Lustschmerz - Die Kunst des erotischen Schmerzes

Ich bin keine Masochistin.
Ich kenne Lustschmerz nur in der Variante, dass etwas, was ich ansonsten als schmerzhaft empfinden würde, ab einem gewissen Erregungslevels eben nicht mehr als schmerzhaft wahrnehme. Also es wandelt sich irgendwie.
Und noch weiter in der Erregungskurve sind bestimmte (dann absolute) Schmerzreize wie z.B. Zubeißen manchmal schon die ultimativen Auslöser, um mich unvermittelt über die Klippe zu schubsen.

Ich kann mich eigentlich nicht an meine erste lustschmerzhafte Erfahrung erinnern. Vermutlich im Eifer des Gefechts. Aus der Begierde heraus jene Person mit Haut und Haaren zu besitzen, denn es geht nicht mehr schnell genug, hart genug, man braucht mehr. Man möchte mehr. Wie Selenite bereits passend beschrieben hat; der Schmerz wird nicht mehr als quälend erlebt und wenn doch, dann in lustvoller Art und Weise. Ich persönlich liebe diese ungehemmte Sexualität, diese Form der ungebändigten Erregung, die dir den Boden unter den Füßen wegzieht.

gerade angefangen mich mit dem Thema zu beschäftigen - durch Foren und Unterhaltungen habe ich verschiedenste Meinungen dazu erfahren. für mich steht fest das ich extreme Schmerzen wie sie im BDSM vorkommen für mich ablehne. Darauf kann ich nicht geil werden.

In mancher Leute BDSM kommen extreme Schmerzen vor
in meinem BDSM nicht und damit stehe ich nicht allein.

Es gibt nicht EINE ART BDSM zu praktizieren, sondern ganz viele.
Da spannt sich ein Bogen von zart bis ultra-hart - wo man sich darin positioniert hängt doch vom eigenen Empfinden "WAS GUT TUT" ab.

es gibt eine Grenze zwischen Lust und Schmerz,die mich sehr wuschig macht......seine Bartstoppeln an meiner Muschi,die kratzen z.B.

Erinnert ihr euch an euren ersten Lustschmerz?

Ohhh ja!! Kopfkino an
Dazu hat es nicht mehr gebraucht als einen Gürtel und zwei kräftige Hände

Für mich geht Schmerz ohne Lust gar nicht! Lust ohne Schmerz wiederum absolut.

Wenn ich richtig geil bin liebe ich es wenn er meine Brüste richtig fest packt oder in meinen Po kneift. Manchmal haut er mir auxh auf den Po sodass es laut klatscht. Beißen tun wir auch gerne ... er zieht mir auxh manchmal an den Haaren. Das mag ich aber nur wenn ich richtig geil bin und wir es schon heftig treiben. Auf keinen Fall am Anfang. Wir machen das er unterbewusst , manchmal habe ich am nächsten Tag dann blaue Flecken und merke es gar nicht.

Wenn ich mittendrin bin brauche ich diese Stimulierung. Auxh wenn er zwischendurch richtig fest zustößt.

Bei einem Exfreund wollte ich immer dass er mir auf den Hals drückt, keine Ahnung warum ....

Aber so mit ner Peitsche oder so kann ich mir nicht vorstellen. Naja, wer weiß

Ich hab schon öfter bei Frauen erlebt, dass sie sehr empfindlich auf Druck an den Brustwaren reagieren. Doch mit zunehmender Geilheit lies die Empfindlichkeit nach und führte zur Luststeigerung. Eine war dabei so extrem, dass die meine Finger zusammen drückte, um den Druck auf ihre Brustwarzen zu erhöhen ... sozusagen gequetscht

... Leidenschaftliche Masochistin, würde ich behaupten,
für mich ist es das Größte den Lustschmerz zu Spüren.
Am liebsten so hart wie möglich, im Sinne von Schlägen z.b Ohrfeigen etc.

Allerdings ist die Grenze bei mir dabei, das es Weder Hämathome geben soll oder Blutig sein sollte.

LG - Sie

Lustschmerz ist bei mir noch nicht so lange ein Thema.Erst ca ein halbes Jahr.

Mein Lebensgefährte hat mich darauf gebracht.Angefangen damit,dass er mir in die Ohren biss.Mittlerweile darf das auch schon stärker sein als zu Anfang.

An den Brustwarzen bin ich eher unempfindlich,von daher muss die Behandlung da schon rabiater sein.Zwirbeln,kneifen und beißen.

Vor Wochen mussten wir im Auto beide lachen.Er hat mir unvermittelt auf den Oberschenkel geschlagen und mir kribbelte das gleich bis zwischen die Beine.

Schläge auf den Po,die Brüste liebe ich.

Ich kann und will es mir ohne nicht mehr vorstellen.

Oft beobachtet, bzw. erlebt:

Was heute zu wenig war, kann morgen Zuviel sein.

Und das ist unabhängig von den eingesetzten Instrumenten.

Ja unbedingt jedoch nur bis zu einer gewissen Grenze.