Ich glaube, es ging Schlagfertig eher darum zu sagen, dass das Subsein kein "Brötchenerwerb" ist, den jeder einfach so machen kann und zu dem es eine Ausbildung im eigentlichen Sinn gibt, sondern dass der Begriff Sub eben eher eine Bezeichnung für eine von einer Neigung leidenschaftlich erfassten Person ist...
Ich finde, der Ausgangspost klingt ein bisschen wie "Ach, da verdient man sicher ne Menge mit, ein bisschen knien, ein paar Anreden üben und schon bin ich im Geschäft"
Ohne was unterstellen zu wollen
Es kann doch nicht jede(r) Sub werden, sowas...
Und es wäre doch auch ausgesprochen unfair den Kunden gegenüber, wenn die angestellten Subs gar keine Lust für ihre Dienste empfinden
Ohje
Die ganze Fragestellung ist schon so... na... unüberlegt und leichtfertig und ach ich gebs auf
Warum hab ich nur ständig das Gefühl, dass ein Großteil der Leute, die angeben, BDSM voll zu leben, zu lieben und so weiter irgendwie Urecht und keine Ahnung haben, wie sich das Echte und Wirkliche anfühlt
Aber das würde jetzt zu weit gehen