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Maledom - Hoehepunkt waehrend Session?

Kommst du als maledom waehrend einer session zum orgasmus?

Dauerhafte Umfrage
*******min Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Maledom - Hoehepunkt waehrend Session?
Frage (vorranging) an die dominanten maenner: Kommt Ihr waehrend einer
SM session zum hoehepunkt? Obwohl ich in meinen Sessions so gut wie immer
auch OV habe, manchmal auch GV oder AV, komme ich dabei so gut wie nie
zum Hoehepunkt (und finde das auch gut so).

Meistens wird das dann nach der Session nachgeholt. Jetzt bin ich mir
aber selbst nicht sicher warum das eigentlich so ist. Vielleicht wegen dem
zwangslaeufigen Kontrollverlust wenn man(n) kommt?

Wie ist das bei euch so? Was sind eure Gedanken zu dem Thema?
Hm, meine Pflicht als Sklavin ist es, meinem Herrn Lust und auch einen Höhepunkt zu bereiten. So wie er es verlangt.

Ich bin diejenige die keinen Orgasmus bekommt, es sei denn mein Herr erlaubt es mir, es mir selber zu machen. Wenn ich gut gedient habe, erlaubt er es, aber meist mit Auflagen und er sieht gerne zu.
****_wi Paar
70 Beiträge
... mein herr kommt bei jeder session.... und ich find das sehr gut so... da seh ich, dass es ihm sehr gut gefällt und ich eine brave sklavin bin... meist kommt er sogar öfter...
Fast immer
Hallo amphetamin

Ich kann diese Frage mit einem klaren JA beantworten.

Es spricht für mich überhaupt nichts dagegen. Den von Dir erwähnten Kontrollverlust (sofern er dann tatsächlich gegen ist) erachte ich bei richtigem Vorgehen als irrelevant. Natürlich werde ich mir meinen Orgasmus nicht in einer physisch oder psychisch heiklen Phase der Session gönnen. Doch das Ziel einer Session ist ja für mich auch nicht, stundenlang von einem "Höhepunkt" zum nächsten zu "rennen". Auch ruhigere Phasen - was SM-Praktiken betrifft - gehören für mich in eine Session. Und da spricht gar nichts gegen einen HERRlichen Orgasmus *cool* .

Kann es nicht sogar sein, dass ein solcher Orgasmus den Kopf wieder frei macht für den weiteren Verlauf der Session. Sind wir Männer, nach dem Orgasmus, nicht (noch) mehr in der Lage, uns auf unsere Sub einzulassen und mit ihren Grenzen zu spielen, losgelöst von den eigenen Lustbedürfnissen? Ich selbst erlebe das manchmal als sehr bereichernd. Und nicht oft endet es in einem späteren zweiten, weniger "lauten", dafür feineren, intensiveren Orgasmus.

Doch dem Grundgedanken Deiner Fragestellung - das Beherrschen (im Sinne des Schutzes für die Sub) der gesamten Session kann ich nur 100%ig beipflichten. Nichts ist für mich wichtiger. Nie will ich das Gefühl bekommen, die Situation könnte mir entgleisen. Und bis heute ist mir dies glücklicherweise auch noch nie passiert...
...trotz Orgasmus! *zwinker*

Herr-zliche Grüsse
Roland
Sorry wenn ich jetzt vom Thema abschweife, aber ich war soeben etwas perplex und verwirrt als ich die Beiträge gelesen habe.....

Meinem Partner und mir ist es immer wichtig dass wir BEIDE unseren Höhepunkt (oder mehrere) während oder auch zum Abschluß einer Session bekommen, je nach Lust und Stimmung. Natürlich ist es mir als devotem Part ganz besonders wichtig meinen dominanten Partner zu verwöhnen, mich ihm unterzuordnen, ihm alle erdenklichen Freuden zu machen, nach seinen Anweisungen seine Wünsche zu erfüllen und ihn sich von mir zu nehmen was er möchte. Aber ihm ist es genauso wichtig, dass auch ich meinen Orgasmus habe, das findet er besonders schön und es turnt ihn extrem an....oftmals bin ich sogar die erste, die zum Höhepunkt kommt und dann er oder zusammen nochmal oder beides....da sind dem Genuß und der Leidenschaft keinerlei Grenzen gesetzt...jetzt mal ganz offen, bei aller Feude an meiner devoten Seite und meiner Begeisterung für seine Domianz: Wenn meinem Partner mein Orgasmus nicht genauso wichtig wäre wie seiner...dann nein, Danke....das wär's dann für mich...bin ich falsch gewickelt?....Ich glaube nicht.....

Nochmals sorry für die Abschweifung...hoffe auf ein paar Beiträge

Viele Grüße
Elissa
@Elissa
Werte Elissa

...jetzt mal ganz offen, bei aller Feude an meiner devoten Seite und meiner Begeisterung für seine Domianz: Wenn meinem Partner mein Orgasmus nicht genauso wichtig wäre wie seiner...dann nein, Danke....das wär's dann für mich...bin ich falsch gewickelt?....Ich glaube nicht.....

Die Antwort ist zweischneidig: JA und NEIN.

JA, weil ich Dich gut verstehen kann, dass man(n), bzw. frau, natürlich sehr gerne einen Orgasmus bei einem Sexspiel jedwelcher Art haben will.

NEIN, weil in einer Beziehung, bzw. einer Session mit dominant/devoten Gefälle es nicht zwingend selbstverständlich ist, dass auch die devote Partnerin einen Orgasmus geschenkt erhält. Bei mir ist dies - trotz aller Grosszügigkeit - bewusst längst nicht immer der Fall. Und es stellt für meine devote Partnerin auch überhaupt kein Thema dar. Meine Erfüllung - sexuell, nicht mental betrachtet - steht für sie aus ihrer Veranlagung heraus im Vordergrund.

Das dies für Dich so nicht akzeptabel ist ist weder falsch noch richtig. Es muss einfach für Dich und Deinen Partner so passen und damit ist alles in bester Ordnung.

Herr-zliche Grüsse
Roland
Warum verzichten?
Sicher, die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Warum sollte ich es einer Sub gestatten, mich in einem schwachen Moment zu erleben? Schließlich bin ich ja der dominierende Part.

Aber warum sollte ich ihr eine Belohnung vorenthalten? Schließlich macht sie ihre Sache so gut, dass es mich berührt, mich erregt. Und das soll sie am Ende auch sehen und spüren.
*******pain Paar
389 Beiträge
Schwache Momente
Noch vorrangigere Frage: was ist eine "Session"?

Wenn du, amphetamin, mir die Frage beantwortest, kann ich dir sagen, ob ich während einer Session einen schwachen Moment habe oder nicht.

Ich kenne Sessions beim Psychoanalytier und im Jazz. Bei BDSM war mir das nie klar, was eine "Session" ist. Aber vielleicht ist BDSM eine Mischung aus Psychoanalyse und Jazz.

Ich kann dir aber versichern, dass ich im Bereich der Sexualität mit meiner submissiven Partnerin sehr wohl schwache Momente erlebe. Ich benütze meine Dominanz sehr gerne dazu, ihr zu befehlen, dass und wie sie diese mir zubereiten soll.

Wenn ich sie gefesselt habe und ihre Haut mit diversen Artefakten zur Rötung bringe, ermangelt es mir technisch bedingt an der für einen schwachen Moment notwendigen Stimulation meines starken Körperteils. Sie hätte da auch nichts zu suchen, da ich mich in solchen Momenten daran ergötze, mich auf das Wohl (bzw. Weh) meiner Sub zu konzentrieren.

stephensson
art_of_pain
****_nw Frau
691 Beiträge
Wann ist "nach der Session"?
Bei uns gibt es da nicht so ein genau definierbares Ende zwischen: "jetzt machen wir gerade BDSM" und ""jetzt haben wir schon Sex".
Damit erübrigt sich die Frage...
Alre
Meine herrin kommt nie während einer Session zum Höhepunkt, und niemals durch mich auch aúßerhalb der Session. Denn ich empfinde mich als Sklave nicht würdig mit ihr so intim zu werden.
Ich darf i.d.R zum Orgasmuskommen. Dann aber unter ihrer Aufsicht, Anweisung und mit Auflage. Z.B. unter Schmerzen, mit auflecken, Essen des Spermas als verfeinerung meiner Mahlzeit usw..
Wo ist da der Lustgewinn für die Herrin?
Da käme ich mir schon nur als Wunscherfüllerin vor.
Meine Herrin sieht ihren Lustgewinn darin mich zu demütigen und ihre uneingeschränkte macht über mich ausleben- und genießen zu können. Sie genießt es mich zu quelen, zu demütigen und mir Schmerzen zuzufügen. Sie erfreut sich an meinem Leid.
********r_sn Mann
17 Beiträge
gehört für mich dazu
Also für mich als Dom gehört der Höhepunkt dazu und er kann während der Session ganz unterschiedlich eingesetzt werden.

Wenn für dich ein Orgasmus allerdings mit einem Verlust der eigenen Kontrolle einhergeht, dann finde ich es sehr verantwortungsbewußt von dir, wenn du auf "nachher" verschiebst!
RESPEKT!

Ich denke mal, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich persönlich gehört der Orgasmus wie gesagt dazu.
Ich denke da nur an so viele reizvolle Sachen wie orale Aufnahme, Einsatz eines Trichters....
****na Frau
43 Beiträge
Also ich finde, dass ein Höhepunkt nicht Zwang bei einer Session ist. Das Ziel einer Session meiner Meinung nach ist, dem Herrn seine Lust zu steigern und sein Verlangen seine Sub zu demütigen und ihm zu gefallen ist. Je nachdem kann dabei seine Lust sicher zur Gänze gestillt werden, doch welcher Dom will das immer gleich?

Je nach sub hängt es halt dann davon ab wie lange das dauert. *zwinker*
****und Mann
19 Beiträge
@ Zelyna

da stimme ich Dir vollkommen zu!

Der Höhepunkt gehört für mich - für beide Seiten - zwar dazu, sollte aber nicht unbedingtes Ziel einer Session sein - ich plan die doch ned generalstabsmäßig durch!
*g*
Mal kommts halt und mal ned...im wahrsten Sinne des Wortes! *lol*
der dominante Mann sollte nicht auf einen O fixiert sein
Die Frage war an die dominanten Herren gerichtet, also kann ich diesbezüglich nur für meine Partner antworten: Nein, es ist nicht typisch für unsere intensiven Spiele, dass der Partner kommt, dass er überhaupt seine Hose öffnet etc.; es kommt vor, es kommt gut, es passt rein, aber es ist für uns nur eine Variante. Ich als DEV, Opfer, Ausgelieferte, Schwächere, das Rollenkonzept sollten wir hier nicht ausdiskutieren, komme öfter als meine dominanten Partner, weil es diesen Lust bereitet, mich zum Kontrollverlust zu bringen (und ich dabei keinen Grund zum wahrhaftigen Klagen habe). Aber auch für mich kann ein Spiel extrem intensiv, nervenaufreibend, erregend, beängstigend, entlarvend, anspruchsvoll, geil sein sein, ohne dass ich dabei komme (und ohne dass das dominante Versagen eines Ogasmus dabei Thema wäre), den Partnern geht es wohl ebenso, sie genießen was anderes in jenen Momenten, sie kriegen einen Harten, aber die Gelüste scheinen intellktueller als Wichs- oder Vögelbegehr'.

Ich mag es manchmal, wenn der Partner angezogen bleibt und nicht nur mich, sondern auch sich voll unter Kontrolle hat.

Und ich liebe explizite Rollenspiele, sehr frei improvisiert. Da geht es uns mehr um den Kick des Einfangenkönnens aus Seiner Persepektive, des Eingefangenwerdens aus meiner Sicht Machtspiele halt. Der Orgasmus ist dabei unwichtig. Uns kickt die Gewissheit, ein reales Machtgefüge (für die Dauer des Spiels) erzeugt zu haben. Das kann dann zu inbrünstiger Demut führen, zu wohltuenden Tränenbächen, klar, auch zu beiderseitiger Ekstase und sexueller Vereinigung.

Unser Ziel, unser Genuss, ist der Moment, wo es kippt - eindeutig wird ...

[Ehe ich jetzt komische Antwoten kriege, ich erzähle nur von mir, mehr nicht, ich weiß nichts besser, aber ich bin froh.]
@wiredbrain
Hallo wiredbrain

Ehe ich jetzt komische Antwoten kriege, ich erzähle nur von mir, mehr nicht, ich weiß nichts besser, aber ich bin froh.

Vielen Dank für Dein persönliches Posting. Es ist sehr spannend zu lesen, wie Du dies siehst, erlebst und erwartest.
Ich kann mich Deinen Ausführungen vollumfänglich anschliessen, denn auch in Deinen Erzählungen geht es grundsätzlich um die Erwartung, dass Orgasmus hin oder her, nackt hin oder her, der DOM nie die Kontrolle über sich, über die Session und somit über seine Sub verliert.

Allem darum herum soll und darf der Fantasie keine weitere Grenze gesetzt werden, ausser natürlich die persönlichen Tabus der Beteiligten.

Herr-zliche Grüsse
Roland
wir trennen unsere sexuelle zärtlichkeit von sm
bei einem spiel, auch danach, kommt meine herrin nicht. sie will sich durch ihre geilheit nicht vom empfinden meiner gefühle ablenken lassen, will sich mir 100% widmen und meint halt, sie liese sich ablenken, wenn ich sie leckend oder anders befriedigen dürfe.

ich finds so voll und ganz okay und genies das so wie wir es handhaben.
den sex holen wir uns wann anders. aber auch nicht gleich danach.
nach einem spiel reden wir immer erst sehr intensiv, meist aneinander gekuschelt.

aber sex und sm, weiß nicht, für mich gehört das schon getrennt. aber das darf jeder machen wie er will. ich würde es meiner herrin besorgen, wenn sie es denn wollte oder erlauben oder mir befehlen würde.

*undwech* manni
***ik Frau
258 Beiträge
Ich ( Dom ) komme regelmäßig bei den Sessions zum Höhepunkt und das ist auch gut so, denn daran merkt meine Sub immer noch am besten, das mir die Session auch richtig Spaß macht. Aber über den Kontrollverlust mach ich mir dabei eigentlich weniger Gedanken, denn meine Sub weiss, das die sehr hart bestraft wird, wenn sie diesen Moment ausnutzt.
Mfg Inuik ihr Dom.
Hm, ich wüßte gar nicht, wie ich den "Kontrollverlust" beim Dom ausnützen sollte. "Älläbätsch!" schreien ist ja wohl ein wenig kindisch... Und in den 5 Sekunden - lassen wir es 10 sein - krieg ich grade mal eine Fessel auf, aber nicht alle...
Für mich ist der Höhepunkt des anderen etwas sehr Schönes und Erstrebenswertes, denn meistens ist der Mann danach ja in einer milden und nachgiebigen Stimmung *zwinker* Für mich ist es auch ein Zeichen, daß ich sexuell "gut" genug bin, ihn zum Höhepunkt zu bringen, und daß er mich attraktiv, geil, begehrenswert etc. pp. findet (wohl wissend, daß das alles nicht stimmen muß... aber einbilden kann ich es mir ja wohl!).
*****_wi Paar
56 Beiträge
Für mich (Dom) ist es seit jeher selbstverständlich, daß ich mich in ihr befriedige - bevorzugt in ihren Mund. Und gerade bei strengem OV kommt es ihr meist auch.
Sie hat "deep-throat" gelernt und es erregt sie auch sehr, wenn die Eichel ihre Kehle aufdrückt. Dazu prall gebundene Brüste und Clover-Klemmen an den Nippeln oder den Schamlippen, da ist sie voll Sklavin, gefügig und erregt.
Da kann man sie mit etwas Kitzlerrollen sehr rasch zu einem Orgasmus bringen.

Ihr ist es als Sexsklavin aber auch vertraut, daß sie sich auf Befehl selbst befiedigt und zum Vergnügen ihres Herrn einen oder oft mehrere Orgasmen zeigt.
Besonders frivol, wenn sie da auch vor einem anderen Männern richtig obszön masturbiert und schön zuckend, stöhnend voll kommt. Das gehört dann eigentlich immer dazu, wenn ein anderer sie als Lustobjekt benutzt und genießt.
Profilbild
******ies Mann
5.483 Beiträge
Ich bin total verblüfft ...
dass tatsächlich die meisten BDSM-Spiele
und Sex in einen Topf werfen ...
in der Weise, dass es "normal" sei, wenn
der DOM einen Orgasmus kriegen darf,
während er die SUB kontrolliert ... !!
Die SUB darf selbstverständlich (!!) auch
keinen Orgasmus kriegen ...

"NaSowas" ... kann ich da nur sagen:
Der Orgasmus des DOM ist für mich klarer
Beweis dafür, dass er egoistisch ist -
sich selbst nicht unter Kontrolle hat ...
Da will er die SUB (und ihren Orgasmus)
kontrollieren ??

Aber ich kann natürlich nur so denken und
argumentieren, wie ich es für "richtig" halte
und das ist völlig SUBJEKTIV.
Jedes BDSM-Paar soll es so handhaben,
wie es beiden "richtig" erscheint ...
und wie es vorher strikt festgelegt ist.

Wer einfach so dahinspielt ... ein bisschen
hauen, ein bisschen Sex - hat kein Konzept.

Ich sehe BDSM ausschließlich als Werkzeug
zur DISZIPLINIERUNG. Da muss ich als DOM
das höchste Maß an Disziplin aufbringen!
Es hat nicht in erster Linie mit vereinbarter
Gewalt (SM) zu tun ... es ist die mentale
Konzentration und die Willenskraft des DOM,
die zum Ausdruck kommt!

Die SUB muss das spüren und Achtung vor
mir haben, dass ich mich und meinen Joystick
im Griff habe.

Ich sehe es schon als ein "kleines Versagen"
meinerseits an, wenn die SUB es schafft,
mich so zu reizen, dass mein Joystick richtig
hart wird.

Bei der letzten Session z.B. (mit einem Paar)
lag sie (SUB) auf dem Bock, gefesselt ...
ich stand hinter ihr. Es gab Hautkontakt -
d.h. mein schlaffer Joystick berührte intensiv
ihre Po-Falte. Sowas habe ich im Griff ...
da gibt es keine Erektion.

Da sie mich aber gerne "ärgert" wackelte sie
mit dem Hintern so, dass ich tatsächlich ein
bißchen geil wurde und mein Joystick auf
"halbmast" ging. Sie spürte ihren Erfolg ...

Das konnte ich ihr natürlich nicht durchgehen
lassen! Sie kriegte (was sie insgeheim wollte)
ein paar kräftige, zusätzliche Strafschläge.
Sie weiß ganz genau, dass sie bei einer
"Session" für Ihre Vergehen büßen muss ...
den DOM geil machen ist strengstens verboten!

Nach der Session haben wir erstmal etwas
gegessen ... eine Pause von ca. 1 Stunde
gemacht. Danach gingen wir zu dritt ins Bett
und hatten viel Spaß zusammen.
Das war dann der sexuelle Aspekt des Treffens.

Der ER dieses Paares will DOM werden -
ist ziemlich stark SAD veranlagt - hat sich aber
selbst nicht richtig voll im Griff - und die SUB
macht mit ihm was sie will ...

Auch in der sexuellen Phase bin ich dominant -
aber das ist dann nicht im eigentlichen Sinn
BDSM. Ich demonstriere dann nur, dass ich
"das Heft in der Hand" habe.
Ich trenne zwischen BDSM und Sex absolut.
Herangehensweise
...zunächst einmal soll ja jeder nach seiner Façon glücklich werden und so lassen sich alle Ansätze nachvollziehen.

Für uns ist BDSM fest in unserem Sexualleben verankert. Für ein befriedigendes und erfüllendes Sexualleben sind Orgasmen nahezu unerläßlich. Eine "Session" kann auch ohne Orgasmus zu einer tiefen geistigen Befriedigung führen, mit einem Orgasmus am Ende ist sie für uns aber einfach runder.

Mir als Dom sind Begriffe wie Selbstdisziplin u.s.w. durchaus geläufig, ich frage mich jedoch, woher der Gedanke kommt, diese würde entschwinden, nur weil ich einen Orgasmus habe? Wir kennen beide die Wege die dahin führen und es ist mir selbst eine große Lust, hierüber sowohl bei mir als auch bei meiner Serva die vollkommene Kontrolle zu haben (und nicht nur hierüber *fg), das bricht unserem DOM/Sub-Bild jedenfalls keinen Zacken aus der Krone.

Allerdings, das sei erwähnt, dies gilt innerhalb einer Lebenspartnerschaft. Wie es in einer reinen "Spiel"-Beziehung aussähe? Das sei fürs erste mal einfach dahingestellt.

LG
Krys
Also wenn man als Session eine ....
...Erzeihungsmassnahme oder eben eine MASO Aktion versteht, dann komme ich nicht zum Höhepunkt sondern habe eigentlich , da ich kein Sadist bin, so gut wie KEINE sexuelle Erregung! Ich bin viel zu viel auf die Reaktionen, und Gefühlsregungen meiner SUB als auch mit der Fantasie das Spiel richtig zu gestalten beschäftigt um mich selbst der Lust hingeben zu können. Ich konzentriere maich dabei eben voll auf SUB. Auch sie erfährt dabei keine sexuelle Befriedigung denn das wäre gewissermassen Belohnung. Deshalb fi..e ich sie auch niemals sondern lasse sie fremdbesteigen oder von anderen SUBS lecken.

Wenn man als erweiterte Session auch Ihr Fisten mit abspritzen etc versteht, so ist es als besondere Belohnung für SUB gedacht, so sie artig, geduldig und belastbar war, mein Sperma in ihrem Mund aufnehmen zu dürfen!
Ich lese euch relativ verständnislos ...
und doch nehme ich zur Kenntnis, wie viele differente, beglückende Wahrnehmungen es in der Praxis gibt.

Ich selbst finde es so ziemlich den Gipfel, total im Spiel zu versinken ohne O von ihm oder mir. Der O wäre möglich und findet auch immer wieder mal statt, ist dann wunderchön. Aber dieser Kick vorab, eingefangen zu werden, ist mir, und ich glaube auch, meinen wichtigen Partnern, etwas ganz anderes und viel mehr.

Nein, nein, es geht mir nicht um Bewertung und Wichtung. Jedem das Seine.

Ich bin nur selbst so hingerissen davon, wie viel mir diese Erlebnisse des Gestoßenwerdens und des Fallenlassens geben können. Der O wird zur Nebensache, so heftig wie mein Hirn rattert und mein Herz flattert.
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