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Brief nach der Trennung...

Ich sagte ja, ich an der Stelle seiner EX würde nich wollen, das es wieder aufgerollt wird.... was hätt ich auch davon? Ich wäre nur noch giftiger und würde ihn - wahrscheinlich - zum Teufel wünschen...

*fiesgrins*
****bus Mann
286 Beiträge
@ giftzwerg
Hm, könnte es vielleicht sein, dass man feststellt, dass man einen Menschen zwar noch immer mag, es aber für eine Partnerschaft nicht (mehr) reicht. So verstehe ich das jedenfalls in diesem Fall. Wenn er dann damals nicht die richtigen Worte finden konnte, mit einigem Abstand aber das Gefühl hat, nun besser erklären zu können, finde ich das zunächst mal nicht egoistisch. Und ich denke auch nicht, dass es völlig unnormal oder abwegig ist, sich nach so einer an sich guten Beziehung noch ihrer zu erinnern - immerhin war es eine für eine Jugendliebe lange und in der Phase sicher prägende Zeit. Ich denke nicht, dass das Verrat an einer jetzigen Liebe ist. (Das klingt ein wenig danach, wenn ich Deinen Beitrag richtig lese?)

Ich stimme Dir aber zu - siehe meinen Beitrag oben -, dass vor allem die Frage zu beantworten ist, warum und was er schreiben will.

R.
****bus Mann
286 Beiträge
hups - war an eliana gerichtet...
@Rob1
Die wichtigste Frage lautet doch:was hätte die Frau davon,wenn er den Brief schriebe? Ich kann nur von mir ausgehen - und ich würde mir extrem vera...scht vorkommen,wenn man mir nach einem halben Jahr mit Erklärungen für eine für mich aus heiterem Himmel kommende Trennung ankäme.
Und wie bereits geschrieben, wozu alte Wunden aufreißen? Ich hoffe für sie,dass sie wieder in festen Händen und glücklich ist, und dass es ihr vollkommen egal ist warum er damals Schluss gemacht hat.

Als Verrat an der jetzigen Beziehung sehe ich seine Überlegungen nicht,
(schöne) Erinnerungen an eine gute Beziehung zu haben ist durchaus menschlich und normal. Aber er denkt über sein Verhalten bei/nach der Trennung nach, also macht er sich auch (ziemlich spät wie ich finde) Gedanken über ihre Gefühle, und geht zudem noch davon aus,dass es sie heute noch interessiert,weshalb er damals gehandelt hat wie er es tat. Also das würde mich als neue Partnerin schon stören...
Für mich hieße das nämlich,dass er sich innerlich noch nicht gelöst hat, und den Kopf nicht frei für mich und unsere Beziehung hat.
Auch meine Meinung (w) ist...
... lass die Sache ruhen. Es bringt euch beiden nichts. Du weisst nicht, ob sie schon drüber weg ist und tust ihr damit wohlmöglich noch mal weh. Schreib deine Gefühle ruhig auf wenn dir das hilft, endgültig mit der Beziehung abzuschliessen. Aber nicht als Brief...

Liebe Grüsse...
Danke für eure Antworten. Ich habe sie alle sehr sorgsam durchgelesen.

Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Ich denke an meiner EX-Freundin garnicht mehr. Der , der sich getrennt hat, bin immernoch ich! und ich bin sehr glücklich über den Schritt. Die ursprüngliche Idee des Briefes kam von meiner jetztigen Freundin !, sie ist mehrere älter als ich und kann damit sehr gut umgehen.

Ich würde den Brief weder schreiben, um mein Gewissen zu besänftigen (wobei ich garkein schlechtes Gewissen diesbezüglich habe), noch fühle ich den Bedarf ihr unbedingt alles nochmal erklären zu müssen. Der Grund, weshalb ich ihn schreiben würde, wäre jener, dass SIE damit glaube ich besser abschließen könnte ! Für mich ist die Sache geklärt, aber es kam damals bei dem Gespräch so rüber, dass SIE damit nicht so ganz zurecht käme, bzw einfach überfordert war mit der situation. Ich würde das machen, weil ich ihr gegenüber nett bin und sie ein Teil meiner Vergangenheit ist. Wir hatten eine schöne Jugendliebe, aber die ist schon lange zu ende, jeder ist seinen Weg gegangen, das sind keine Gefühle mehr im Spiel..schon 7-8 Monate WÄHREND der Beziehung fühlte ich nicht mehr das, was ich fühlen sollte. Meine ursprüngliche Idee, war, dass sie diese 4 Jahre nicht mit dem Satz in ihrem Kopf beendet :" Der hat sich damals einfach an Valentinstag getrennt, nur weil irgendeine dahergelaufene Frau kam und so 4 Jahre weggeworfen" Die Trennung an sich, hat nur 20-25 Min gedauert, das ganze Gespräch vorher ingesamt etc war 2 Stunden lang. Ich hatte mich dies bezüglich wohl falsch ausgedrückt. Hätte man das "thema: trennung" 2 stunden besprochen, gäbe es aus meiner Sicht nicht mehr viel zu klären.


LETZTENDLICH! ist die Sache doch schon längst geklärt. Jetzt nach 6 Monaten irgendwelche Versuche der Rechtfertigung und der Beruhigung des Gewissens zu starten, wäre unpassend.

Ich bin SEHR glückglich vergeben, SEHR froh den Schritt getan zu haben und es würde ja auch nichts mehr ändern ! Die Frau an meiner Seite bereichert mein Leben um einiges und hat es viel facettenreicher gemacht. Sie hat gefühle geweckt, die mir verschlossen waren, Seiten an mir gezeigt, die ich nicht kannte. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei ihr bedanken.


Nur die Möglichkeit damit abzuschließen, nach 6 Monaten, wenn sich alles ein wenig beruhigt hat, nochmal drüber nachzudenken, das war meine Idee. Die Trennung ist gelaufen, und das ist auch GUT so (*g), aber manchmal ist es nicht schlecht wenn man nach einiger Zeit nochmal so über alte sachen nachdenkt, oftmal hat man eine andere Perspektive und sieht vielleicht Dinge nocheinmal anders.


Hintergrundgedanken/Ansichten von mir bezüglich des Kontaktes nach einer Trennung (hat jetzt nichts mehr mit dem Trennungsbrief zu tun!!

----------------------------
Ich dachte mir, dass man noch auf einer "bekannten"-ebene 1-2 x im Jahr Kontakt haben könnte. Im Sinne von (zum Geburtstag mal anrufen oder so)
Hintergrund ist einfach, dass ich der Meinung bin, dass man doch eigentlich alt und reif genug ist, persönliche Dinge im hintergrund ruhen zu lassen. Wir waren eine zeit lang zusammen, aber es hat einfahc nicht gepasst, weil wir uns auseinander entwickelt haben. Bedeutet das ebenfalls, dass man , wenn man sich nicht auf einer ebene versteht, ALLE kommunikationsebenen beenden sollte ?

Diese Frage ist wirklich schwierig zu beantworten und sehr wahrscheinlich auch absolut individuell zu entscheiden, und ich bin auch kein Meister des Lebens und muss noch sehr viel lernen.
-----------------------------



WIE dem auch sei. Ich neige eher dazu, KEINEN Brief zu schreiben! Die Idee kam nicht von mir und die Sache ist doch geklärt ! Da ich mir gerne mit so manchem Gedankengang etwas mehr auseinandersetze, enstand diese Thematik..ein wenig über etwas nachdenken hat ja noch nie geschadet *g*

Ein herzlichen Dankeschön an Alle !
seit
Harry und Sally wissen wir doch - männer und frauen können einfach nur freunde sein.

habe ich jetzt bei dir gelesen die idee zu dem brief kam garnicht von dir?
jetzt bin ich ja ein sehr neugieriger mensch und frage mich, von wem kam denn die idee?

am ende stellt sich doch noch raus das nachträgliche erklärungsbriefe gut und sinnvoll sind, dann laufe ich mal morgen schnell los um mir einiges papier zu bsorgen hätte dann nämlich einige briefe zu schreiben.

zum abschluß möchte ich nur noch anmerken, wo ist denn der unterschied ob eine beziehung schnell (innerhalb 20 bis 40 minuten) getrennt ist, oder sich dank stalking über mehrere jahre zieht?

ich denke am ende einer beziehung steht einer meistens auf dem schlauch und guckt dumm aus der wäsche, aber ich glaube am ende eines lebens hält sich das dann die wage.
einmal war ich es der nächte lang heulte und es nicht begreifen wollte, und einmal war sie es die nicht verstand warum ich sagte es ist aus.

aber briefe habe ich bisher noch nie bekommen.
@Jokerly
Visual hat doch geschrieben,dass die ursprüngliche Idee von der jetzigen Partnerin stammt. Ausserdem tendiert er ja wohl dazu, den Brief NICHT zu schreiben - so dass wir nicht in den Genuss kommen werden zu erfahren (zumindest von ihm...), ob ein nachträglicher Erklärungsbrief in irgendeiner Art und Weise fruchtet.

Ansonsten stimme ich mit dir überein,dass es egal ist wie lange ein Trennungsgespräch dauert - es kommt eher auf den richtigen Zeitpunkt und den Inhalt des Gesprächs an.
schade
jetzt hatte ich mir extra papier besorgt.

jetzt habe ich das nochmal überflogen hatte das in meinem jugendlichen leichtsinn zuerst garnicht überrissen weil es mir so unvorstellbar vorkam.

die jetzige partnerin hatte die idee - wie stellt man sich das vor.
sagt die neue partnerin eines abends, mensch, eigentlich könntest du ja deiner ex mal nen brief schreiben in der du ihr nochmal genau erklärst warum du sie nicht wolltest...

entschuldigt jetzt meine blöde nachfrage aber das kommt mir so wahnsinnig vor das ich gerne mehr darüber erfahren würde.
***an Frau
10.992 Beiträge
@****al

So ganz will sich mir das auch nicht erschließen warum du deiner Ex-Freundin einen Brief schreiben möchtest. Was ich gut verstehen kann, ist, dass mann frau eine an sich schöne Beziehung ja in deinen jungen Jahren nicht so ohne weiteres ad acta legen kann. Im Laufe des Lebens verwischen sich dann die Einzelheiten einer Beziehung, aber die erste Liebe wird immer einen besonderen Stellenwert behalten und diese Gefühle des Erweckens für die Leichtigkeit des Seins, einschließlich der ersten Erfahrungen der Sexualität, diese Gefühle wirst du dein ganzes Leben lang nicht vergessen.

Schreib den Brief, schick ihn aber nicht ab, gib ihm einen "versteckten" Platz in deinen Unterlagen und wenn er dir mal nach Jahren in die Hände fällt, wirst du vielleicht Schmunzeln, über was auch immer, aber dieser Brief war mal ein wichtiger Teil deines Lebens.

Noch mal eine andere Frage. Auch wenn du in deinem Profil schreibst, du wärst hier nur zum Erfahrungsaustausch, weiß deine Freundin davon, dass du hier im Joy bist?
wenn genug zeit vergangen ist....
würden wir zu einem persönlichen gespräch raten.....

jetztige freundin informieren.... und dann einen "termin" machen *zwinker*

hoffen für dich, dass es klappt... egal wie du dich entscheidest....
Hi,

ich würde es lassen wie es ist. Ein Brief kann sie unter Umständen nur noch mehr verletzen.
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, also weiß ich nicht ob das schon geschrieben wurde, was ich jetzt schreibe.

Wenn das mir so ergehen würde, wäre ich nicht besonders begierig zu erfahren, dass er sich unsterblich neu und dazu noch in die Liebe seines Lebens verliebt hat.
Da fragt man sich doch, für was die 4 Jahre Beziehung denn überhaupt gut waren, wenn er sich gerade mal schnell in eine andere verliebt.

Meine Meinung, lass sie einfach in Ruhe. Am Valentinstag verlassen zu werden, ist hart genug!

LG
******475 Frau
15 Beiträge
Kontakt
muss man denke ich wenn Ruhe eingekehrt ist nicht unbedingt wieder auf Biegen und Brechen herbeiführen.

Wozu ein Gespräch.
Wenn doch alles wieder in ruhigen Bahnen verläuft. Wem nützt das? es wurde
mehrmals gefragt /erörtert.

Brief , Gespräch reisst alte Wunden wieder auf. Und auch frage ich mich was es bringen soll wenn man sich 1-2 mal im Jahr anruft.
Oder Urlaubskarten schreibt.

Manchmal muss man einfach damit Leben dass sich die Wege trennen nachdem man eine Zeitlang zusammen gegangen ist.

Ich habe so ähnliche Gefühle auch hinter mir.
Ich habe gerade eine frische Trennung hinter mir. Wir mussten uns trennen nachdem wir uns bewusst wurden , das unserer Beider denkweise unweigerlich zu Probs führen würde. Und gemeinsame Zukunft war unmöglich, wie man es auch drehte und wendete.

Wir haben tage -, wochenlang geredet. Alles durchgekaut, ich hab ihm Löcher in den Bauch gefragt. Geheult, gehofft ( wie wahnsinnig - aber ich denke dass es nur ein Schutzmechanismus war) Alles durchgespielt wie wir weiter miteinander umgehen. Was tun im Falle wenn einer einen neuen Partner hat usw usf
Ich habe nur höllisch gelitten, bin aus Hamburg geflohen, und Spontanurlaub gemacht. Selbst da war von Abschalten nicht die Rede.

Meine Gedanken waren nicht mehr zu kontrollieren. Also hab ich den Urlaub abgebrochen - wir haben uns noch einmal getroffen - ein letztes Mal ( mit Option auf Wiedersehen) Das war schon die Hölle. Schrecklich schön...
Und nach diesen 2 Tagen war ich mir im Klaren dass ich es nicht aushalten würde, wenn er wieder eine Partnerin hätte und ich ihn "abgeben müsste.

Umgekehrt, hätte ich mich nie anderem öffnen können, abschliessen können oder dergleichen.

Ich fand es so grausam zu spüren dass er sich von mir entfernt. Und man konnte nichts dagegen tun.

Nun ist Ruhe eingekehrt und aus dem Anfänglichen Übereinkommen KEINEN
Kontaktstopp zu haben war es doch unausweichlich - wir haben keinen Kontakt mehr.

Und ich denke das war es auch. Ich denke immer noch täglich an ihn, morgens als erstes und abends als letztes.

Und ich hatte auch den Gedanken jetzt noch einen Brief zu schreiben. Aber ich weiss tief in meinem Herzen dass da nur ein erneuter Liebesbrief herauskommen würde.

********************

unterm Strich reisst ein Brief alles wieder neu auf.
Ich kann wieder einigermassen gut schlafen.
Fang nicht 3 Mal täglich zu heulen an - (Auch wenn es dch schon sehr brennt in den Augen während ich das hier schreibe)
Aber wir haben so viel geredet und es wurde alles gesagt dass klar ist - unser Weg ist zuende.

Ich würde soo gerne wieder weiter machen wie es vor der Beziehung war.
Aber es geht ja nicht - man kann ja die Zeit nicht auslöschen.
Deswegen ist es unmöglich da eine Freundschaft aufzubauen, Denn ich werde immer das Bedürfnis haben die Beziehung zurückzuwollen.

Wir würden nie die Finger voneinander lassen - und es geht nicht. Egal wie mans dreht.

Deswegen alles so lassen wie es ist und die Vergangenheit hinter sich- es tut saumässig weh - aber es geht ja nicht anders.

L
*****itt Frau
1.392 Beiträge
Schreiben!
Ich wäre dafür, einen Brief zu schreiben.
Vieles kann man schreiben, was man manchmal nicht so einfach sagen kann. Man kann sich genau überlegen, was man wie mitteilen will. Der andere muss nicht sofort reagieren, wie bei einem Gespräch, sondern hat Zeit, das Gelesene zu verarbeiten und dann darauf zu antworten oder auch nicht. Man kann aus"sprechen", sich aussprechen. Es kann gut tun. Erleichterung, Verarbeitung.
Ich finde das auch überhaupt nicht unpersönlich, im Gegenteil, Briefe können sehr persönlich sein. Hinterher kann man immer noch Auge in Auge sprechen, wenn es notwendig ist.
Den Brief persönlich übergeben ist aber auch ´ne gute Idee.

Ich fänd´s positiv einen Brief zu bekommen: Wäre, glaube ich, ein gutes Gefühl zu wissen, dass sich jemand mit der Sache, mit mir, auseinandersetzt. Fände es auch interessant zu wissen, was noch genau in dem anderen vorgeht. Und das Wissen, dass jemandem versucht, Rücksicht zu nehmen. Auch wenn es vielleicht alte Wunden aufreist, ich würde versuchen die gute Absicht dahinter zu sehen.

Ich finde es auch in Ordnung, den Brief in erster Linie für sich selbst zu schreiben. Um eben das noch loszuwerden, was man meint, loswerden zu müssen. Klar muss man Rücksicht auf den anderen nehmen. Aber man sollte sich dabei selbst auch nicht vergessen. Wenn man den Brief für sich noch braucht – wofür auch immer – dann sollte man ihn schreiben. Und wenn man es braucht, dass die Gedanken beim anderen ankommen, muss man ihn abschicken. Manchmal dauert es eben länger, um endgültig von etwas oder jemandem loszukommen; kenne ich auch. Obwohl 6 Monate schon ziemlich lang sind. Vielleicht ist es aber auch gerade besser, dass sich die Gemüter erstmal etwas beruhigen; sowas kann länger oder kürzer dauern.
******475 Frau
15 Beiträge
Wenn
ich der Briefeschreiber wäre, würde es mir vielleicht helfen es zu verarbeiten.

Aber mAN kann nicht von sich ausgehen wenn man analysieren will wie der Empfänger das auffassen würde.

Ich würde eine Heulattacke bekommen als Empfänger und auch als SChreiber
davon mal ab, ein Gespräch ist für aufarbeitung wesentlich besser - schon weil das Gegenüber gleich antworten kann. Mann nichts fehldeuten kann , nochmal nachfragen kann.

ABER wozu das alles bei einer abgeschlossenen Bezihung , wenn eine neue Bezihung existiert?
Was um Himmels willen soll das bringen.
Wenn mir mein letzter Partner nach 6 Monaten einen Brief schreiben würde, dann wäre das für mich ein Signal dass er mich zurückwill oder er was nicht verarbeitet hat - das ist defintiv so.

@ bellini - Du sagst so ein Brief zeigt dass er sich mit mir auseinander setzt, leider vergisst Du dass es nach 6 Monate reichlich spät ist. UNd miner Meinung nach der Zeitpunkt dafür verstrichen.
Und ich als neue Freundin würde mir auch blöd vorkommen.

@ visual: Auch wenn sie sagt sie hat damit kein Problem - dann tut sie das viell nur weil sie spürt dass Du nicht zufrieden bist und das ausstrahlst.
Nun ja ich maße mich nicht an, Deine Freundin besser zu kennen - ist nur ein Gedankengang von mir. Frauen sind unergründlich *zwinker*

Wenn man einen Brief für sich selbst schreibt dann sollte man ihn auch nicht abschicken , oder aber lieber Tagebuch schreiben ect.

Und wenn man wirklich an den anderen denkt, dann sollte man Vergangenes ruhen lassen. Ich würde meinem letzten Partner ( ich sage wohlweislich nicht Ex, das hat so was negatives ..irgendwie) gerne so viel sagen und so viel Fragen. Aber wenn man ganz tief in sich geht, dann sind es doch immer wieder die selben Fragen und Worte die man auch schon so oft gesagt und gefragt hat.

Und ein mehrstündiges Gespräch hat ja auch stattgefunden. Wozu also wieder und nochmal alles durchkauen?
Manchmal finden Frauen mit ihrem gesunden Menschenverstand auch die Gründe die zu einer Trennung geführt haben.
Und Frauen haben sehr feine Antennen für abgeflaute Gefühle.

WArum sollte sie nicht spüren weswegen die Beziehung auseinader ging, und wenn nicht hätte sie gefragt.
Wer Fragen hat, sucht den Kontakt von sich aus...
*****itt Frau
1.392 Beiträge
Wenn mir mein letzter Partner nach 6 Monaten einen Brief schreiben würde, dann wäre das für mich ein Signal, dass er mich zurück will.
Das wäre es für mich nicht zwangsläufig. Kommt natürlich auf den Inhalt des Briefes an. Aber wenn das so nicht drinsteht, würde ich es eher als Verarbeitung sehen, als Mittel, um eben mit der Sache abzuschließen.

Du sagst, so ein Brief zeigt, dass er sich mit mir auseinander setzt, leider vergisst Du, dass es nach 6 Monaten reichlich spät ist. Und meiner Meinung nach der Zeitpunkt dafür verstrichen.
Besser spät als nie. Für die Klärung einer Situation, von Gefühlen, die man noch mit sich rumschleppt, für eine Bereinigung einer Situation ist es nie zu spät. Und wie oben geschrieben, manchmal dauert es einfach, bis man sich über etwas klar wird und einen Schritt tun kann. Ich finde, man muss den Zeitraum auch im Verhältnis zur Dauer der Beziehung sehen. Nach 4 Jahren Beziehung finde ich 6 Monate nicht zu lang.

Ich würde meinem letzten Partner […] gerne so viel sagen und so viel fragen.
Ich denke, das muss man loswerden, sonst kommt man nie zur Ruhe.

Manchmal finden Frauen mit ihrem gesunden Menschenverstand auch die Gründe, die zu einer Trennung geführt haben.
Das stimmt natürlich *zwinker*. Trotzdem kann es nicht schaden, diese noch mal aus der Sicht des anderen zu hören. Man kann sich auch was Falsches einreden.

…und wenn nicht, hätte sie gefragt. Wer Fragen hat, sucht den Kontakt von sich aus.
Da wäre ich mir nicht sicher. Viele wollen vielleicht fragen. Tun es aber aus verschiedenen Gründen nicht. Und wären vielleicht gerade froh, wenn der andere auf sie zu kommt und ihnen die Entscheidung abnimmt, ob sie nun fragen sollen oder nicht.
******475 Frau
15 Beiträge
Ich würde meinem letzten Partner […] gerne so viel sagen und so viel fragen.
[u]+[/u]******

Ich denke, das muss man loswerden, sonst kommt man nie zur Ruhe.
JA aber ich sagte ja dass in meinem Fall und auch in geschilderten Fall schon intensive Gespräche vorrausgegangen sind und alles gesagt wurde (in meinem Fall)
und da Frage ich immer noch wieso einen Brief wenn es doch reine Spekulation ist , dass sie es noch nicht verarbeitet hat.

**********************
in meinem Fall ist es wichtiger dass ich wieder alleine laufen lerne. Und im oben geschilderten Fall haben sich meiner Meinug nach BEIDE Partner schon weiter entwickelt - in 6 Monaten kann viel, sehr viel passeiren. Und nach 6 Monaten Funkstille finde ich es nicht nur übeflüssig sondern auch unangebracht nd evt gefährlich
denn wer weiss denn wie ein evt neuer PArtner von IHR darauf reagiert.

Ich bin gegen aufkratzen deralten Wunden
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