Liebe als Orgasmuskiller
Hallo,es fällt mir schwer zu beschreiben, aber ich versuche es:
Ich habe und brauche gerne viel Sex, mache es mir - egal ob solo oder in Beziehung - auch oft und gerne selbst. Dabei stelle ich mir regelmäßig derbe Sachen vor, wie ich als Frau eben so richtig rangenommen werde, auf die harte Tour.
Auch hier gewisse Sachen zu lesen, die ich noch nicht selbst elebt habe, macht mich total an.
Bei früheren Beziehungen oder ONS habe ich meine Fantasien beim Sex eigentlich immer "mitlaufen" lassen.
Für meinen jetzigen Freund empfinde ich viel mehr, wir haben an sich auch sehr sehr guten Sex. Das Probem: Er törnt mich an sich sehr an, der Sex ist richtig gut, aber es reicht bei mir nicht, um zu kommen. Der Sex ist sehr innig, ich denke dabei "ich liebe ihn". Aber das spricht in mir eine andere Ebene an, eben die für das Wohlgefühl zuständig ist, für Liebe, aber die Triebebene geht dabei irgendwie leer aus.
Versteht Jemand, was ich meine?
Ich möchte meinen Freund lieben UND absolut geil werden, so verhindert aber diese Innigkeit den Höhepunkt.
Heißt das schon, dass ich devote Züge habe? Dass ich es brauche, gef...t zu werden und dass es mich sozusagen ablenkt, wenn Gefühle ins Spiel kommen?
Danke für Eure Antworten..