Zunächst mal muss ich anmerken, dass ich nicht irgendwann zum Swinger oder promiskuitiv geworden bin, sondern so lebe, seit ich ein aktives Sexualleben habe. Das ist normal für mich, genau so wie es beispielsweise normal für mich ist, dass ich bisexuell bin. Ich habe damit keine Probleme und lasse mir auch keine einreden.
Wenn ich z. B. hier lese, dass andere während einer Beziehung gemeinsam Phantasien entwickeln und langsam ausleben, finde ich's manchmal zwar ein bisschen schade, dass ich die damit verbundene Aufregung wohl nie erleben werde, da diese Lebensweise, die Szene und die entsprechenden Etablissements für mich normal und recht unspannend sind, aber andererseits musste ich mich auch nie mit irgendwelchen Moralvorstellungen rumschlagen.
Trotz dieser Einstellung zu diesem Teil meines Lebens, hatte ich nie das Bedürfnis, mich in irgendeiner Form zu outen.
In meinem Freundeskreis reden wir nicht über unser Sexualleben und es interessiert uns nicht die Bohne, wann / mit wie vielen / in welchen Stellungen / wo / ... die anderen Sex haben.
(Ob jemand homo-, bi- oder heterosexuell lebt, schließe ich davon aus. Das von den anderen zu wissen, bleibt nicht aus, spätestens dann, wenn ich einen Partner oder eine Partnerin vorgestellt bekomme.)
Als Swinger gehöre ich sicherlich in irgendeiner Form einer Minderheit an. Aber bin ich nicht auf Minderheit in vielen anderen Dingen des täglichen Lebens? Und ist das ein Problem?
Ich sehe Swinger nicht als homogene Gruppe, sondern als Querschnitt der Gesellschaft, der einen Teil des Lebens ähnlich gestalten.
Kein Grund, dass ich mit den anderen in einen Topf geworfen werden will!
(Blödes Beispiel: Ich trinke gerne Apfelwein. In NRW sicherlich eher selten. Dennoch mache ich mir nicht viele Gedanken darum. Ich wünsche weder, mit anderen Apfelwein-Trinkern außerhalb des Apfelwein-Trinkens zusammen gefasst zu werden, noch benötige ich eine Lobby, ein gemeinsames Zeichen, Clubs, in denen wir Zeit außerhalb des Apfelwein-Trinkens gemeinsam verbringen können, etc.)
Schön, dass das Paar weiter oben andere Swinger bislang ausschließlich als offene und freundliche Personen kennen gelernt hat. Ich habe neben den genannten Freigeistern jedoch noch arrogante Schnösel, kleinliche Vereinsmeier, etc. pp. kennen gelernt - gut so!
Ich sehe an sich keinen Bedarf für irgendeinen Rat. Und wenn überhaupt: Macht's so wie ihr wollt!
Wenn ich z. B. hier lese, dass andere während einer Beziehung gemeinsam Phantasien entwickeln und langsam ausleben, finde ich's manchmal zwar ein bisschen schade, dass ich die damit verbundene Aufregung wohl nie erleben werde, da diese Lebensweise, die Szene und die entsprechenden Etablissements für mich normal und recht unspannend sind, aber andererseits musste ich mich auch nie mit irgendwelchen Moralvorstellungen rumschlagen.
Trotz dieser Einstellung zu diesem Teil meines Lebens, hatte ich nie das Bedürfnis, mich in irgendeiner Form zu outen.
In meinem Freundeskreis reden wir nicht über unser Sexualleben und es interessiert uns nicht die Bohne, wann / mit wie vielen / in welchen Stellungen / wo / ... die anderen Sex haben.
(Ob jemand homo-, bi- oder heterosexuell lebt, schließe ich davon aus. Das von den anderen zu wissen, bleibt nicht aus, spätestens dann, wenn ich einen Partner oder eine Partnerin vorgestellt bekomme.)
Als Swinger gehöre ich sicherlich in irgendeiner Form einer Minderheit an. Aber bin ich nicht auf Minderheit in vielen anderen Dingen des täglichen Lebens? Und ist das ein Problem?
Ich sehe Swinger nicht als homogene Gruppe, sondern als Querschnitt der Gesellschaft, der einen Teil des Lebens ähnlich gestalten.
Kein Grund, dass ich mit den anderen in einen Topf geworfen werden will!
(Blödes Beispiel: Ich trinke gerne Apfelwein. In NRW sicherlich eher selten. Dennoch mache ich mir nicht viele Gedanken darum. Ich wünsche weder, mit anderen Apfelwein-Trinkern außerhalb des Apfelwein-Trinkens zusammen gefasst zu werden, noch benötige ich eine Lobby, ein gemeinsames Zeichen, Clubs, in denen wir Zeit außerhalb des Apfelwein-Trinkens gemeinsam verbringen können, etc.)
Schön, dass das Paar weiter oben andere Swinger bislang ausschließlich als offene und freundliche Personen kennen gelernt hat. Ich habe neben den genannten Freigeistern jedoch noch arrogante Schnösel, kleinliche Vereinsmeier, etc. pp. kennen gelernt - gut so!
Was würdet Ihr Swinger Anfänger raten, sollen sie sich outen oder sollen sie es im geheimen praktizieren?
Ich sehe an sich keinen Bedarf für irgendeinen Rat. Und wenn überhaupt: Macht's so wie ihr wollt!