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Transgender – Erotische Grenzgänger

******_nw Mann
2 Beiträge
Meine Erfahrug ist das dieser Bereich unglaublich vielschichtig ist und man nur wenn man eine Person kennt wirklich sagen kann wo sie steht und warum.
Schon die ganzen Begriffsbezeichnungen bringen mich durcheinander. Natürlich gibt es den klassischen Fall einens Menschen dem bei der Geburt das falsche Geschlecht zugeiwesen wurde und der nun darunter leidet, es ändern möchte.
Da ist die Lage zwar nicht einfach aber dennoch klar wie ich finde.

Alleine wenn ich nur mich selbst betrachte bkomme ich jedoch schon Schwierigkeiten mich richtig zu erklären.
Von den körperlichen Primär Merkmalen her bin ich ein Mann, von der Satur her ehr eine Frau und von meiner gesitigen, Gefühls Definition her beides, Im Normalfall irgendwo dazwischen. Weder noch oder sowohl auch.
Ich hab das immer irgendiwie gewußtaber lange gebraucht bis ich es verstanden hab. Heute komm ich eigentlich gut damit klar.
Ich lebe einfach, als Mann und als Frau so wie ich mich gerade fühle . Das hat für mich nichts mit Sex zu tun sondern ehr mit meinem Erscheinungsbild.
Es gibt mich halt optisch als Mann und als Frau, der Mensch unter den Klamotten ist immer so ziemlich die gleiche Person.
Sexuell bin ich auch nicht festgelegt wobei ich Frauenkörper im Normalfall lieber anschaue als Männer aber am liebsten mag ich tatsächlich Zwischenwesen die im besten Fall Eigenschaften in sich vereinigen die mir sehr nahe kommen.
Ich würde viel länger und öfter geile Frauenkleidung tragen. Es ist rein sexuell zum Masturbieren. Aber wenn ich wählen könnte, würde ich sofort eine Frau sein wollen. Allein die vielen Möglichkeiten zur Selbstbefriedigung und dem Einführen von allen möglichen Gegenständen macht mich geil und daher werde ich es gleich wieder mit mir treiben.
*******ieb Mann
266 Beiträge
@***ra
Toll was du für eine Einstellung hast. Gefällt mir.
*****110 Frau
733 Beiträge
Es gehört mehr dazu...
Zitat von ***ra:
Ich würde viel länger und öfter geile Frauenkleidung tragen. Es ist rein sexuell zum Masturbieren. Aber wenn ich wählen könnte, würde ich sofort eine Frau sein wollen. Allein die vielen Möglichkeiten zur Selbstbefriedigung und dem Einführen von allen möglichen Gegenständen macht mich geil und daher werde ich es gleich wieder mit mir treiben.

Kleidung tragen sich ständig selbst befriedigen und einführen von Gegenständen, das ist das was du denkst macht also eine Frau aus?
Es schaudert mir.

Nichts gegen Fetische , ich habe selber welche, aber Frau zu sein ist mehr als das — zum Glück.
Natürlich hast du da recht, ich mag und liebe Frauen. Mich würden aber vor allem die sexuellen Möglichkeiten reizen, da ich komplett auf die Masturbation eingerichtet bin. Das kann man, glaube ich, trennen.
*****al6 Mann
545 Beiträge
Eine Frau sein nur um zu bestimmte Techniken und Arten von Masturbation and sich durchführen zu können. *nachdenk* Das ist schon etwas schräg - sofern es hier überhaupt etwas schräges gibt. *zwinker*
Aber so wie Du Dich beschreibt gehtst Du auch nicht als Frau auf die Straße, also ist es Dein Fetisch. Akzeptiere es als solchen, das macht Dir sicher leichter in einem männlichen Körper zu leben - und dann akzeptiere Dich als solcher.
****a4 Mann
201 Beiträge
unusual6@ da wurde mal ein Punkt gesetzt .
TS und Transgender haben ein anderes ziel vor Augen , das hat wenig mit Sex zu tun , im Kopf ( Seele) fängt es an ,Neid unwohl sein usw Beschreibung fast nicht möglich ,nur eins wenn möglich ein weit Räumige transplantiertes Organ zu erhalten .Theoretische Möglichkeit vorhanden nur in der Praxis wegen bestimmte mittel ("in der Erprobung des Kleben von Gewebe zur einer Einheit führt") noch nicht ausführbar , für mich kommt kein umstülpen vom Geschlechtsteil vor,was zur zeit üblich ist..
wenn man sich als Frau nach draußen begibt ,sollte es ein gelingen mit dem Strom schwimmen das man beim dritten mal anschauen etwas bemerkt was man ist, und nicht gleich mit übige Sexy- Klamotten auffallen ...
man kann es nicht jeden recht machen , dazu ist der Mensch kein Roboter mit Schablone der Gesellschaft die ein den weg vorschreibt...

MFG
Jutta
Ich gehe schon oft in Dessous raus und zeige bei offener Bluse/enges Hemd mein Spitzentop, den BH, Corsage etc.
*****al6 Mann
545 Beiträge
@***ra
sorry, das dürfte Dein Kopfkino sein.
Sorry, aber ich mach das wirklich, pass aber auf, dass es nur Frauen sehen oder beobachten können. Meine Kollegin sitzt im Büro gegenüber und kann dadurch oft meine Damenunterwäsche sehen. Sie sagt manchmal, pass auf wenn sonst jemand ins Büro kommt. Kein Kopfkino...
*****110 Frau
733 Beiträge
Nein...
Zitat von ***ra:
Sorry, aber ich mach das wirklich, pass aber auf, dass es nur Frauen sehen oder beobachten können. Meine Kollegin sitzt im Büro gegenüber und kann dadurch oft meine Damenunterwäsche sehen. Sie sagt manchmal, pass auf wenn sonst jemand ins Büro kommt. Kein Kopfkino...


Nein, natürlich nicht...wir glauben Dir das alles – ganz ehrlich *witz*




*troll*
*******ieTS Mann
252 Beiträge
Für mich ist es nach wie vor Kopfkino und eine Missachtung vor Transfrauen
Es handelt sich hier mehr um Fetisch
Ob ihr es glaubt oder nicht ist mir egal, es stimmt jedenfalls. Ich möchte niemand missachten, sorry, es ist aber schon ein exhibitionistischer Fetisch, den ich dann als Kopfkino zum Masturbieren liebe.
Es geht hier auch um die Begrifflichkeiten @***ra

Für einen (MzF) Transgender ist das Tragen von weiblicher Kleidung KEIN Fetisch, sondern der Ausdruck seines ICH

Wenn jemand die Frauenkleidung als Fetisch trägt, ist das etwas anders und hat vollkommen andere Intentionen.
Ja danke, das weiß ich auch. Ich bin auch kein Transgender und möchte keinen beleidigen oder falsche Einschätzungen machen.
Ähm, du hast geschrieben "transsexuelle Männer", aber es geht um eine transsexuelle Frau. Bitte merken: Mann zu Frau = Transfrau, Frau zu Mann = Transmann. Wir sind immer das Geschlecht als welches wir uns fühlen.
Ich bin kein Mensch, hab mich nur als solcher verkleidet
Zitat von ********Diva:

Denn ich habe tatsächlich alles verloren wovor ich Angst hatte, es durch diesen Schritt zu verlieren. Beziehung, Liebe, Ehe, Freunde, Job.

Und oft wenn ich neue Menschen kennen lerne, werde ich erstmal auf diese Veränderung reduziert.

Wow, das hatte ich nicht erwartet bei deinem sachlichen, umsichtigen und gar nicht zynischen Auftreten. Du strahlst in deinen Beiträgen sogar etwas Positives aus, finde ich. Dem kann ich nur meinen Respekt zollen. Die meisten, die durch die Transition mehr oder weniger alles verlieren, hassen die Welt (und sich selbst), werden Alkoholiker*innen oder drogenabhängig. Hab leider einige kennengelernt ...

Bis auf Letzteres kann ich deine Verluste nachempfinden - ging mir ebenso. Wie lange ich meine Arbeit noch bewältige, weiß ich nicht. Der psychische Druck ist enorm. Hab den Kardinalsfehler begangen, am selben Ort die Transition durchzuziehen. Die Folgen sind mehr als bitter. Kann ich nur von abraten.
Der versteckte Hass und die Hetze sind allgegenwärtig. Insbesondere die Neuen, die nicht rechtzeitig gebrieft wurden und mich als vermeintliche attraktive geborene Frau anflirteten, rächen sich an mir. Sind ja dafür später als "schwul" verlacht worden, nachdem die alte Kollegenschaft sie über mich umfassend aufklärte. Insoweit ist es besser, wenn man als TS auch sofort als nicht geborene Frau erkannt wird, sonst gibt's böse Aggressionen.

Freunde sind auch alle weg - sogar mein bester Freund, den ich über 25 Jahre lang kannte. Dass ich als Frau lebe, hat er noch halbwegs innerhalb einiger Jahre verdaut. Dass ich aber zu allem Ekel und Überfluss auch noch eine heterosexuelle Frau bin - das war dann zu viel. Er warf mir vor, dass ich angeblich die gesamte Zeit über "schwul" gewesen sei. Was für ein Unsinn ... traurig. Ich stand als vermeintlicher "Mann" nie auf Kerle. Aber das übersteigt klar den Horizont der normalen Cis-Typen.

Zitat von ********Diva:

Beim Ausgehen sagen mir viele Männer plötzlich ganz unerwartet, dass sie nichts von mir wollen ... einfach nur weil sie davon ausgehen, dass ja Menschen wie wir sexsüchtig sind, oder so.

Das hab ich noch nicht erlebt. Aber das "böse Erwachen" (s.o.) der "Getäuschten" ist keinesfalls besser ...

Zitat von ********Diva:

Ich wünsch mir eigentlich nur mehr jemanden, der mich mal so liebt wie ich ihn/sie. Derzeit ist das mein Sohn und mein Kater *zwinker*

Das ist schön, dass du dir die Liebe deines Sohnes erhalten konntest! Das ist sehr viel wert.
Meiner wurde mir entfremdet, verhetzt und weggenommen. Er ist seitdem ein schwerer Fall für den Kinderpsychologen, um nicht total abzustürzen. Klar - wie soll er verstehen, dass sein Papa, zu dem ein sehr inniges Verhältnis bestand und den er lieb hat, auf einmal eine Kreatur, ein Monster, eine Lachnummer sein soll, wegen der er sich schämen müsste? Die Unlogik seiner erwachsenen transphoben Umgebung, der er ausgesetzt ist, erschließt sich keinem Kind, das da vorurteilsfrei ohne Hassgefühle rangeht.
Eines Tages wird er vor meiner Tür stehen - entweder mit einem Koffer oder einer Kettensäge in der Hand.

Dein o.a. Wunsch ist auch mein Wunsch. Ich weiß, dass es schwachsinnig ist, daran zu glauben. Nicht umsonst klammern so viele an ihrer Partnerin, obwohl sie längst wissen, dass sich auch ihre sexuelle Orientierung geändert hat. Einsamkeit tötet - und das ziemlich langsam und qualvoll. Ich verstehe alle, die davor Angst haben.
Wobei - ich hab es tatsächlich einmal erleben dürfen, dass mich ein Mann liebte, wie ich bin. Nach drei Monaten zerbrach alles unter tragischen Umständen. Was bleibt, sind Schmerzen, unglaubliche Enttäuschung und Verzweiflung. Also hast du es besser, es vielleicht niemals zu erleben - es geht sowieso kaputt, glaub mir.
Immerhin hab ich aber etwas, woran ich in den letzten Augenblicken denken werde.

Das Problem der "Gesellschaft", wenn eine als Frau wahrgenommene Person nicht auch als Frau geboren wurde, ist immanent. Dabei spielt es keine Rolle mehr, was sich letztlich im Schoß befindet. Darum ist jede GAOP, die wegen einer vermeintlich besseren Integration in der "Gesellschaft" angestrebt wird, ein Irrweg. Die meisten Kerle merken den Unterschied; Extremisten betreiben sogar die Suche nach dem Muttermund ... Als TS erfährt man, wie vielen der Mensch an sich komplett egal ist, weil es nur um die Suche nach einer angeborenen Vagina geht. Die armen Frauen! Wenn sie wüssten, was ihren Typen in Wahrheit wirklich am wichtigsten ist ...

Die Ablehnung und penible Distanzierung aller "Anständigen" von Trans*personen zeigt sich doch überall. Nur ein Beispiel aus dem JOY: Bin ich als Frau angemeldet, hab ich in Kürze knapp 1.000 Profilgäste und ca. 100 Komplimente. Melde ich mich mit denselben Fotos als TS an, sind es 100 Profilgäste und 1 Kompliment. Das gleiche Spiel, wenn ich dieselben Fotos in div. Galerien einstelle Und nicht schön sein kann, was nicht schön sein darf!
Doch den Stress, die ganze Interessentenbande aufzuklären, mit was für einer "Kreatur" sie es in Wahrheit zu tun haben, mach ich mir nie wieder. Es hat keinen Sinn, das Geburtsgeschlecht zu verbergen. Irgendwann kommt es immer raus und dann ist das Geschrei groß - egal ob preOP oder postOP. Dann zeigt sich, was die Liebesschwüre wirklich wert waren - nichts.

Überhaupt verliere ich den Glauben an ein halbwegs "normales" Leben in rasantem Tempo. Ich bezahle täglich meinen Preis dafür, mir anzumaßen, zu leben wie ich bin - und dieser Preis ist hoch. Keine Therapie kann nur ansatzweise abtragen, was sich inzwischen zu einem riesigen schwarzen Berg aufgetürmt hat, der mich zerquetscht. Es ist in erster Linie das Zwischenmenschliche, was mich regelrecht demontiert. In der Öffentlichkeit hab ich nichts auszustehen, aber die Schikanen auf Arbeit, das zerstörte Privatleben und ständig als Dreck behandelt zu werden sind für sich allein unerträglich.

Am Anfang hab ich verbissen dafür gekämpft, mein Äußeres dem Inneren anzupassen. Durch unsagbar viel Glück und Arbeit an mir selbst ist das bedeutend besser gelungen, als gedacht. Und nun stehe ich vor einem neuen Abgrund, den ich damals nicht vermutete. Ich spüre jeden Tag die Gewissheit, dass es das Ende ist. Da komme ich nicht weiter. Es reift die harte Erkenntnis, welche sich auf einen prägnanten Nenner bringen lässt: Besser tot als trans. Da wäre ich nicht die Erste. Insoweit kann ich über Morddrohungen (die ich anderswo, hier noch nicht) bekomme, nur herzhaft lachen.

Dass ich ausgerechnet im JOY sogar doppelt falsch bin, ist mir bewusst. Hier geht es um eine schnelle Nummer - "unkompliziert" ist das widerliche Modewort dafür - keineswegs um Partnersuche und Menschen wie ich sind maximal geduldet, mehr nicht. Aber als TS sind die Alternativen mehr als spärlich. Dennoch bin ich bald hier verschwunden und lass es bleiben. Bin ja lernfähig und sehe ein, wenn etwas keinen Sinn hat.

PS: Wer wissen will, warum ich eine Mermaid bin, braucht nur Paracelsus' "Liber de nymphis, sylphis, pygmaeis et salamandris et de caeteris spiritibus" zu lesen
*****110 Frau
733 Beiträge
Zitat von ******aid:
Ich bin kein Mensch, hab mich nur als solcher verkleidet
Zitat von ********Diva:

Denn ich habe tatsächlich alles verloren wovor ich Angst hatte, es durch diesen Schritt zu verlieren. Beziehung, Liebe, Ehe, Freunde, Job.

Und oft wenn ich neue Menschen kennen lerne, werde ich erstmal auf diese Veränderung reduziert.

Wow, das hatte ich nicht erwartet bei deinem sachlichen, umsichtigen und gar nicht zynischen Auftreten. Du strahlst in deinen Beiträgen sogar etwas Positives aus, finde ich. Dem kann ich nur meinen Respekt zollen. Die meisten, die durch die Transition mehr oder weniger alles verlieren, hassen die Welt (und sich selbst), werden Alkoholiker*innen oder drogenabhängig. Hab leider einige kennengelernt ...

Ich habe lange überlegt ob ich hier was zu schreiben soll und ich sage klar und deutlich, es liegt in den meisten Fällen oft an einem selber wie man wahrgenommen wird und auch dann behandelt.



Bis auf Letzteres kann ich deine Verluste nachempfinden - ging mir ebenso. Wie lange ich meine Arbeit noch bewältige, weiß ich nicht. Der psychische Druck ist enorm.

Welchen?
Wenn ich in deinem Profil lesen "Seit Jahren stehe ich beruflich und privat meine Frau, bin "transsexuell", es gibt keine Männerrolle mehr."
Erste Frage die ich mir stellen, warum noch keine - es liest sich so raus Vä/Pä gemacht?
Zweite Frage nach dem Druck, denn du schreibst du stehst beruflich und privat deine deine Frau.
Gerade im IT Bereich ist man doch sehr aufgeschlossen, noch dazu, das du in Berlin wohnst

Hab den Kardinalsfehler begangen, am selben Ort die Transition durchzuziehen. Die Folgen sind mehr als bitter. Kann ich nur von abraten.

Ernsthaft?
was läuft denn schief bei dir hier in Berlin?
Die Stadt ist Weltoffen und ich habe z.b. überhaupt keine Probleme hier, im Gegenteil

Der versteckte Hass und die Hetze sind allgegenwärtig.

Absoluter Blödsinn
Das ist einfach nicht wahr und entspricht nicht der Wahrheit. Ich kenne in meinem (Trans)Dunstkreis nicht eine Person wo das so empfunden wird.

Insbesondere die Neuen, die nicht rechtzeitig gebrieft wurden und mich als vermeintliche attraktive geborene Frau anflirteten, rächen sich an mir.

Ah, wie denn ?
Es ist doch so gesehen, die größte Bestätigung die man bekommen kann, wenn es NICHT erkannt wird und man angeflirtet wird. Wenn dann kommt .."oh ne das suche ich nicht" dann ist es halt so

Sind ja dafür später als "schwul" verlacht worden, nachdem die alte Kollegenschaft sie über mich umfassend aufklärte.

Dann war sie unwissend- das gibt es in vielen Bereichen. Und ist doch schön das die Kollegen sie aufklären. Zeig eher das es doch nicht so schwer auf Arbeit ist für dich und die Kollegen dich akzeptieren


Insoweit ist es besser, wenn man als TS auch sofort als nicht geborene Frau erkannt wird, sonst gibt's böse Aggressionen.

Ich weiß ehrlich nicht wie man auf so krude Gedanken kommen kann.


Freunde sind auch alle weg - sogar mein bester Freund, den ich über 25 Jahre lang kannte. Dass ich als Frau lebe, hat er noch halbwegs innerhalb einiger Jahre verdaut. Dass ich aber zu allem Ekel und Überfluss auch noch eine heterosexuelle Frau bin - das war dann zu viel. Er warf mir vor, dass ich angeblich die gesamte Zeit über "schwul" gewesen sei. Was für ein Unsinn ... traurig. Ich stand als vermeintlicher "Mann" nie auf Kerle. Aber das übersteigt klar den Horizont der normalen Cis-Typen.

Ich würde mich auch selber hinterfragen, warum alle weg sind. Es sind nicht immer die anderen Schuld. Selber habe ich viele Freunde dazugewonnen und KEINE verloren.
Letztes hatten wir Klassentreffen - 50000 Seelen Ort - Ich bin dort extrem positiv aufgenommen worden, die meisten wussten es eh schon, und selbst meine alte Klassenlehrerin hat sich für mich gefreut und sich auch gerne mit mir über das Thema unterhalten.




Das hab ich noch nicht erlebt. Aber das "böse Erwachen" (s.o.) der "Getäuschten" ist keinesfalls besser ...

*umpf*


Das ist schön, dass du dir die Liebe deines Sohnes erhalten konntest! Das ist sehr viel wert.
Meiner wurde mir entfremdet, verhetzt und weggenommen.

Und wieder sind nur die anderern Schuld! Sich selber zu reflektieren scheint dir nicht gegeben, wenn ich das so lese

Er ist seitdem ein schwerer Fall für den Kinderpsychologen, um nicht total abzustürzen. Klar - wie soll er verstehen, dass sein Papa, zu dem ein sehr inniges Verhältnis bestand und den er lieb hat, auf einmal eine Kreatur, ein Monster, eine Lachnummer sein soll, wegen der er sich schämen müsste?

Gerade Kinder verstehen auch schon sehr früh alles, auch hier wieder eine Aussage die ich so nicht sehe
Als Lachnummer, Monster, Kreatur stellst du dich selber dar


Die Unlogik seiner erwachsenen transphoben Umgebung, der er ausgesetzt ist, erschließt sich keinem Kind, das da vorurteilsfrei ohne Hassgefühle rangeht.

Sicher das dort alles transphob sind? Evtl. liegt es aber auch - oh ich wiederhole mich - auch an Dir selber?


Dein o.a. Wunsch ist auch mein Wunsch. Ich weiß, dass es schwachsinnig ist, daran zu glauben. Nicht umsonst klammern so viele an ihrer Partnerin, obwohl sie längst wissen, dass sich auch ihre sexuelle Orientierung geändert hat. Einsamkeit tötet - und das ziemlich langsam und qualvoll. Ich verstehe alle, die davor Angst haben.

Das erste vernünftige was du schreibst.
Natürlich hat der Mensch Angst allein zu sein, aber das trifft auf fast alle zu.


Wobei - ich hab es tatsächlich einmal erleben dürfen, dass mich ein Mann liebte, wie ich bin. Nach drei Monaten zerbrach alles unter tragischen Umständen. Was bleibt, sind Schmerzen, unglaubliche Enttäuschung und Verzweiflung. Also hast du es besser, es vielleicht niemals zu erleben - es geht sowieso kaputt, glaub mir.

*flop*
Ich könnte dir so viele Beispiele bringen wo es so nicht ist
Gerne auch z.b. von mir
Bin im März 22 Jahre mit meiner Frau/Partnerin zusammen
21 Jahre weiß sie es
Sie hat immer zu mir gehalten und mich auch unterstützt
So viel dann zum - es geht sowieso kapuut


Das Problem der "Gesellschaft", wenn eine als Frau wahrgenommene Person nicht auch als Frau geboren wurde, ist immanent.

Ist es das?
ich spüre es nicht, und selbst wenn es bei einer Person so wäre mir gegenüber, ist es ihr Problem und nicht meins.

Dabei spielt es keine Rolle mehr, was sich letztlich im Schoß befindet. Darum ist jede GAOP, die wegen einer vermeintlich besseren Integration in der "Gesellschaft" angestrebt wird, ein Irrweg.

Das sage ich schon lange : Der OP ist keine Lösung, er ist nur ein Teil von ihr. Wenn man im Kopf nicht mit sich im reinen ist, wird alles andere auch nicht klappen.


Die meisten Kerle merken den Unterschied; Extremisten betreiben sogar die Suche nach dem Muttermund ...

*smile*
Also ich bin ja doch schon selber lange dabei, aber so etwas habe ich noch nie gehört



Die Ablehnung und penible Distanzierung aller "Anständigen" von Trans*personen zeigt sich doch überall. Nur ein Beispiel aus dem JOY: Bin ich als Frau angemeldet, hab ich in Kürze knapp 1.000 Profilgäste und ca. 100 Komplimente. Melde ich mich mit denselben Fotos als TS an, sind es 100 Profilgäste und 1 Kompliment. Das gleiche Spiel, wenn ich dieselben Fotos in div. Galerien einstelle Und nicht schön sein kann, was nicht schön sein darf!

Nun JOY Selber als Plattform hilft leider im Bezug TS sein gar nicht, da hast du recht.
Aber auch hier, warum schreibst du von deinem TS Profil wenn du auch als Frau angemeldet bist
Lass es ändern - Ausweis einreichen und dann geht es ganz schnell. Man braucht keine zwei Profile
Und gerne nochmal :
Es ist doch so gesehen, die größte Bestätigung die man bekommen kann, wenn es NICHT erkannt wird und man an geflirtet wird. Wenn dann kommt .."oh ne das suche ich nicht" dann ist es halt so



Doch den Stress, die ganze Interessentenbande aufzuklären, mit was für einer "Kreatur" sie es in Wahrheit zu tun haben,

Hier zeigst sich wieder der Selbsthass der in dir steckt.



Überhaupt verliere ich den Glauben an ein halbwegs "normales" Leben in rasantem Tempo. Ich bezahle täglich meinen Preis dafür, mir anzumaßen, zu leben wie ich bin - und dieser Preis ist hoch.

Womit bezahlst du ihn?
Du hast Arbeit - die Kollegen klären andere auf und es liest sich so das sie dich unterstützen
Freunde zu finden und nicht zu verlieren liegt einzig und allein an dir selber


Keine Therapie kann nur ansatzweise abtragen, was sich inzwischen zu einem riesigen schwarzen Berg aufgetürmt hat, der mich zerquetscht. Es ist in erster Linie das Zwischenmenschliche, was mich regelrecht demontiert. In der Öffentlichkeit hab ich nichts auszustehen, aber die Schikanen auf Arbeit

Welche Schikanen wenn ich fragen darf?
Und wenn du in der Öffentlichkeit keine hast, dann halt neue Arbeit suchen

das zerstörte Privatleben und ständig als Dreck behandelt zu werden sind für sich allein unerträglich.

Auch hier, ohne dir nahe treten zu wollen - Selbstreflexion -


Am Anfang hab ich verbissen dafür gekämpft, mein Äußeres dem Inneren anzupassen. Durch unsagbar viel Glück und Arbeit an mir selbst ist das bedeutend besser gelungen, als gedacht. Und nun stehe ich vor einem neuen Abgrund, den ich damals nicht vermutete. Ich spüre jeden Tag die Gewissheit, dass es das Ende ist. Da komme ich nicht weiter. Es reift die harte Erkenntnis, welche sich auf einen prägnanten Nenner bringen lässt: Besser tot als trans.

Begibt dich dringend in vernünftige Behandlung. Du bist dermaßen zerfressen von Unsicherheit und Selbsthass.
Ich sage lieber Besser TRANS als tot!
Das Leben ist viel zu Liebenswert um es wegzuwerfen!


Dass ich ausgerechnet im JOY sogar doppelt falsch bin, ist mir bewusst. Hier geht es um eine schnelle Nummer - "unkompliziert" ist das widerliche Modewort dafür - keineswegs um Partnersuche und Menschen wie ich sind maximal geduldet, mehr nicht. Aber als TS sind die Alternativen mehr als spärlich.

Sind sie dass? Nein sind sie nicht
Es wäre wünschenswert, wenn Joy mehr aus TS Personen eingeht . z.b. auch bei der Suche, aber auch hier habe ich viele nette Menschen REAL kennengelernt - auch ohne ins Bett mit ihnen zu hüpfen.


Dennoch bin ich bald hier verschwunden und lass es bleiben. Bin ja lernfähig und sehe ein, wenn etwas keinen Sinn hat.

Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten
Aber ich wette du bist auch noch in X Monaten hier

Nachtrag allgemein : dieses ständige Gejammer und Geweine vieler TS ist einfach nicht mehr erträglich. Immer nur das eigene Schicksal wird bedauert und verflucht. Einfach das beste daraus machen, nach vorne schauen, das geht immer nicht. Nur in die Vergangenheit sehen, immer nur das negative sehen und verarbeiten scheint das einzigste zu sein was im Leben stattfindet.

Dazu kommt, dann nicht - wie sagt man so schön - den Finger aus dem "Arsch" zu bekommen und Jahrelang nicht vorwärts zu kommen.
Ich habe meine "Transition" vom ersten Tag beim Psycho - wo man ja hin muss - bis zum amtlichen Bescheid innerhalb 20 Monaten geschafft incl der Wartezeiten auf die Gutachten und das Gericht
Also knapp über 1 1/2 Jahren nur. Wenn man es wirklich will, geht es recht schnell.

Und wer 45B nimmt - auf eigene Gefahr - da geht es noch schneller und Kostengünstiger

in diesem Sinne...
Zitat von *********erlin:

Ich habe lange überlegt ob ich hier was zu schreiben soll und ich sage klar und deutlich, es liegt in den meisten Fällen oft an einem selber wie man wahrgenommen wird und auch dann behandelt.

Ich muss nicht ganz so lange warten, denn deine überhebliche Oberflächlichkeit scheint dich daran zu hindern, überhaupt zu verstehen, was ich geschrieben habe.

Zitat von *********erlin:

Wenn ich in deinem Profil lesen "Seit Jahren stehe ich beruflich und privat meine Frau, bin "transsexuell", es gibt keine Männerrolle mehr."
Erste Frage die ich mir stellen, warum noch keine - es liest sich so raus Vä/Pä gemacht?
Zweite Frage nach dem Druck, denn du schreibst du stehst beruflich und privat deine deine Frau.
Gerade im IT Bereich ist man doch sehr aufgeschlossen, noch dazu, das du in Berlin wohnst

Natürlich stehe ich meine Frau - hab mich schließlich durchgesetzt und bin als Frau erstmals in leitende Position gerückt. Das produzierte freilich eine Menge Neider*innen. Wer lässt sich schon gerne was von einer Transperson sagen? Was hat die VÄ / PÄ damit zu tun? Selbstverständlich hab ich die längst durch, auch wenn es mit dem Job wenig zu tun hat.

Und deine alberne Logik "IT + Berlin = Trans*Paradies" passt nun mal nicht auf jeden Einzelfall. Schau dir mal die transphoben Übergriffe in Berlin an, die täglich passieren. Da ich bisher nicht betroffen war, könnte ich mich auch hinstellen und den Opfern erklären, dass ihnen theoretisch nichts hätte passieren dürfen. Merkst du, wie zynisch deine Gießkannen-Logik wirkt?

Natürlich gibt es auf Arbeit versteckten Hass und Hetze. Wieso maßt du dir eigentlich an, meine Arbeitsbedingungen anzuzweifeln? Oder bist du eine Kollegin von mir? Hab dich noch nie gesehen dort. Dein Kommentar dazu "Absoluter Blödsinn" ist schlichtweg eine Beleidigung und obendrein bezichtigst du mich der Lüge :"Das ist einfach nicht wahr und entspricht nicht der Wahrheit." Das kannst du nicht im geringsten beurteilen.

Zitat von *********erlin:

Ah, wie denn ?
Es ist doch so gesehen, die größte Bestätigung die man bekommen kann, wenn es NICHT erkannt wird und man angeflirtet wird. Wenn dann kommt .."oh ne das suche ich nicht" dann ist es halt so

Ich rede hier von Aggressionen, nicht davon, dass die Kerle dann kleinlaute Enttäuschung äußerten. Von einem bin ich deshalb vor einem Teil der Belegschaft geschlagen worden - und niemand hatte was gesehen. Geh doch nicht immer von deiner kleinen - offenbar heilen - Welt aus, sondern akzeptiere es einfach, dass es da draußen mehr gibt, als du sehen, erfahren und begreifen möchtest. Selbstverständlich gibt es Transpersonen, die Gewalt erfahren! Woher nimmst du eigentlich diese unglaubliche Überheblichkeit, das in Frage zu stellen und meine schlimmen Erfahrungen komplett anzuzweifeln, zu verharmlosen und sämtliche Schuld auf mich selbst zu schieben?

Nach deiner Ansicht ist demnach jedes Opfer von Übergriffen selbst schuld - insbesondere ich? Eine Überheblichkeit sondersgleichen ...

Zitat von *********erlin:

Und wieder sind nur die anderern Schuld! Sich selber zu reflektieren scheint dir nicht gegeben, wenn ich das so lese

Gerade Kinder verstehen auch schon sehr früh alles, auch hier wieder eine Aussage die ich so nicht sehe
Als Lachnummer, Monster, Kreatur stellst du dich selber dar

Sicher das dort alles transphob sind? Evtl. liegt es aber auch - oh ich wiederhole mich - auch an Dir selber?

Du kennst ja nicht nur meine beruflichen, sondern sogar meine privaten Verhältnisse besser als ich selbst! Reflektierst du dich eigentlich mal nur eine Sekunde? Warum zweifelst du grundsätzlich alles an, was ich schreibe und weißt alles besser?

Warst du dabei, als mein Kind aufgehetzt wurde? Hast du erlebt, wie mich die ganze Bande geschnitten und schikaniert hat? Ganz sicher nicht! Also verbitte ich mir, dass du hier alles in Zweifel ziehst.

Zitat von *********erlin:

Ich könnte dir so viele Beispiele bringen wo es so nicht ist
Gerne auch z.b. von mir
Bin im März 22 Jahre mit meiner Frau/Partnerin zusammen
21 Jahre weiß sie es
Sie hat immer zu mir gehalten und mich auch unterstützt
So viel dann zum - es geht sowieso kapuut

Ist jetzt nicht dein Ernst, dass du deine eigene - räusper - mit Verlaub - m.E. unausgewogene Beziehung hier als Musterbeispiel darstellst? Wenn ich lese, ihr habt eine "offene" Beziehung und mir dann deine Gruppen so anschaue, wird mir schlecht.
Du ziehst dein Ding durch - offenbar ebenso selbstherrlich, wie du hier über mich urteilst. Wo da deine Frau bleibt, mag ich gar nicht wissen. Aber im Gegensatz zu dir maße ich mir keine Wertung an. Schließlich mach ich mir deine Übergriffigkeit nicht zueigen.

Zitat von *********erlin:

Nun JOY Selber als Plattform hilft leider im Bezug TS sein gar nicht, da hast du recht.
Aber auch hier, warum schreibst du von deinem TS Profil wenn du auch als Frau angemeldet bist
Lass es ändern - Ausweis einreichen und dann geht es ganz schnell. Man braucht keine zwei Profile
Und gerne nochmal :
Es ist doch so gesehen, die größte Bestätigung die man bekommen kann, wenn es NICHT erkannt wird und man an geflirtet wird. Wenn dann kommt .."oh ne das suche ich nicht" dann ist es halt so

Du verurteilst, ohne überhaupt die Fakten zu verstehen. Ich bin gesetzlich Frau und könnte mich jederzeit als Frau anmelden! Ich mach es bewusst nicht, um mir die Coming Outs zu ersparen. Du willst nicht verstehen, hab ich den Eindruck. Dann spar dir auch die klugen Ratschläge.

Zitat von *********erlin:

Auch hier, ohne dir nahe treten zu wollen - Selbstreflexion -

Du trittst mir gewaltig zu nahe. Selbstreflexion solltest besser du betreiben und dir durch den Kopf gehen lassen, wie du hier eine Fremde, über die du im Grunde nichts weißt, von oben herab aburteilst. Das ist ein ganz mieser Charakterzug und ich frage mich, wie das andere aushalten, mit denen du zu tun hast.

Zitat von *********erlin:

Begibt dich dringend in vernünftige Behandlung. Du bist dermaßen zerfressen von Unsicherheit und Selbsthass.

Und du besuch dringend einen Benimmkurs. Du bist dermaßen zerfressen von Selbstüberschätzung, Überheblichkeit und Übergriffigkeit, dass es unerträglich ist.

Zitat von *********erlin:

Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten
Aber ich wette du bist auch noch in X Monaten hier

Ach herrje, Hellseherin bist du auch noch! Merkst du eigentlich irgendwann mal selbst, wie primitiv und verletzend deine oberflächlichen Plattitüden hier sind?

Zitat von *********erlin:

Nachtrag allgemein : dieses ständige Gejammer und Geweine vieler TS ist einfach nicht mehr erträglich. Immer nur das eigene Schicksal wird bedauert und verflucht. Einfach das beste daraus machen, nach vorne schauen, das geht immer nicht. Nur in die Vergangenheit sehen, immer nur das negative sehen und verarbeiten scheint das einzigste zu sein was im Leben stattfindet.

Dazu kommt, dann nicht - wie sagt man so schön - den Finger aus dem "Arsch" zu bekommen und Jahrelang nicht vorwärts zu kommen.
Ich habe meine "Transition" vom ersten Tag beim Psycho - wo man ja hin muss - bis zum amtlichen Bescheid innerhalb 20 Monaten geschafft incl der Wartezeiten auf die Gutachten und das Gericht
Also knapp über 1 1/2 Jahren nur. Wenn man es wirklich will, geht es recht schnell.

Und wer 45B nimmt - auf eigene Gefahr - da geht es noch schneller und Kostengünstiger

in diesem Sinne...

Zum Schluss machst du dir ja noch eine Menge Freund*innen. Erzähl das mal den gescheiterten Transpersonen, die sich entweder langsam durch Alkohol und Drogen töten oder schneller durch Suizid. Das ist der blanke Hohn, der aus dir spricht. Du hast weder Taktgefühl, Menschlichkeit noch einen Funken Verstand in dir, um von einer Medaille auch die Kehrseite zu akzeptieren. Du beleidigst nicht nur mich, sondern alle, die Probleme bei der Transition nicht in den Griff bekommen und verzweifeln. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

Zu deiner Rekord-Transgeschichte will ich nur anmerken, dass ich von der ersten Sekunde an, in der ich wusste, trans zu sein, bis zum Leben als Frau 24/7 ganze achteinhalb Monate brauchte. Und deinen 45B kannst du dir sparen, weil ich bewusst die klassische Variante gewählt habe. Die rechtlichen Gründe wirst du ja in deiner Allwissenheit kennen.

Sorry, aber dein Geschwafel kann ich nicht wirklich ernst nehmen --- wirst ja drüber hinweg kommen, oder? Für mich ist jede Diskussion mit dir hiermit beendet, egal welchen Blödsinn du nun noch über mich schreibst. Durch Leute wie dich lasse ich mich keinesfalls weiter provozieren. Ende der Durchsage.
****a4 Mann
201 Beiträge
OoH was für ein Wortgefecht .....
Wir Leben zwar nicht in einer Heilen Welt ,
Als TS=Transgender sollte und das tun viele ,sich so zurecht gestallten ("nicht Schminken wie ein Clown, nicht aufdringlich Kleiden ,Knie lange Röcke ,Kleider ,Altersbeding was zum Gesicht passt ,50+ in Minirock ,Kleid in Freier Bahn geht nicht=Gefahr der gewalt ") ,erst beim Dritten Mal hin schauen erst bemerkt das man TS oder Transgender ist... man sollte in der gesammten Masse verschmelzen ....

Sicher jeder hat eine Vergangenheit muß nicht immer Negativ sein ....
weiter so mit diese Netten Zeilen , Bitte keine gegenseitigen Zurechtweisungen

MFG
Jutta
*****110 Frau
733 Beiträge
Zitat von ****a4:


Sicher jeder hat eine Vergangenheit muß nicht immer Negativ sein ....
MFG
Jutta

Leider sehen viele immer in die Vergangenheit und nur negatives und sehen nicht die „schöne Zukunft“
*******ieb Mann
266 Beiträge
@*********erlin
ich meine die Zukunft sieht für Transgender und Grenzgänger besser aus als die vergangenheit
Hi ich selber bin überhaupt nich schwul.
Aber gelegentlich von einer schön femininen shemale durchgefickt zu werden finde ich einfach geil.

Was ich sehr merkwürdig finde ist das der penis eines mannes mich überhaupt nicht geil macht.
Kann mir aber wenig vorstellen was geiler ist als den schön großen Schwanz einer shemale bis in den rachen gedrückt zu bekommen und mich schön tief in den mund ficken zu lassen.

Geht es noch jemanden so?
****a49 Mann
26 Beiträge
hi, ich finde jeder soll sich so geben wie er ist und womit er klar kommt. Solange dass er oder sie ( oder welke benamingen auch immer) sich dabei gut füllst.
Mir ist nicht wichtig welke benaming oder schublade die leute mich stecken.
Lebe mein leben als Frau so viel ich kann.
Ich bin selbst nicht mehr so jung, aber ich kleide mich gerne mit etwas kurzen Kleider, nicht um auf zufallen .Einfach weil mir dass gefällt und ich dass geil finde.
Ich Muss doch nicht dass tun was normal ist im leben. Weil was ist normal, da kann man lang Uber diskutieren und schreiben.
Und dass stimmt schon nicht nach hinter gucken aber nach vorne muss man schauen.

Grüße Diana
******tch Mann
20 Beiträge
Zitat von ******ood:
Transgender – Erotische Grenzgänger
Hallo liebe JOYclubber,

[...]Denn: Was ist schon normal?![...]

Miss_Mood

Normal ist, was innerhalb der Gaußschen Verteilungskurve liegt. Verrückt ist jemand, der/die Realität nicht annimmt. Transgender sind somit ganz bestimmt nicht normal, jedoch keinesfalls verrückt. Sie nehmen nämlich ihre (gefühlte) Realität an und leben danach!
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