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Orgasmus Problem

Orgasmus Problem
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hatte beim normalen Sex noch nie einen Orgasmus, beim lecken, mit handarbeit oder Toys funktioniert alles.
Es muss einfach immer nachgeholfen werden und funktioniert nie so. Ich habe schon verschiedene Stellungen ausprobiert aber nichts hilft, selbst wenn der Sex 1 - 2 Stunden dauert passiert nicht viel.

Habt ihr ne Idee wie man das hinbekommen könnte?
*****URO Mann
8 Beiträge
da geht es dir wie 70% aller frauen.. nur in diesem forum passt die prozentzahl nicht..
meine freundin hat das gleiche prob, ist echt frustrierend fuer mich..aber mann gewoehnt sich dran, gibt ja schoene spielchen ...und das macht auch spass
****unz Paar
409 Beiträge
ich hatte am anfang auch probleme mit dem orgasmus im allgemeinen, aber dann klappte es irgendwann mal.
stimmt, mit spielzeug und lecken klappt es auf jeden fall und meist auch schneller.
beim normalen sex empfehle ich vorher kein spielzeug zu verwenden, da ich die erfahlung habe, dass man den penis danach nicht mehr sooo gut spürt.
was mir aber beim normalen sex zum organsmus verhilft, ist das reiben und massieren der klitoris. ohne die geht gar nichts.
oder zählt das auch schon zu hilfsmitteln ???
*****ued Paar
11.205 Beiträge
Orgasmusprobleme
Hallo
Ist schlecht etwas darauf zu sagen oder es zu beurteilen!
Wir würden Euch doch einfach mal empfehlen, da profesionelle Hilfe in anspruch zu nehmen, in Form eines Psychologen, insofern physiologisch alles in Butter ist.
Das Problem ist ja kein seltenes und Sex hat sehr viel mit dem Kopf zu tun.
Da kann Euch bzw. Ihr bestimmt geholfen werden.
Wäre zumindest unser Weg um zu einem erfüllten Sexualleben zu kommen!

LG
Paarsued *hotupshirt*
schokhi du schreibst, daß bei toys z.b. "alles funktioniert". als gäbe es einen knopf um die maschine einzuschalten. beim "normalen" missionars-vögeln entsteht ein orgasmus selten direkt von der klitoris. er findet andere wege zu dir, wenn du es zuläßt.
Kann es sein,
das du im Unterbewußtsein, die Erwartung an deine(n) Partner hast, er müßte dich so schnell zum Orgasmus bringen, wie die "Maschine"?

Vielleicht liegt es nur daran, das du dich fallen lassen mußt. Also genießen ohne etwas zu ERWARTEN !
Ich
habe auch das Problem schokhi, aber es ist nicht so das ich nie komme beim Sex ab und an schon!

Mfg Josi *ggg*
die orgasmus-werkstatt der frau...
(bier-ernst aber nicht hoffnungslos...)


Drüben auf der Couch, da war ich noch recht zuversichtlich und frohen Mutes, es Uschi ohne weiteres besorgen zu können. Die war ja schon zwei drei Mal kurz davor, wären da nicht diese dämlichen Pinkelunterbrechungen gewesen.
Im Schlafzimmer... auf der Couch war ich jedenfalls der eindeutig aktivere. Uschi beschränkte sich da noch aufs bloße genießen - alles schön und gut.
Im Prinzip steh ich ja auf Frauen, die im Bett von sich aus loslegen. Im Schlafzimmer übernahm Uschi von Anfang an das Kommando. Für meinen Geschmack ging sie dabei zu aktiv vor. Viel zu aktiv. Hyperaktiv. Welcher Mann wünscht sich keine Frau, die im Bett aktiv wird und mitbestimmt, wo es lang geht. Was Uschi anging... die trieb das Turnprogramm beinahe auf die Spitze des guten Geschmacks.

Manchmal bleibt es gar nicht aus, das man hier und da auf Frauen trifft, die Probleme haben, einen Orgasmus zu bekommen; zumindest einige davon, wenn Männer anwesend sind. Ohne Mann würde das bei denen wahrscheinlich fluppen, wie geschmiert. Jedenfalls konnte ich das hier und da immer wieder heraus hören, bzw. dachte mir meinen Teil. Der Teil, der in den Kunstpausen extra schlampig verborgen lag, damit ihn auch der dümmste entdecken musste. Meistens war ich dumm genug. Geradezu mühelos kämen sie zu ihrem Orgasmus, vorrausgesetzt sie sind dabei allein, haben Zeit dafür und können in aller Seelenruhe daran basteln, zu kommen. In Gegenwart eines Mannes aber, wäre dann seltsamerweise oft Schluss mit lustig. Woran das liegen könnte, wollten einige von mir wissen; am besten bei Kaffee und Kuchen. Als ob ich Dr. Sommer aus der Bravo wäre. Shit. Ich wollte mich eigentlich nie in deren Orgasmusproblem einklinken. Schon gar nicht morgens um zwei, an irgend einem Kaffeetisch ausharrend und darauf hoffend, das es bald zur Sache geht. Mit diesem Hintergrundwissen drückten die mir natürlich einen rein, ohne es zu wissen. Vielleicht wussten die das auch ganz genau und haben das absichtlich platziert. Bestimmt sogar. Natürlich bauten die mit ihren freimütigen Äußerungen, über ihre ausgeklügelten Herstellungsverfahren eines Orgasmus, einen enormen Erwartungsdruck bei mir auf. Ich kam mir dann regelmäßig wie auf einem Weiterbildungsseminar vor. Zum Glück hatte ich nie irgend welche Probleme mit Prüfungsangst. Irgendwie hab ich diese spezielle Form, das Leben so zu sehen wie es ist, in die Wiege gelegt bekommen. Fatalismus. Das heißt jetzt allerdings nicht, das ich nicht auch gelernt hätte, hier und da ein wenig an der Schraube zu drehen.
Wenn ich also mal wieder auf so eine Frau traf, die sich’s seit eh und je nur selbst besorgen kann - warum auch immer, dann durfte und sollte ich mich zumindest nützlich dabei machen, während sie sich die Pflaume rieb, oder mit ihrem Spielzeug hantierte. Manchmal sollte ich ihre Brüste dabei kneten. Manchmal durfte ich nicht kneten, sondern nur die Nippel drücken, ziehen, drehen, lutschen, saugen, beißen. Wieder andere waren ganz versessen darauf, das ich sie mit ihrem Dildo ficke. Ich verrate bestimmt kein Geheimnis, wenn ich sage, das der oft um einiges größer war, als mein Schwanz je sein wird. Auch nicht, wenn ich den Monatelang in einer Vakuumpumpe malträtieren würde. Während ich’s ihr mit ihrem Liebhaber in der Hand besorgen durfte, kneteten sie sich zumeist selbst die Titten und rubbelten sich einen drauf ab. Ach... das war gar kein schlechtes arbeiten. War eher wie so ein Dreier mit meinem besten Kumpel zusammen. Der Kumpel ackert und ackert und ich trage die Früchte davon, indem ich letzten Endes der Held bin. Ist doch o.k. so. Ich kann nur jedem Mann, jeder Frau und jedem Paar empfehlen, sich einen Umschnalldildo zuzulegen. Am besten einen, den man mit verschieden großen Schwänzen bestücken kann, je nach Bedarf. Wie auch immer, zu lernen gab’s jedenfalls für mich immer wieder mal was, in den Orgasmus-Werkstätten der Frauen.

ONS haben für mich immer was von einer Musik-Session. Da muss man sich auch schnellstmöglich auf seine Mitspieler einstellen, sich in die Musik einfühlen und genau hinhören, um den Groov der Platte spüren zu können. Wenn’s überhaupt zutrifft, das es angeblich komplett sinnlos ist, eine Frau verstehen zu wollen... dann im Bett.
Kennst du alle Frauen, dann kennst du keine. Kennst du eine Frau, dann kennst du sie alle. Paradox, aber wahr. Was gestern noch gut funktionierte, kann man morgen schon unter Umständen komplett über Bord werfen und in die Tonnen kloppen.
Die eine braucht es langsam und zärtlich, mit viel Küssen und Schmusen; ne andere will von Vorspiel und Küssen überhaupt nichts wissen - die will einfach nur genommen werden, ohne Budenzauber. Letztere kann durchaus sogar richtig biestig werden und Scheiße drauf kommen, wenn man sich als Mann ‚Mühe’ damit gibt. Klar gerät man immer wieder in Situationen, altbewährtes anzuwenden, das bleibt gar nicht aus. Wenn man aber auf eine trifft, die in ihrem Kopf mit verkappten Vergewaltigungsfantasien, einer ungestillten Sehnsucht nach Atemkontrolle beim Fick und all so einem Zeug im Todesstreifen, schwanger geht...
Was musste ich mir nicht schon alles anhören. ‚Weichei’, ‚Schlappschwanz’, ‚Schwanzlutscher’ war da noch das netteste, was mir angedichtet wurde, wenn ich’s nicht schnell genug raffte. Selbst wenn... Wer für alles offen ist, kann sowieso nicht ganz dicht sein.
Gestern wollte eine vielleicht noch zärtliches Geflüster, heute braucht es ne andere vielleicht schmutzig und derb; und morgen... kann man schon wieder mit einem Wesen von einem ganz anderen Stern zusammentreffen. Streicheln oder schlagen. Verbal. Vaginal. Brutal. Anal. Klitoral. Banal. Das im Bett die selbsternannten Frauenflüsterer zumeist jämmerlich versagen, ist der beste Beweis dafür, das Philosophie im Bett impotent macht. Mit Intellekt kommt man beim Sex selbst, nicht wirklich weit. Intellekt fungiert nur als Ne Art Eintrittskarte, weil sich das Weibsvolk eine größere Chance ausrechnet, verstanden zu werden. Und falls man sich dann mal - in einer Sternstunde, dazu hinreißen lässt und behauptet man verstehe dieses Wesen ‚Frau’, ist sie zumeist tödlich beleidigt. Die Weiber wollen halt unergründlich bleiben. Frauen wollen geheimnisvoll sein, für den Mann. Das würde ihren Reiz ausmachen, bla, bla, bla....
Andererseits schreit alles in ihnen, endlich verstanden und ergründet zu werden. Das ist leider allzu oft eine böse Falle. Frauen arbeiten mit Männern in Modulen. Die treiben einen von Stufe zu Stufe in den reinen Wahnsinn. Hast du die eine Sache kapiert und glaubst ‚pars pro toto’ im einzelnen an ihr, das Ganze begriffen zu haben... wirst du zu hören bekommen, das du überhaupt nichts begriffen hast. Aus dieser Ecke stammen dann solche Sätze, die stets mit ‚Immer...’, ‚Nie...’, ‚Jedes Mal...’, und ‚Überhaupt’ beginnen. Auf Vollständigkeit lege ich allerdings keinen gesteigerten Wert. Dann hab ich halt ‚schon wieder’ etwas erfolgreich verdrängen können.

Ungemütlich wird’s, wenn man - wie ich, auf eine Uschi trifft, die volle Kanne drauf abfährt, sich richtig hart von hinten ficken zu lassen. Anfangs war’s ne durchaus animalische Sache, wie sie mich immer wieder lautstark dazu antrieb, sie so fest wie möglich - von hinten, zu stoßen. Selbst dann noch - oder vielleicht gerade deshalb, als ich spürte, wie meine Eier dabei zu Bruch gingen. Uschi verstand es, mich dermaßen lautstark anzuspornen - es ihr ordentlich zu besorgen, das ich sie beinahe wie im Rausch fickte. Schmerz, als mein Sack immer wieder mit Wucht, gegen ihren Unterleib klatschte? Fehlanzeige. Da war nur dieses ‚Ich will! Ich will! Ich will!’. Hinterher tat’s mir natürlich leid. Nein, nicht leid; weh tats.
Ernüchterung. Alles schon gehabt. Alles schon gespürt. Alles schon bereut. Alles schon durchlitten. Trotzdem... vorher nicht zu wissen, was einem bei Dieser oder Jener erwartet, behält für mich seinen Reiz. Im Prinzip ist es wie Lotto spielen. Selten das sich zwei fremde Menschen treffen, die auf Anhieb wirklich guten Sex miteinander haben. Vor allem, mit dem beide mindestens zufrieden sein können. Das ist doch eher die Ausnahme, oder? Dieser verdammte Kick. Sicher kann man den auch in einer Beziehung haben - den Kick, und das sogar mit dem eigenen Partner. Bleibt nur fraglich wie und wie lange?

Uschi war, was das Thema ‚Wir basteln uns einen Orgasmus’ betrifft, ein ganz schwieriger Fall, beinahe eine Herausforderung. Aber nur beinahe, weil’s mir nicht um sie ging, sondern um mich und mein Rendezvous mit ihrem Wasserbett. Manchmal muss man erst über die Mutter, wenn man an die Tochter ran will.
Für ihren verdammten Orgasmus benötigte Uschi, von beinahe allem, jeweils nur eine Messerspitze voll; nicht mehr und nicht weniger. Mit ihrer Mixtur trieb sie mich fast in den Wahnsinn. Die Tatsache, dass sie jedes Mal, kurz bevor sie kam, bzw. kommen wollte, die ganze Aktion brutal unterbrach, um pinkeln zu gehen, war nicht gerade förderlich. Von luststeigernd will ich erst gar nicht reden. Kein leichter Job. Bis sie dann tatsächlich doch noch - irgendwann, kam, kannte ich den eingelegten Porno
in -und auswendig. Zumindest den einen oder anderen Schwachsinnsdialog, den hatte ich inzwischen locker drauf, was mich wiederum schon wieder äußerst amüsierte und mir ab und an sogar ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Keine Ahnung, wie oft ich den Streifen zurückspulen musste, um erneut auf Start zu drücken, bis Uschi kam. Bestimmt drei Mal, so im Dreh.

„Das ist blöd, wenn ich Bier trinke, muss ich immer so oft auf Toilette.“
Du bist blöd. DAS sowieso.

Warum ich unbedingt Bier mitbringen sollte; die muss doch genau gewusst haben, was passieren wird, bzw. passieren könnte. Bis heute will mir das nicht in den Kopf.
Diese Zwangspausen setzten mir gewaltig zu. In jeder Hinsicht. Psychisch. Physisch. Menschlich. Hab ich was vergessen? Bestimmt. Irgendwie - auch wenn mir schleierhaft bleibt wohin, steckte ich den Übergriff, diesen Psychoterror weg.
Parallel hatte ich da noch das Märchen ‚Vom Wolf und den sieben Geißlein’ am laufen. Uschi als Wolf, den ich zur Tür herein gelassen hatte und ich die Summe aller Geißlein zusammen. Bis... bis auf das Siebente. Den Rest an Selbstachtung, den ich mir in dieser Nacht noch über die Zeit retten konnte, steckte in diesem einen siebenden Geißlein. Das wiederum versteckte sich in dieser Uhr. Meine Uhr war das Wissen um den glücklichen Ausgang dieses Märchens und die digitale Leuchtanzeige des Radioweckers, der - wenn auch nur Sekundenweise, diese unglückselige Nacht, rückwärts für mich herunter zählte.
Psyche hin oder her, der körperliche Schmerz war auch nicht von schlechten Eltern. Als ich Uschi von hinten nahm, musste ich verdammt noch mal auf die Zähne beißen. In diesem Fake von Wasserbett, ich wette, da war viel zu wenig Wasser drin. Das kann doch nicht angehen, das man beim knien den hölzernen Unterboden spürt?! Da hab ich ja in meinen Knien mehr Wasser, als in diesem Ding drin war. Zu meinem Leidwesen favorisierte Uschi ausgerechnet diese schmerzhafte Stellung. Natürlich versuchte ich ihr andere Stellungen schmackhaft zu machen. Damit konnte und wollte sie aber nichts zu tun haben. Sie wollte es lieber von hinten.

„Du... Uschi?“
„Was denn?“
„Können wir mal die Stellung wechseln, kurz?“
„Red nicht so viel im Bett - mach weiter!“
„Aber meine Knie, die...“
„Mist... jetzt bin ich raus. Ich hab dir doch gesagt, du sollst mich dabei nichts fragen.“
„Aber meine Knie. Das ist so...“
„Was so?! Stell dich nicht so an. Du machst das gar nicht schlecht.“
„Ja... schon, nur...“
„Jetzt muss ich schon wieder. Mist.“
„Aber nicht weil ich was gesagt habe, oder?“
„Was weis ich denn. Bin gleich wieder zurück.“

So wie wir, bzw. ich am ackern war, grenzte es an ein kleines Wunder, das ich nicht schon längst abgespritzt hatte. Wahrscheinlich lag’s an den höllischen Schmerzen, die sich über mein Lustempfinden schoben. Der Kiff, das Bier, die Pinkelpausen... da kam so einiges zusammen. Die meiste Zeit verbrachte, wie schon erwähnt, hinter ihr kniend. Ansonsten hing ich über ihr, neben ihr oder unter ihr; alles selbstverständlich auf Uschis ausdrücklichen Wunsch hin. Diese Frau machte einen auf schwer aktiv. Unterm Strich hielt ich die Knochen hin, während die den Fick nur logistisch betreute. Mit Sex hatte das eher weniger zu tun. Ich mimte den Galeerensklaven an den Riemen, während
sie - quasi mit der Flüstertüte, an der Trommel saß und die Schlagzahl bestimmte. Uschi ließ mir keinen großartigen Spielraum, an etwas Schönes zu denken, außer vielleicht an mein weiches Bett zu hause. Apropos ‚weiches Bett’; da gab’s doch noch eine andere Stellung, die sie mochte. Zuerst fühlte sich die auch recht gut an, weil ich endlich für ein paar Minuten meine Stelzen lang machen konnte. Wen wundert’s... nach einigem Hin -und Her, Auf -und Ab, war diese Nummer ebenfalls mit Schmerzen verbunden. Endlich konnte ich meine Beine ausstrecken und ein wenig verschnaufen. Meine einzige Aufgabe bestand im Daliegen, um ihre Kleinmädchentitten dabei zu drücken. So war’s gut auszuhalten. Uschi bewegte sich ausgesprochen geschickt, wie sie sich auf mir sitzend, einen abritt. ‚Holla die Waldfee’ dachte ich mir noch, als sie begann, mit ihrer kräftigen Beckenbodenmuskulatur anzugeben. Plötzlich schien alles zu passen und zu aller Zufriedenheit dem Ende entgegen zu steuern. Ich konnte bequem liegen, sie beobachten, wie sie mit geschlossenen Augen immer wieder ihren Kopf ekstatisch in den Nacken warf und fühlen wie sie mir den Schwanz molk; alles schien gut zu werden.
Tragischerweise hatte sie auf ihrem Schambein null Gramm Fett, und ich... einen fetten Hahn würde ich das nicht unbedingt nennen. Das Ende vom Lied waren Schmerzen, weil unsere Schambeine - so schamlos brutal, aufeinander rieben. Noch Tage danach schmerzte mir das Schambein, von diesem Teufelsritt. Wenn ich mich zum Beispiel irgendwo hinsetzte, reichte schon ne enge Jeans, um mich an die Nacht mit Uschi schmerzlich zu erinnern. Die war aber auch drauf, mein lieber Scholli. Na ja, ich war bestimmt auch nicht ohne. Ich brauch nur an das siebende Zicklein erinnern... normal ist das auch nicht.
Nur um das noch einmal zu verdeutlichen und auszumalen, was ich in Bezug auf Uschi und ihre Hyperaktivität meine; wenn die von hinten gefickt werden wollte, bekam ich präzise Anweisungen, wie ich’s anzustellen hatte. Kreativität war da nicht gefragt. Uschi bat nicht darum, Uschi verlangte. Das waren präzise Regieanweisungen. Wie soll man das sonst nennen, wenn jemand pausenlos ins Geschehen eingreift und Sachen sagt, wie ‚Ich erwarte, das du...’, ‚Ich wünsche, das du...’, ‚Nein, nicht so, sondern...’, ‚So funktioniert das nicht, du musst das so...’?
Die quatschte wie ein Fischweib. Ich durfte ja nichts sagen, außer das bisschen Dirty talk. Aber selbst dafür gab sie mir mehr oder weniger den Text vor. Wenn ich... aber damit brachte ich sie ja raus und ich hätte es ausbaden können. In Bezug aufs Wasserbett, hab ich’s sowieso mehr als ausgebadet. Die Nummer als fast Wasserleiche hab ich hoffentlich durch, in meinem Leben. Man, man, man... da müssen mir aber echt mehr als nur ein paar Latten am Zaun gefehlt haben. Nach ihren Anweisungen, an ihrem verdammten bierseligem Orgasmus zu basteln, war eine Tortour. Die Titten hatte ich so anzufassen, der Schwanz durfte nur so tief drin stecken, der Abstand zwischen ihrem Arsch und meinem Becken hatte so zu sein, damit ich ihr nicht im Weg war, weil sie dabei selbst so und nicht anders, Hand an sich legen wollte. Sauerein sollte ich ihr währenddessen auch noch ins Ohr flüstern, dabei aber auch ihre Titten nicht vernachlässigen. Leichte Klapse brauchte sie so auf ihrem Hintern und, und, und...
Leck mich einer so am Arsch.
Alles schön und gut, wenn wir nicht ganze sieben Mal hätten von vorn anfangen müssen, weil sie auf der Zielgeraden - zum x-ten Mal, zum Pinkeln abbog. Dafür hasste ich sie; mich gleich mit, weil ich bei diesem Irrsinn ‚munter’ mitmischte. Mein Schwanz wusste überhaupt nicht mehr wo’s blitzt. Der arme Kerl war völlig irritiert. Ruiniert sowieso. Die Eichel sah aus wie... lieber nicht. Um so mehr freute es mich, das er uns in dieser Nacht nicht hängen ließ.
Uschi entschuldigte sich zwar hundert Mal, für das ständige Hü und Hot im Bett, besser wurde die Sache dadurch auch nicht. Arbeit ist und bleibt Arbeit. Wie heißt es bei ‚Werner’ so schön: „Arbeit zieht Arbeit nach sich.“
Bei Uschi passte der Spruch wie Arsch auf den Nachttopf.
Irgendwie und irgendwo - zwischen Tür und Angel, kamen wir zwar doch noch zu unserem Orgasmus, dafür wusste aber keiner warum und wieso. Ein weiterer vermurkster Abgang - im Niemandsland, auf der Liste. Der Sachverhalt, das ich endlich in den vorletzten Gummi abgespritzt hatte, fühlte sich wie die reinste Erlösung an. Kreuzabnahme. Mehr sag ich dazu nicht. Der war noch nicht mal in sich zusammengefallen, da stolpert die auch schon los, mit ihren Sehschlitzen, zieht hektisch irgendein Handtuch aus dem Schrank, wischt sich damit durch die Pflaume, obwohl da gar nichts sein konnte, robbt zurück ins Bett, dreht mir den Rücken zu und murmelt was von ‚Gute Nacht’, oder so vor sich hin. Prima. Gut gelaufen. Ich stand auf, tastete mich durch die Dunkelheit Richtung Küche, verbuddelte den vollgesamten Pariser im Abfalleimer - wegen der Kinder und so, nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und wanderte damit ins Wohnzimmer. Hinsetzen. Durchatmen. Stille.
Das Bild, wie der Vollmond - gelb wie ein Käse, neben dem Kreuz der Kirchturmspitze stand, das werde ich wohl so bald nicht mehr vergessen; ein echter Caspar David Friedrich. Das war ein Anblick... der war so schön, das ich beinahe vergaß, weswegen ich im Wohnzimmer war. Aus der einen Zigarette wurden mindestens fünf oder sechs. Eine fette Zigarre wäre angemessener gewesen, finde ich. So eine, wie die, die sie in diesem Film pafften, nachdem sie den Eliens den Garaus gemacht hatten. ‚Independence Day’, glaube ich, war’s. Kann mich auch irren.
Danach ging’s für mich wieder zurück, ins verhasste Wasserbett. Wie ein Seerosenblatt wollte ich schweben, in der Hoffnung wenigstens irgendwas schönes zu träumen. Hat nicht funktioniert. Ich konnte partout nicht einschlafen. Und ohne einschlafen... keine Träume, so einfach. Mit der inzwischen schnarchenden Uschi neben mir, in dieser glucksenden und schwabbelnden Kuhle zu liegen... hör mir auf. Die machte sich dermaßen breit... keine Sekunde lang, kam da so was wie innere Ruhe auf. Eine untote Mumie ist ein Scheißdreck gegen das, was Uschi zum Besten gab.
Die lag in etwa so... im Bett, quer. Die Arme über Kreuz, vor der Brust und beide Hände zu Fäusten geballt, so lag die da. In dieser Kampfstellung verströmte sie nicht gerade positive Energie, ist doch klar. Geschlagene zwei Stunden quälte ich mich so auf meiner Seite der Pfütze herum. Die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt. Meine Hoffnung war vielleicht doch noch irgendwie einzuschlafen zu können. Erschöpft und müde genug war ich.
Der Wechsel ins Wohnzimmer, auf die Couch, war längst überfällig. Keine Ahnung warum ich nicht schon eher auf die Idee kam, überzusiedeln.
Allein auf der großen Couch, mit Kippen und Bier, die Glotze an... das war’s. Im Nu fühlte ich mich wieder besser. Sogar zum Lachen gab’s wieder was, in der Kiste. (...)

aus: schimpansen mögen keine affenpornos - von der last ein pop(p)star zu sein
Ich glaub
Deine Orgasmen sind wahrscheinlich clitorale Orgasmen und beim Geschlechtsverkehr wird Deine Kliti zu wenig durch den Penis Deines Freundes stimuliert.
Bei mir hilft da die Reiterstellung, da kann ich meine Kliti schön am Penis entlangreiben und dadurch wird sie mitstimuliert .
Wenn Dein Kitztler sehr hoch liegt ist das schwierig zu vereinbaren.Aber probiere es in dem Du ins Hohlkreuz gehst, dann drückt sich die Muschi tiefer nach unten.
Vaginale Orgasmen hatte ich in Deinem Alter auch nie, das kam erst nach meinen Kindern.
Also ich glaube an keine psychologischen Hintergrund, sonst würdest Du anders stimuliert auch nicht kommen.
LG Carmen
ich habe auch ein problem mit dem orgasmus. bei der selbstbefriedigung mit vibrator komme ich immer, bei der mit der hand nur manchmal. beim sex leider gar nicht! komischerweise auch nicht beim lecken... is echt frustrierend. ich glaube weder dass es an meinem partner liegt, noch dass ich irgendwelche psychischen probleme habe.
Andererseits ist der orgasmus beim sex für mich ehrlich kaum von bedeutung. ich spüre mindestens genausogerne tiefes stoßen wie einen orgasmus.
Gibt es eigentlich auch einen Vaginal-Orgasmus, der sich anders anfühlt und vllt auch viel länger gehen kann? so fühlt sich das bei mir nach eine zeit nämlich oft an.
Also wenn jemand einen ultimativen Orgasmus-Tipp parat hat bin ich natürlich dankbar, aber ich mache mir nicht so sehr einen kopf drum, ob ich nun komme oder nicht. das einzige wieso es mir wichtig wäre, ist um dem partner die bestätigung geben zu können (viele männer glauben ja, dass sie nur gut im bett sind, wenn die frau gekommen ist) - was allerdings druck auslösen würde und es dann erst recht nicht klappt.
also RELAXX!
*rotfl*
nur nicht aufgeben...
...irgendwann kommt die Zeit wo du sehr schnell beim Geschlechtsverkehr zum orgasmus gelangst, man sollte sich und seinen Körper nur nicht unter druck stellen und sich darauf versteifen.

laß dich während der verschiedenen Stellungen einfach fallen, erzähl ihm von deinen Fantasien die dich heiß machen, von deinen wünschen, höre dir seine Fantasien und Erregungen an.

verzweifel nicht, laß dich fallen und genieße einfach das was passiert, und du wirst sehen dann klappt es auch mit dem Orgasmus
*******per Mann
130 Beiträge
Kenn ich, meine Freundin kommt auch nicht durch den reinen GV zum Orgasmus. Na Und!

Wichtig ist doch das Sie einen Orgasmus bekommt, nicht wie.

Also wird entweder beim GV Hand an den Kitzler angelegt oder es wird eine kleine Leckschicht eingelegt.

Wir waren bisher mit dieser Situation nie unzufrieden, es wurde von Anfang an klar gestellt und gut wars. Ist seitdem kein Thema mehr und beide sind zufrieden.
*******t111 Frau
174 Beiträge
das hatte ich auch mal
Das hatte ich auch mal aber die Lösung lag ganz nah

Als ich einen neuen Mann und Spielpartner hier im JC gefunden habe,
....
hats plötzlich wie ein Blitz funktioniert.

Hatte sogar so was wie ein Muskelkater ..... *rotwerd*
Schmerzen danach wie bei Wehen - aber nur am Anfang - *zwinker*
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