Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Doublepenetration
5662 Mitglieder
zur Gruppe
Flotter Dreier MMF
25189 Mitglieder
zum Thema
Seid ihr hetero, bi oder homo?532
Egal ob DWT, TV, CD, TI oder TS. Unter welcher sexuellen Präferenz…
zum Thema
Hetero-Männer: Wo liegt das Problem mit schwulen/Bi-Männern?350
Ich bin recht neu hier und nutze die Gunst der Stunde an die Hetero…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!

****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
@no_sex_couple
die gründe dafür liegen vermutlich ...in meiner... auch frauenfeindlichen erziehung.

Ich glaube, dass dies der Hauptgrund sein könnte, weil des Selbstgefühl als ein bestimmtes Geschlecht nicht angeboren ist. Man fühl sich auch nicht "als" Braunhaariger, "als" Mensch mit besonders großer Milz oder weniger Weisheitszähnen.

Das Selbstgefühl als ein bestimmtes Geschlecht scheint mir allein aus den in der Erziehung und der Umwelt vermittelten dazu erfundenen Rollen zu stammen. Ich selbst fühle mich weder als Mann, noch als Frau, sondern schlicht als Mensch, von mir aus auch als beides. Das hat andere Gründe, die im Moment für den Beitrag zu weit führen.

Hat ein Mensch in seiner Zeit des Aufwachsens das Gefühl, Frauen seien irgendwie negativ (schwach, unlogisch, dumm, whatever), dann will er nicht in diese Gruppe gehören, ist ja klar. So hilfreich Wertungen sein können, so sehr können sie auch viel zertrümmern, sehr, sehr schade.
Ich habe vor langer Zeit eine Orientierungsphase gehabt, in der ich durchaus auch homosexuelle Erfahrungen gemacht habe. Zwar keinen GV, aber durchaus Zungenküsse und gegenseitigen OV.

Ich habe auch in meinem Leben viele schwule Freunde gehabt, mit denen ich teils mehr auf einer Welle schwimme als mit heterosexuellen Männern.

Insofern würde mich das im Eingangspost geschilderte Szenario keinesfalls verunsichern, wäre aber auch belanglos für mich.

Denn entscheidend dafür, ob ich etwas toll finde, ist jedoch nicht das technische Erlebnis allein, sondern die Beziehung zur ausführenden Person, die erotische Spannung die sich aufgebaut hat. Und diese erotische Spannung kann ich nur mit Frauen empfinden.
*******onor Frau
2.554 Beiträge
""die gründe dafür liegen vermutlich ...in meiner... auch frauenfeindlichen erziehung.""

"Ich glaube, dass dies der Hauptgrund sein könnte, weil des Selbstgefühl als ein bestimmtes Geschlecht nicht angeboren ist. Man fühl sich auch nicht "als" Braunhaariger, "als" Mensch mit besonders großer Milz oder weniger Weisheitszähnen."

dort sage ich jetzt mal "jain" bzw. auch..........

wenn ein 6-jähriges kind schon dinge in die hose steckt, in meinem fall socken, um kein mädchen und jungen näher zu sein, rüschchenkleider und lackschuhchen ablehnt, hat das nichts mit frauenfeindlicher erziehung zu tun. es ist also nicht der hauptgrund. die frauenfeindlichkeit kam definitv erst später.

ein 6-jähriges kind hat einen sexus, aber nicht wirlich eine empfundene sexualität oder sexuelle orientierung.

aber du hast ja auch geschrieben "könnte" ich sehe bei mir beide seiten.
sowohl meine transseite als auch die erziehung.

ansonsten gefällt mir der gedanke, lieber ein mensch neutraler natur zu sein, als sich sich auf eine seite der identität oder sexuellen orientierung schlagen zu müssen. deswegen bevorzuge ich auch berührungen nichtsexueller natur.
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
wenn ein 6-jähriges kind schon dinge in die hose steckt, in meinem fall socken, um kein mädchen und jungen näher zu sein, rüschchenkleider und lackschuhchen ablehnt, hat das nichts mit frauenfeindlicher erziehung zu tun.

Ich habe es bereits bei einem dreijährigen Mädchen erlebt, dass es sich dauerhaft weigerte, Mädchensachen zu tragen, oder mit Puppen zu spielen. Und als die Dreijährige erwachsen war, da sagte sie mir, dass sie schon damals gespürt habe, dass es Murks sei, ein Mädchen zu sein. Es habe ihr sich schon im Kindergarten mitgeteilt, wie unterschiedlich die Erzieherinnen mit Jungen und Mädchen umgingen - ein schwaches Mädchen wollte sie daher auf keinen Fall sein.

Das Mädchen brachte natürlich etwas mit, das die anderen Mädchen, die nicht so ablehnend reagiert hatten, nicht taten. Nämlich einen angeborenen Ehrgeiz und scharfe Beobachtungsgabe (verbunden mit hoher Sensibilität) - alles zusammen führte dazu, dass sie die unterschwellige Geringschätzung* den Mädchen gegenüber spürte und da raus wollte.

* frauenfeindliche Erziehung
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Ich wollte als Kind auch
lieber ein Junge sein, weil die Karriereoption "Seemann" für Frauen damals nicht vorgesehen war.

*gr*

Auch das Modell "Nur-Hausfrau", das durchaus als Möglichkeit in meiner Familie gehandelt wurde, gefiel mir nicht ... aber ich hatte ja Glück mit meinen Eltern, die meine "unweiblichen" Wege unterstützten.

*g*
*******onor Frau
2.554 Beiträge
okay, da geb ich dir in gewisser weise recht. es gibt überall solche und solche.

ich zum beispiel habe kindergarten, nach nur einem tag besuch, vollkommen-unter aufwedung all meiner körperlichen kräfte, verweigert. *zwinker*

ich begegnete nackigen jungs erst in der schule und denen fühlte ich mich vom sexus her näher.
schwer zu beschreiben, aber da ging es nicht um "abwertung" des weiblichen. ich fand meine geschlechtsteile schon immer irgendwie nicht passend. ich finde männliche geschlechtsteile ästhetisch und weibliche eher nicht. wobei ich die "greatwallofvagina" sehr interessant finde.

aber da gibt es bei mir durchaus noch vieles aufzuarbeiten und an amnesien heran zu kommen.
ich fange erst seit 2 jahren an, ein selbstbewusstsein und eine entprechende identität zu entwickeln, und zu merken, was ich will und was nicht, und das dann auch zu äussern.

wie gesagt, ich sehe beide seiten, die zu mir als "endergebnis" geführt haben.
zum einen mochte ich meine pussy noch nie, zum anderen fand ich es schrecklich, wie ich und meine mum behandelt wurden. also hat beides ne rolle gespielt.

was zu dem geführt hat, dass ich sexuell lieber gar nicht berührt werde, weiss ich noch nicht so genau. da weiss ich nur bruchstücke, alles andere hält mein unterbewusstsein gefangen.
aber auch hier gilt, ich leide nicht drunter. mir is das wurscht, ob ich sexuell oder eher asexuell bin, solange ich überhaupt ehrliche liebe und zärtlichkeiten bekomme. einen ganz geringe teil sexueller lust kann ich eh nur in meiner männlichkeit empfinden.
und um auf deinen anderen thread zu kommen, mir ist ehrliche liebe ohne sex wesentlich lieber, als sex ohne liebe. DAS könnte ich nicht. das ist für mich vergewaltigung meines köpers und meiner seele.

aber eben einer so und der andere so. ich respektiere, solange es ehrlich und identisch ist, beides.

PS: jez fällt mir gerade was ein.........ich hatte bereits als kind den wuschgedanken, dass alle zwitter wären und sich gewisse fragen gar nicht erst stellen würden. dass sich einfach mensch in mensch verlieben könnte.
da war ich vllt. 10-12 oder so.
*******onor Frau
2.554 Beiträge
hi katharina,
da haste aber zu damaligen zeiten echt glück gehabt.

meine berufswünsche waren gemischt, aber entsprachen meinen neigungen. es waren zootierpfleger, automechaniker und hebamme.
meine mum und ich mussten uns dem narzisstsichen willen meines vaters unterordnen.
ich musste, weil ich u.a. kein selbstbewusstsein hatte und es auch nicht gewünscht war, gärtner werden, um dann zu studieren..........................
bei mir überleben heute noch die kränkesten tiere, aber für pflanzen hab ich kein händchen.leider, und das tut mir sogar leid.

schön, dass du verständnisvolle eltern hattest.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Ja,
da hatte ich Glück und konnte alle Seiten meiner Persönlichkeit leben und entwickeln.

Ich habe mal eine Sendung über Zwitter gesehen, in der einige der vorgestellten Menschen auf "Angleichung" verzichteten und damit auch die klare Trennung von "männlich" und "weiblich" in Frage stellten - fand ich auch interessant.

*nachdenk*
*******onor Frau
2.554 Beiträge
*zwinker* ich finde die fantasie, dass alle gleich sind vom äusserlichen her, auch megainteressant.
keine männliche oder weibliche klassifikation, keine männer-die zu weiblich sind, oder frauen-die zu männlich sind. klasse vorstellung..............für mich jedenfalls.
da spielt mein kopfkino geradezu verrückt, wie damals in der kindheit.
man könnte sich in einfach in einen menschen verlieben, der eben beides hätte. und ich müsste in dem falle ja nichts mit der pussy machen, wenn ich nicht will und mein gegenüber könnte auch "nutzen" was ihm besser tut.................

lalala........ich fühl mich gerade ein bischen in meine kindheit versetzt..........
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
jez fällt mir gerade was ein.........ich hatte bereits als kind den wuschgedanken, dass alle zwitter wären und sich gewisse fragen gar nicht erst stellen würden. dass sich einfach mensch in mensch verlieben könnte.

Das verstehe ich sehr gut. Ich selbst hatte ebenfalls schon immer diesen Wunsch, zumindest einen ziemlich ähnlichen. Nämlich dass der Unterschied zwischen den Geschlechtern marginal und vernachlässigbar ist. So wären sich Menschen viel näher ohne all das Trennende der Geschlechter.

Tatsächlich und glücklicherweise entspricht mein Wunsch den Tatsachen. Zwar gibt es einige körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen, doch die gibt es auch zwischen den Ethnien, und zwischen Individuen. Zwischen Ethnien und Individuen finden wir heutzutage die körperlichen Unterschiede vernachlässigbar, warum eigentlich nicht ebenso bei den Geschlechtern?

Naja, die Gesellschaft hat sich an eine Begeisterung für das Feiern des kleinen Unterschiedes gewöhnt. Wissenschaftler werden bemüht, Unterschiede herauszuarbeiten, populäre Literatur zum Thema Frauen von der Venus, Männer vom Mars ist DER Renner, Vorurteile werden liebevoll gepflegt und gegen Zweifler wie mich aggressiv verteidigt. Die Gesellschaft WILL diese Unterschiede imaginieren. Selbst der Feminismus (der meine Sympathien hat) benötigt die Unterschiede für den Geschlechterkampf.

Sie sind aber nicht real. Ich untersuche das mein Leben lang. Es gibt nichts, worauf mein Fokus schärfer gerichtet wäre. Wir sind diese Zwitter - nur nicht in den phantasierenden gesellschaftlichen Augen. Nicht körperliche Zwitter im medizinischen Sinne, sondern ohne Geschlechterunterschiede im Wesen, Fühlen und Denken.

(Die Great Wall of Vagina ist wirklich klasse!)
*******onor Frau
2.554 Beiträge
Nicht körperliche Zwitter im medizinischen Sinne, sondern ohne Geschlechterunterschiede im Wesen, Fühlen und Denken.

DAS wäre für mich schon mal ne tolle sache, weil auch wir unter den "normalen" gesellschaftlichen richtlinien leiden.

mich könnte man manchertags als "butch femme" bezeichnen, was mir ein leben lang probleme eingebracht hat.
mein mann hat als kind schwer drunter leiden müssen, als weich (schwul) bezeichnet zu werden.
man eh, ich kann nur tief luft holen.......is doch scheiss egal.

ich schraub gern an autos, er kocht, bäckt und putzt fenster besser als ich.

na und, wem geht es eigentlich was an?

selbst zu sexuellen zeiten, die trotz allem, ab und an passieren, bin ich der aktive/männliche part und er der passive/weibliche part.

wem hat es zu interessieren? NUR UNS!bumm aus basta!
Great Wall of Vagina? *gruebel*
*******onor Frau
2.554 Beiträge
schreib die 4 worte zusammen als eines oder google es,
es ist interessant..............
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
ich schraub gern an autos, er kocht, bäckt und putzt fenster besser als ich.
na und, wem geht es eigentlich was an?

Eben, es geht niemanden etwas an, was wir privat machen. Und die heteronormative Betrachtung legt fest, was normal und was unnormal sei. Dabei ist diese Betrachtung völlig meschugge: Frauen "können besser kochen", aber der Beruf des Kochs ist immer noch ziemlich fest in Männerhand. Frauen kann man körperlich nicht zuviel zutrauen, aber fensterputzen etc. sollen sie. Das hat alles weder Hand noch Fuß und ist was für Paralysierte.

Männer sind Frauen, und Frauen sind Männer. Denn: Es gibt gar keine Männer, und es gibt auch keine Frauen. Nur Menschen, deren vielen Unterschiede für uns keinen Anlass für Regeln oder Vorurteile mehr bilden - denn wir haben das 20. Jahrhundert längst verlassen.
****on:
Ich selbst hatte ebenfalls schon immer diesen Wunsch, zumindest einen ziemlich ähnlichen. Nämlich dass der Unterschied zwischen den Geschlechtern marginal und vernachlässigbar ist. So wären sich Menschen viel näher ohne all das Trennende der Geschlechter.

Tatsächlich und glücklicherweise entspricht mein Wunsch den Tatsachen. Zwar gibt es einige körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen, doch die gibt es auch zwischen den Ethnien, und zwischen Individuen. Zwischen Ethnien und Individuen finden wir heutzutage die körperlichen Unterschiede vernachlässigbar, warum eigentlich nicht ebenso bei den Geschlechtern?
...
Wir sind diese Zwitter - nur nicht in den phantasierenden gesellschaftlichen Augen. Nicht körperliche Zwitter im medizinischen Sinne, sondern ohne Geschlechterunterschiede im Wesen, Fühlen und Denken.

****on:
Es gibt gar keine Männer, und es gibt auch keine Frauen. Nur Menschen, deren vielen Unterschiede für uns keinen Anlass für Regeln oder Vorurteile mehr bilden - denn wir haben das 20. Jahrhundert längst verlassen.

Weißt du mein Guter, manchmal frage ich mich was du so nimmst und ob du es damit nicht ein bisschen übertreibst.

Zementierte Geschlechterrollen mag ich auch nicht. Aber ohne Unterschiede wäre mir das Ganze denn doch zu öde. Die Welt als ein Biotop lauter freundlicher Amöbenwesen, die sich in nichts unterscheiden und friedlich und unterschiedslos vor sich hinvegetieren und hinvögeln - das hat für mich was mit einer Vorstellung von Hölle zu tun.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Wer sagt denn,
dass es keine Unterschiede zwischen Menschen gibt ? Die genau so spannend sind, wie das sofortige Erkennen "Ah, Frau, kann nicht einparken".

Schlimm auch "Och, für eine Frau parkst Du aber gut rückwärts ein." .... und sehr langweilig.

*gaehn*

Was das V***** angeht --- die körperlichen Voraussetzungen dafür sind doch auch erkennbar und unterschiedlich.
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
Aber ohne Unterschiede wäre mir das Ganze denn doch zu öde.

Drum werden sie ja auch kultiviert - damit's deftiger schmeckt. Aber DAMIT übertreiben wir es in meinen Augen, und erzeugen so Stereotypen. Stereotypen stimmen nie.

Was das V***** angeht --- die körperlichen Voraussetzungen dafür sind doch auch erkennbar und unterschiedlich.

Eben, unser Geschmack wird uns ja nicht genommen, wir finden weiter das erregend, was wir auch bisher erregend fanden. Ohne Schubladen.
Die Diskussion
verfolge ich nun vom Anfang an und sie nimmt in meinen Augen eine immer abstrusere Form an.

Angefangen von einer nicht bewußten gleichgeschlechtlicher Liebkosung sind wir nun bei den vermeintlichen Vorzügen einer Zwittergesellschaft angelangt.

Es geht doch darum, dass manche sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen oder auch nicht, sporadisch oder dauerhaft und, dass es keinem etwas angeht, solange kein Dritter dadurch geschadet wird (und dass es manche gibt, denen es egal ist, solange sie ihren Spaß dabei haben).

Dass man dafür noch keine vollständige Akzeptanz erfährt, dafür aber immer mehr Toleranz, bedarf doch keiner "Zwittergesellschaft".

Was ich immer noch nicht begreife, ist, was denn so schlimm sein soll an einer gesellschaftlichen Geschlechterunterscheidung bzw, was besser sein dürfte ohne.

Manche Gesellschaften sind vom Patriarchat bestimmt, manche vom Matriarchat beide mit allen Nuanzen dazwischen.
Wo ist denn das Problem?
Wenn jemand sich in einer gesellschaftlich weiblichen oder männlichen Rolle wohl fühlt, ist es einfach sein gutes Recht, sie so auszuleben.
Warum sie dann abschaffen wollen?

Dass jemand Austern liebt, während andere sie ekelhaft finden, ist halt so. Es rechtfertigt jedoch nicht, dass man einen Einheitsbrei definiert, indem alles vorkommt, damit auch der Austernesser sich nicht ausgegrenzt fühlt.

Nun habe ich mich doch an die Diskussion wieder beteiligt. Sie ist aber zweitweise so interessant gewesen, dass ich es einfach tun mußte.







l
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
Was ich immer noch nicht begreife, ist, was denn so schlimm sein soll an einer gesellschaftlichen Geschlechterunterscheidung bzw, was besser sein dürfte ohne.

Ich kann dazu nicht mehr sagen als bereits im Thread. Hier wird es vielleicht besser (und vor allem mit weiterführenden Links) erklärt: Heteronormativität
*******onor Frau
2.554 Beiträge
he var61
bleib locker, man kann doch mal fantasieren oder drüber nachdenken, was wäre wenn..........
an ein bischen "spinnefix" find ich nix abstrus. was wäre die welt ohne fantasie und träume.

und ich vermute mal, dass du keinen schimmer hast, was einem menschen , der transgend ist, ab und an mal durch den kopf geht.

davon abgesehen, is es mir wirklich egal, ob jemand bi, homo, hetero, muslim oder katolik oder oder oder ist.............solange er nicht versucht, ich von seinem denken zu überzeugen und mich auf seine seite zu ziehen. ansonsten respektiere und toleriere ich jeden, wie er ist.
Hallo no_sex_couple
Du vermutest richtig, wenn Du sagst, ich hätte keinen schimmer, was einem menschen, der transgend ist, ab und an mal durch den kopf geht. Auch nicht meinem Nachbar, der Verkäuferin im Supermarkt oder sonst einem Mensch übrigens.

Das Beste ist es, ich klinge mich aus der Diskussion endgültig aus. Es hat mit locker sein nichts zu tun, sondern lediglich mit meiner Vorliebe für eine bestimmte Herangehenweise, ein bestimmtes Thema argumentativ zu behandlen.
*******onor Frau
2.554 Beiträge
Es hat mit locker sein nichts zu tun, sondern lediglich mit meiner Vorliebe für eine bestimmte Herangehenweise, ein bestimmtes Thema argumentativ zu behandlen.

eben, der eine denkt und fühlt so, der andere so! und wenn man mit einen thema nix anfangen kann, kann man es ja auch getrost ignorieren.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.