Unterlegen
Ein heißgefühltes Niedergehen,ein Atmen, ein Zittern.
Die Taten folgen dem Klang des Befehls,
Widerworte, ungekannt, ungewollt.
Der Hände Strenge, fühle dein Versagen.
Akzeptanz füllt Zweifelshülsen.
Ich richte, denn du bittest mich.
Von Angesicht zu Angesicht, ewiglich.
Mein Willen beugt deine Gier.
Schmecke deiner Haut salzig Zeugnis.
Deiner Augen ängstlich Nässe,
ein Lächeln auf meinen Lippen.