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Strict Subordination of female Subjects - Hamburg (05.07.201

Romanik
*********NIUM
969 Beiträge
Themenersteller 
Strict Subordination of female Subjects - Hamburg (05.07.201
- Serve and be used -
Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination of female Subjects
• Serve and be used -

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.
Die Party für niveauvolle Paare und Singles im Sinne von Roissy.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen Subs stehen im Mittelpunkt - ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass ab 20:00 Uhr

Eröffnung des Abends gegen 21:30 Uhr

Die Sklavinnen/Subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln.

Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer versehen am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe, genießen den Anblick der Sklavinnen/Subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür unbekannter oder nicht zu personifizierenden Herren ausgeliefert zu sein und von ihnen als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/Subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen von den Herren genüsslich begutachtet werden.

Die Sklavinnen/Subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen auch nur die über ihnen angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust…

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie…..? Die Sklavinnen/Subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie bei einem Mut-machenden Drink in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/Subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln durch die Herren und die Sklavinnen und Subs wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die Sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es das eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und dieses für angemessen hält.
Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr bei einem Glas Wein sitzend zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird… sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der Sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die Sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine dem Profil entsprechende Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die Sub in angemessener Haltung - in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht. In jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die Sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/Sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/Subs dieses Abends sowie ggf. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht wie in einem Swinger-Club meinen der Befriedigung der Sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/Subs, wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung finden.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/Sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort Rot ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/Subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume - die Red Hall und die Romanik - ausweiten.

Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.


Strict Subordination of female Subjects
- Serve and be used -

Hamburg
05.07.2014

Mehr Infos und Anmeldung:
Strict Subordination of female Subjects



*******are Mann
64 Beiträge
so wenig Anmeldungen...
es scheint so, daß durch den wahllosen Einlass der Single Herren (ohne Stil und Dominanz) das Partykonzept leidet und die Anmeldungen von attraktiven Damen und Paaren sehr stark nachgelassen hat.

Schade, für diese toll konzeptionierte Party..
Profilbild
***d1
2.865 Beiträge
Da werden sicher noch ein paar Anmeldungen
Kommen.

Manchmal ist es auch in kleiner Runde super.
Kommt halt immer auf die Gäste an.

Wir denken das die Gäste ,die sich anmelden , *zwinker* *hotlady2* auch Action lieben.
Anmeldung
Hallo an alle,
wir sind ein Paar, das sehr neugierig auf diese Veranstaltung ist. Da wir kaum Erfahrungen in SM haben (nur ein Besuch der SM Party für Anfänger. Wir sind aber sehr daran interessiert), haben wir eine Frage an die Teilnehmer und ans Catonium-Team:
wäre diese Veranstaltung jetzt schon was für uns oder ist es noch zu früh für ein angehendes, unerfahrenes Paar in SM-Szene? Wir hätten schon Interesse an so einer Veranstaltung, nur möchten wir uns nicht überfordern . Wir wäre für die Antworten sehr dankbar

Liebe Grüße
Lisa und Stani
*******aar Paar
192 Beiträge
@boeser fotograf
wie soll der Veranstalter denn Stil und Dominanz bei der Anmeldung respektive am Eingang überprüfen? Mach doch mal Vorschläge wie das gehen soll! Workshop vorab mit Prüfung? Quasi mit Prädikat "Geprüfter Dom" lol
Profilbild
***d1
2.865 Beiträge
Das wird sehr gut
noch ist nur unser Er angemeldet ,es kann sein das die Sub doch noch mitkommt.

Es wird so auch gut, egal ob eine Sub mehr oder weniger.

Ruht Euch aus! *zwinker*
*******ucht Paar
2.543 Beiträge
sehr seltsam
kam es uns gestern vor.

Wir kennen diese Veranstaltung, durch mehrmalige Teilnahme und waren bisher meistens sehr zufrieden.
Aber gestern war es mehr als GEWÖHNUNGSBEDÜRFTIG!

Essen ? da haben wir wohl was verpasst - als der Herr deutlich hungrig war ( zwischen 23 und 23.30 ) war das Buffet so ausgewählt, dass noch Gemüse da war ( sorry - nicht jeder mag Reis - und sehr schmackhaft war die "Pampe" nicht! ) der Käse ( 2 Sorten ) wurde nach einer gefühlten halben Stunde aufgefüllt und so mußte er trocken Brot und Gurken, Möhren und Paprika essen - der Hackbraten war wohl recht schnell weg?
Ne, den Service sind wir dort nicht gewohnt - sehr traurig!
Fazit - das war die teuerste Möhre seines Lebens!

Kleiderordnung der Herren :
Wer lesen kann ist klar im Vorteil - wie kamen die Herren mit BUNTEN Hemden und Strassenhosen ( ich möchte nicht Jeans sagen ) - da verkommt doch wirklich eine Exclusive Geschichte! Es waren viele ( mindestens 10 Herren ) nicht entsprechend gekleidet - mal abgesehen von einem einzelnen Herren der sich wohl komplett verlaufen hatte und das Bild der Veranstaltung für Kopfmenschen empfindlich "gestört" hat.

Wächter:
halten diese sich nicht mehr im Hintergrund wie sonst???
Es ist doch kein zur Schau stellen/ SELBSTDARSTELLEN der Wächter! Schon 5 Minuten nach der Betrachtungsrunde wurde die erste Sub abgestraft. Die Lautstärke war so, dass Spielrunden zwangslaüfig unterbrochen wurden - und schon 5 Minuten später die nächste Sub - liebe Wächter : wird nicht mehr um 0.00 Uhr ein Strafgericht abgehalten?

Willkür der Wächter :
ROTER TEPPICH - ein kleiner roter Fußabtreter lag am Ausgang zum Raucherzelt - so gut wie unmöglich diesen nicht zu betreten. Eine von 10 Subs die drüber lief wurde dann von einem Wächter herausgepickt und bekam einen Strafpunkt - andere liefen 10 und 15 mal drüber ohne Konsequenzen - bitte, das ist Willkür - und einen roten Fußabtreter in dem Bereich zu platzieren ist, mit Verlaub gesagt, völlig daneben!

Seit wann maßt sich ein Wächter an, eine Sub beim 2. Stafpunkt öffentlich abstrafen zu wollen? Das läuft bei uns unter "Mißbrauch der Staatsgewalt".

Für uns war der Abend eine teilweise peinlich berührende Veranstaltung.

Natürlich hängt immer viel an den teilnehmenden Gästen - jede Veranstaltung steht und fällt mit den Gästen! Leider lag aber diesmal viel an den unangenehm AUFFALLENDEN Wächtern, die sich sonst ja im Hintergrund gehalten haben.

Es war das erste mal, dass es uns ums Geld zu schade war!

Wir hoffen dass diese Veranstaltung, die vom Gedanken her sehr schön ist, beim nächsten Mal nicht so aus dem Ruder läuft!
Liebes Catonium und liebes Team - das kennen wir so nicht von Euch - bitte wieder anders.
Wir möchten wiederkommen und einen angenehmen Abend dort verbringen!
D A N K E
Profilbild
***d1
2.865 Beiträge
Unser Er war
nach längerer Zeit mal wieder allein auf der Party.
War es wirklich so komisch,da er allein war?
Jeder Besucher hat natürlich eine andere Betrachtubgsweise.
Das Publikum war ruhig und reserviert.
Die Swinger in Feinripp,welche sich nur mal einen blasen lassen wollten
waren nicht da.Diese erhielten keinen Zugang.
So schlimm ,wie der Vorkommentar ,sehe ich die Kleidungsordnung am gestrigen
Abend nicht als fehlgeschlagen.
Meiner Meinung nach waren die Herren doch sehr
passend in schwarz angezogen.
Wenn mal ein Herr eine schwarze Jeans trägt,dazu ein Jackett
mit Einstecktuch und ein schwarzes Hemd u das ganze mit
Selbstbewusstsein,dann empfinde ich dies nicht als völlig daneben.
Die Geschmäcker u Sichtweisen sind natürlich unterschiedlich,daher akzeptiere ich auch
die Ausführungen des Vorkommentars.
Die Sache mit dem Essen stimmt.
Jedoch finde ich persönlich das Essen auf Playpartys
immer rätselhaft.
Es passt normal nicht zur Playparty.
Wie kann ich mir als Sub den Magen vollschlagen u dann muss
ich evt wieder über den Bock?
Klar kommen viele zu solch einer Veranstaltung
von außerhalb,da sollten dann die weiterkommenden
eine Speisung vorher einnehmen.In HH sind ja genügend
Restaurants.
Ein Snack nach einer Session ist immer gut .
Bei einigen geht's aber ins große Sattmachen u Daueressen über.
So das vg. war jetzt ein bischen Einwandbehandlung zum Dresscode u Essen
zum Vorkommentar.
Was ich wirklich seltsam fand waren die Profilzettel u Einstellungen der Subs.
Vorab,es waren alles super tolle Subs.
Meiner Meinung nach waren alle sehr schön ,attraktiv.
Ich fand alle super.
Die Profilzettel fand ich nicht super.
Das Thema ist gestern gewesen die Versklavung der Frau.
Was bringt es,wenn auf dem Profilzettel fast alles Rot angekreuzt ist
und ein bischen Gelb.Bei Grün steht dann:Anfassen u Streicheln erlaubt,
jedoch nicht an den Brüsten u im Vaginalbereich.
Es dauerte wirklich bei den tollen Subs die herauszufinden,welche offen
dem Thema waren u die Mann auch bespielen könnte.
Natürlich hat jeder das Recht auf No Gos.
Auch die Damen die von mir bespielt wurden haben
Vorlieben u No Gos gehabt.Auf einer SM Veranstaltung,gerade
mit dem vorgegebenen Thema ,sollte doch mehr erlaubt sein.
Es muss doch möglich sein jede Sub (dem Härtegrad angemessen)wenigstens mit
einem soften Paddel ,den Glateus Maximus bearbeiten zu dürfen.
Auch wie soll Mann/Dom eine Sub in die Session bekommen,wenn Dirty Talk
kommt ausgeschlossen ist.
Schwierig.
Es war jedoch schön zu sehen das einige Doms mit ihren Subs
das Thema wirklich gut aufgenommen haben und so
ging es zwischen 0:30-1:30 Uhr richtig gut ab.
Kurzum:Ja es war gestern irgendwie seltsam.
Wir waren zufrieden *zwinker*
Ich möchte mich zunächst bei den betreffenden Herrn für den respektvollen Umgang mit meiner noch sehr jungen Sub bedanken. Wir konnten unser Kopfkino voll ausleben. Da wir mittlerweile auch schon einige Veranstaltungen zum Thema besucht haben, können wir eine erstes Fazit ziehen:

Der Erfolg einer Motto-Party ist immer von der Aktivität der beteiligten Personen abhängig. Die Organisatoren können nur einen passenenden Rahmen gestalten.

Dabei stehen für mich die Herrn/Doms in der Verantwortung den erfolgreichen Ablauf des Abends für die eigne Sub zu gewährleisten. Jeder Herr sollte doch wissen, wie die Vorlieben und Grenzen der eigenen Sub in das Spiel in einem öffentliche Rahmen einzubauen sind.

Das Thema Profilbögen sehen wir auch etwas differenziert. Wir haben bisher noch keine Party erlebt, bei der wirkliche alle Subs im Rahmen ihrer Profilbögen benutzbar waren. Es wird am Ende doch alles im persönlichen Kontakt erlaubt oder verboten. Ich halte es für vorteilhafter die Subs im Rahmen einer Vorstellungsrunde befragen zu können. Das Gespräch vor einer Benutzung sollte dann zwischen den betreffenden Herrn erfolgen. Ich habe es am gestrigen Abend als sehr angenehm empfunden, wie sich die anderen Herrn immer wieder fragend an mich gewandt haben. Die Profilbögen sollte gut lesbar gestaltet sein und es sollten nur die Tabus und Grenzen genannt werden. Sollte die Liste der Tabus eine A4 Seite ausfüllen, muss man sich als Herr doch fragen, ob die Sub für diese Art der Veranstaltung schon ausgebildet ist. Einsteiger und unerfahrene Subs sollten vielleicht einen eigenen Status erhalten, um nicht gleich überforfert zu werden.

Das Verhalten der Wächter empfanden wir als passend. Das sie als Organisatoren einen gewissen Rahmen vorgeben respektieren wir. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass sich ein Wächter eingemischt hätte. Ich entscheide doch als Herr ob meine Sub dem Strafgericht zugeführt wird oder nicht. Ich lasse mein Spiel auch nicht von Programmpunkten des Abends unterbrechen. Ich nutze sie entweder um sie in mein Spiel einzubauen oder ich ignoriere sie einfach. Die Wächter sollen den Schutz der Subs garantieren und diese Aufgabe haben sie erfüllt.

Das Thema Essen ist für uns eher Nebensache. Wir fanden es aber sehr positiv, dass die Getränke im Preis eingerechnet waren. Ein erhöter Eintrittspreis schreckt die ungewünschte Klientel ab und man muss nicht parmanent Bargeld mit sich führen.

Ich muss zugeben, dass die Kleiderordnung nicht streng genug umgesetzt wurde. Der Interpretationspielraum war bei einigen "Herrn" einfach zu groß. Die Sub dafür zu bestrafen fand ich angemessen. Die Einlasskontrolle bei den Einzelherrn sollte in Zukunft strenger erfolgen.

Wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß. Verbesserungspotential gibt es aber bei jeder Party...
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