, so dass ich es als Mann nicht mehr alleine decken konnte.
Sie versuchten es mir auch zu erklären, nun frage ich dich, aber nur wenn es nicht zu intim ist, hast du auch bei dir diese Bedürfnisse?
Ich selbst hatte vor 19 Jahren Hodenkrebs und wäre beinahe daran gestorben, nur durch gut weiterentwickelte Medizin und ihren Möglichkeiten konnte man mir mein Leben retten, ich lebe seit dem sehr gesund und ich bin trotz meines Mangels an Tetoteron 6ng/l sexuell sehr aktiv, meine Bedürfnisse scheinen sich in den letzten Jahren eher erhöht zu haben, aber mit der Potenz kann es schon mal hapern.
Wie ist es bei dir, ist der Verlangen noch gut vorhanden, oder hat sich bei dir die Lust dazu vermindert?
Bei mir hat man nun einen Prostatakrebs diagnostiziert und noch dazu habe ich mit meiner Vorgeschichte zu kämpfen, denn meine Restniere verabschiedet sich nun auch .
Wenn die anstehenden Therapien bei mir gut verlaufen würden, dann würde ich allerding nie mehr ein erigiertes Glied bekommen, also mit der wichtigsten Sache beim Sex wäre Schluß, aus und Ende, aber wenn nicht alles augrund meiner Vorgeschichte gut geht, dann werde ich den Weg gehen, denn wir alle mal gehen müssen, das sind vieleicht Aussichten für das neue Jahr.
Aber solange wie es geht möchte ich so noch meine Freude mit dem Sex erleben u nd das mache ich mit beiden Geschlechtern sehr gerne.
ich wünsche dir, dass du noch recht vioel Freude an deinem Leben finden mögest.
Friedberd
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Ich wünsche dir erstmal viel Kraft und viel glück. Ich dachte erstmal gar nicht an Sex mein Phsyche war zu sehr belastet es kamen noch nachträglich zum krebs dinge die ich hier nicht erläutern möchte..
Tja und mit meinem Damahligen Mann war für mich Sex kein Thema mehr das heißt das ich kein lustempfinden hatte ..Nach meiner Trennung kam ein neuer Mann da lief sehr gut ..
davina62
Ich badanke mich für deine offene Antwort.
Nach dem Ende meiner ersten Krebserkrankung hatte ich zuerst auch so einige Probleme und nicht immer die entsprechende Lust , aber nach und nach erhöhte sich meine Lust und ich bekam auch wieder ein erigiertes Glied, nur abspritzen konnte ich von nun an nicht mehr, also nur einen trockenen Orgasmus, aber den Frauen gefiel es, denn Frauen in meinem Alter mögen den Saft des Mannes nicht wirklich.
Aber mein Verlangen nach Sex war immer viel größer als was meine Partnerinnen eigentlich mochten und so kam es dann auch immer wieder mit zu Auseinandersetzungen.
Aber Frauen, die eine Unterleibsoperation hinter sich gebracht hatten, da konnte ich dann nicht mithalten, sie waren Tag täglich auf der Suche nach anderen Männern und vor allem nach ganz jungen.
Mein Problem ist eigentlich immer nur dann vorhanden, wenn ich etwas mit einer neuen Frau beginne, dann wird mein Glied nicht gleich so schnell standhaft wie sie es sich wünschen, da nun mal zu viele Frauen, so habe ich es jedenfalls kennengelernt dabei nicht hilflich sein wollten und so ging zu Beginn auch oft einiges in den Brüchen.
Heute habe ich kein Interesse mehr an einer festen Beziehung, denn wem sollte man das auch zumuten und so ist es dann besonders schwer mal wieder mit jemandem schöne Stunden zu erleben, denn viel zu viel Frauen wollen von vornherein eine feste beziehung suchen.
Ich versuche nach wie vor meinen gesunden Lebensstil solange es mir möglich ist beizuhalten und somit auch die Freude noch am Leben nachzugehen, schlecht ergehen wird es mir noch früh genug.
Am Ende des Jahres werde ich es wissen, wie und ob ich es überstanden habe, bis dahin versuche ich den Kopf und was es sonst noch so an einem Mann gibt oben zu halten.
Friedberd
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Ja ich wünsche dir viel glück ..Leider ist es oft so das der Sex immer das leidende ist egal was einem im leben Passiert irgendwie ist schon komisch wenn man drüber nachdenkt ..

Letztes ja wurde ich noch mal operiert es bestand noch mal der verdacht auf Krebs ..Es war keiner aber ich weis wenn ich es noch bekomen sollte welchen weg ich gehen werde ..
Bei mir hörts leider auch nicht auf
Hallo
Als erstens wer aufgibt hat verlernt zu Kämpfen
Ich habe letztes Jahr Mittelohr Karzinom Diagnose bekommen.
Tumor wurde Entfernt hab jetzt ne lustige Antenne im Ohr, sogar mir Implantat Pass.

Ich bin momentan in Psychatrischer Behandlung, bei meinen Blutbildern beweisst sich immer mehr der Verdacht aug Lympfdrüsen
Krebs, zudem habe ich Melanome an den Beinen und meinem Bauch die Leider Tiefschwarz sind und Wachsen.

Montag ist der Tag der Wahrheit, Lympfpunktion und Biopsy

Aber egal was dabei rauskommt, ich werde weiter Leben, Mit dem wissen das ich halt nicht ganz so lange Leben werde wie andere Menschen.

Es gibt nun mal Sachen die Lassen sich nicht einfach ändern. Aber man kann Kämpfen.

LG Sven
Heut war mein letzter....
Tag im Krankenhaus!!!!

Bin am 11.07.2010 mit starken Bauchschmerzen ins Klinikum gefahren! Toll ich durfte gleich dableiben!

Da wächst was, was da nicht hingehört: Nach mehreren Untersuchungen wurde festgestellt das es ein Liposarkom 14x8 cm ist.
Hatte extrem viel Wasser im Bauchraum was dann so alle 2 bis 3 Tage abgelassen wurde insgesamt so etwa 5 Liter.

Um das Teil ein wenig zu verkleinern hab ich 2x Chemo bekommen, danach wurden die Messer gewetzt und mir wurden das Liposarkom, eine Niere, die Milz, ein Stück Zwerchfell, ein Stück Dickdarm, ein Stück Nebenniere entfernt, Ich hab gefragt, zusammen etwa 3kg.
Das ganze wieder zugenäht und nach einer kurzen Pause hab ich wieder 2x Chemo bekommen.

Heute hab ich nach 25x Bestrahlung erst einmal genug für hoffentlich lange Zeit!?!

Ach ja, da ich noch in der Probezeit war hat mein Arbeitgeber mich geschmissen.

Und meine Lebensgefährtin konnte mit der ganzen Situation nicht umgehen und hat mich verlassen als ich im Krankenhaus war.

So spielt das Leben.

Hab supertolle Freunde die mir immer zur Seite stehen!

Und ab morgen fang ich wieder von vorn an zu Leben!!!

in diesem Sinne, der Maik
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.