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Ein Gedicht

Ein Gedicht
Der Strahl

"Ein zartes warmes Sonnenlicht
dringt durch das Fenster,
streichelt dich.

Ein unbekannter neuer Tag,
du weißt nicht,
was er bringen mag.

Du erwachst ganz langsam,
schaust hinaus,
siehst den Frühling
vor deinem Haus.

Den schönsten Morgen
den du erlebt,
willst ihn nicht missen,
schon zu spät.

Nur noch eine Erinnerung,
die Seelen verändert,
jedoch ganz stumm.

Doch abends
erlebst du dies noch mal
und träumst von diesem Sonnenstrahl.

Der dich erweckt
am schönsten Morgen,
an dem du dich
gefühlt geborgen.“


Ich lasse das Thema einfach mal unkommentiert.

Konstruktive Kritik ist erwünscht
****la Mann
1.759 Beiträge
Ist sehr schön geworden...
thx
****tta Mann
3.452 Beiträge
Ganz konstruktiv
Dein Gedicht ist einfach und deshalb auch sehr schön doch noch nicht richtig rund, etwas eckig und kantig.

Zunächst, ich bin kein Profi und meine Bewertung ist sicher nicht das Nonplusultra, nur vom Gefühl einige Anmerkungen.

Ein Strahl wäre ein Titel, der besser passt. Der Strahl kling wesentlich härter und erinnert mehr an der Stahl, der Richter, der Tot während ein Strahl mehr fliegt, mehr streichelt, nichts genaues, etwas traumhaftes.

Dann würde ich Dein Gedicht immer dreizeilig laufen lassen nur bei ganzbesondern Aussagen vom Versmass und Reimschema abweichen.
Eigentlich finde ich ist Dein Gedicht aber ein typischer Zweizeiler und frage mich warum Du die zweite und längere Zeile immer unterbrichst.
Aber das ist Deine Sache.


Zum Beispiel Strophe 3
Du erwachst ganz langsam,
schaust hinaus,
siehst den Frühling
vor deinem Haus.

Mein Vorschlag:
Du erwachst ganz langsam.
Die Frühlingsluft
ist Balsam.

Der Rest spielt sich im Kopf des Lesers ab.
Das Haus und der Frühling davor sind nebensächlich und völlig normal.
Ich meine, meistens wacht man in seinem Bett auf, das in einem Zimmer steht.
Um den Frühling wahrzunehmen, zu erleben muss man raus, raus gucken, raus gehen, man muss wach sein und leben.


und dann vor allem die 4. Strophe
und der Höhepunkt

Den schönsten Morgen
den du erlebt,
willst ihn nicht missen,
schon zu spät.

Was ist zu spät?
Ist der Morgen jetzt vorbei?
Kommt die Nacht? Kommen Aufgaben, kommt Stress?
Ich weiß nicht, was Du sagen willst.


Dann wird es Dir quälend bewusst.
auch am allerschönsten Morgen
Du aufstehen musst.

Ich hoffe Du verzeihst mir meine Veränderungen.
Aber ich meine Dein Gedicht klingt als Zweizeiler besser.
Natürlich kann man auch meine Änderungen und Anmerkungen weiter verbessern.
Und es kann auch sein, das ich jetzt von dem abweiche was Du sagen wolltest.
Ich finde jedoch, dass Du mit Morgen und Abend, von Beginn und Ende eines Tages aber auch von Beginn und Ende einer Beziehung, einer Liebe sprichst.
Auch zum Anfang einer neuen Liebe fühlen wir diesen Strahl, an den wir uns am Abend der Beziehung oder am Ende der Beziehung und noch viel, viel später zu gerne erinnern.

Am Ende habe ich mich dann selbst erschocken, was von Deinem Gedicht noch übrig bleibt.
Doch vielleicht erkennst Du ja Dein Gedicht und Deine gedanken erkennen.


Ein Strahl

Ein zartes warmes Sonnenlicht
dringt durchs Fenster, streichelt dich.
Ein unbekannter neuer Tag,
Wer weiß denn, was er bringen mag.
Du erwachst ganz langsam.
Die Frühlingsluft ist für Dich Balsam.
Der allerschönste Morgen.
Fühlst Dich geliebt und sehr geborgen.
Doch auch der schönste Tag
Hat einen letzten Glockenschlag.
Es bleibt die Erinnerung,
die uns verändert, dabei ganz stumm.
Abends fühl es noch einmal
Und träum von diesem Sonnenstrahl,
der Dich geweckt am schönsten Morgen,
verliebt und sehr geborgen.


Viele Grüße aus Westsibirien
Thomas
****la Mann
1.759 Beiträge
@SAGITTA
Was soll das? Das Gedicht mag vielleicht nicht perfekt sein, es aber so auseinanderzunehmen und ist falsch. Rhythmen einer Strophe liegen im GEDANKEN DES SCHREIBERS, genauwie bestimmte Grdankengänge, auch wenn sie für dich nicht nachvollziehbar sind....
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Will auch helfen, erkenne nur keine Liebesgeschichte, sondern nur das Kitzeln der Sonne am frühen Morgen, oder war doch die Liebe, die morgens kitzelte? Nehme ich es mal an.

Ich versuchs mal:

Der Strahl

klingt wirklich hart

Ein zartes warmes Sonnenlicht
dringt durch das Fenster,
streichelt dich.

Ein unbekannter neuer Tag,
du weißt nicht,
was er bringen mag.

Du erwachst ganz langsam,
schaust hinaus,
siehst den Frühling
vor deinem Haus.


Zuviele unnütze Worte für eine kurze Aussage:

"Des Frühlings zarter Sonnenstrahl
trifft warm in Dein Gesicht,
der Tag erwacht in Dir, noch kahl,
verrät Dir Fülle nicht."

Den schönsten Morgen
den du erlebt,
willst ihn nicht missen,
schon zu spät.

Nur noch eine Erinnerung,
die Seelen verändert,
jedoch ganz stumm.

Auch hier genügen zwei Zeilen:

"Nächtlich Erinnerung als Morgenlied.
das Seelen stumm verändert sieht."


Doch abends
erlebst du dies noch mal
und träumst von diesem Sonnenstrahl.

Der dich erweckt
am schönsten Morgen,
an dem du dich
gefühlt geborgen.“

"Träumst abends noch den Sonnenstrahl,
so sehr geborgen sein nochmal."

Alles zusammen könnte es so aussehen, natürlich noch dran gefeilt:

Verstrahlt

oder besser:

Strahlen

Des Frühlings zarter Sonnenstrahl
trifft warm in Dein Gesicht,
der Tag erwacht in Dir, noch kahl,
verrät Dir Stundenschläge nicht.

Die Nacht erschien als Morgenlied.
Träumst abends noch vom Strahl,
der Seelen stumm verändert sieht.
So sehr geborgen... Noch ein Mal!

Nur mal so und sicher nicht das Non plus Ultra, wollt aber konstruktiv sein und nicht, um Dein Gedicht zu kritisieren. Hoffe, dass ich Dich hier wiedersehe und helfe Dir gern...

LG, L.-A.
man ist das viel, habt ihr Zeit?
Zum Titel muss ich sagen hast du vollkommen recht.
"Der Strahl" hört sich hart an. "Ein Strahl" wäre viel weicher.
Jedoch wollte ich mit "Der Strahl" ausdrücken, dass es der einzige Strahl ist, der der am schönsten ist. "Ein Strahl" hört sich für mich so an, also ob er einer von vielen ist. Einer der in der Masse unter geht.
Beziehen wir es einfach mal auf eine Beziehung ("auf eine Beziehung beziehen" *g* ). "Meine Freundin" heb sich doch von den anderen ab, sonst wäre es ja nicht "meine Freundin". Sie muss ja irgendetwas Besonderes an sich haben damit sie, ich nenn es jetzt einfach mal so, in diese Position kommt.
Das wollte ich damit sagen. "Der Strahl" ist was besonderes, etwas einzigartiges, etwas das man nicht nochmals findet.

Kurze Geschichte dazu: Im Juli hab ich mir ne Digitale Spiegelreflexkamera angeschafft. Ich fuhr morgen zur Arbeit und hatte sie dabei weil ein Kollege sie sehen wollte. Der Morgen selbst war nicht gerade einladend. Es hat geregnet und es war noch bewölkt. Als ich aus M. raus fuhr sah ich, ich kann es glaub ich so nennen, diesen Strahl. Am Horizont war eine Wolkenlücke, in die die Sonne wie an gegossen rein passte. Sie schien die Wolken von unten an, in rötlich-orange.
In unserem Nachbar Dorf steht ein Turm. Direkt vor ihm ging ein Regenbogen senkrecht und nur so breit wie der Turm, von der Wolkendecke bis zum Boden. der Anblick war schön. Hätte fast einen Unfall gebaut. Ich drehte um, um das Schauspiel zu fotografieren, aber schon zu spät. Die Sonne war schon zu weit aufgestiegen. Hab leider kein Foto davon, leider.



Jetzt zum Gedicht:

Ich nehme jetzt einfach mal das Leben zur Hand. Es passt einfach dazu, obwohl es nicht beabsichtig war. Das ganze Gedicht war eigentlich nicht beabsichtigt. Das nennt man wohl spontane Kreativität.

„Ein zartes warmes Sonnenlicht
dringt durch das Fenster,
streichelt dich.“

Ein unbekannter neuer Tag,
du weißt nicht,
was er bringen mag.

Du erwachst ganz langsam,
schaust hinaus,


Man steht kurz vor der Pubertät. Man sieht da was auf sich zu kommen. Eine Veränderung, man ist neugierig, ein bisschen ängstlich, unsicher. Dennoch zeiht es dich zum Fenster, willst sehen was da auf dich zukommt. Welche Welt auf dich da draußen wartet.


siehst den Frühling
vor deinem Haus


Jetzt stehst du am Fenster. Du siehst die neue alte Welt, du siehst sie mit anderen Augen.


Den schönsten Morgen
den du erlebt,
willst ihn nicht missen,
schon zu spät.


Jetzt kommt ein zum ersten Mal in deinem Leben ein neues Gefühl ins Spiel. Du bist verliebt, du denkst dir und deiner Freundin/ deinem Freund kann nichts anhaben, ihr seid unzertrennlich. Doch ehe man sich versieht, platzt die Traumwelt. Deine erste große Liebe ist fort.


Nur noch eine Erinnerung,
die Seelen verändert,
jedoch ganz stumm.


Dennoch bleibt sie, die Beziehung, dir immer in Erinnerung, der erste Kuss, zum ersten mal Sex. Du hast dich zum ersten Mal so richtig frei gefühlt. Man merkt in sich, nicht gleich aber nach einiger Zeit, eine Veränderung. Sie geschieht ohne, dass man etwas dagegen tun kann.


Doch abends
erlebst du dies noch mal
und träumst von diesem Sonnenstrahl.

Der dich erweckt
am schönsten Morgen,
an dem du dich
gefühlt geborgen.


Jetzt als alter Greis, denkt man nochmals über sein Leben nach. Was war schön, was hat man falsch gemacht. Und da trifft man wieder auf die Erinnerung, vielleicht weil man im Fotoalbum blättert (ja, ich kenne noch das gute alte Fotoalbum und die gibt es immer noch  ). Man denkt sich zurück an diese schöne Zeit und ist nicht traurig drum, dass sie vorbei ist. Nein, im Gegenteil. Man ist glücklich darüber, dass man sie erleben durfte.


So meine eigene Analyse ist beendet.

Ob Zweizeiler, Dreizeiler oder … ja, da hab ich glaub einen Fehler gemacht. Ich hab es so aufgebaut, dass es für mich auf dem Blattpapier gut aussieht. Das mach ich mit jedem Gedicht, dass ich schreibe.

Noch mal was zum Aufbau. Wheela hat es gut erkannt mit dem Rhythmus. Meine Gedichte sind meist nie gewollt. Plötzlich ist immer irgendeine Strophe da, hier war es die Erste, und diesen Rhythmus versuche ich durch das ganze Gedicht zu ziehen. Nur manchmal verändert sich der Rhythmus, hier in Strophe 3, 4 und 7. In manchen Liedern ist es auch so, dass sich plötzlich der Rhythmus ändert.

Ja, ich weiß. Ich hab sehr viel geschrieben. Soviel ist in meiner Abschlussprüfung (Mittlere Reife) nicht auf dem Papier gestanden. *ggg*

Und keine Angst ihr hab mich nicht verschreckt. Ich finde es tut gut, wenn man über sein tun immer wieder mal tiefgründiger nachdenkt.


@****tta: Versuch für das nächstes Mal einen passenderen Titel zu wählen und meine Strophen nicht ganz so auseinander zu ziehen. Jedoch fehlt in deiner Veränderung der Rhythmus. Ich weiß nicht so recht wie ich die einzelnen Zeilen betonen soll.

@****la: gut erkannt mit dem Rhythmus

@*****_As: „Verstrahlt“ find ich als Titel lustig, musste erstmal lachen . Aber auf mich könnte das zutreffen, der Jahrgang passt fast (ein sehr unschönes Ereignis in der Weltgeschichte).

[zitat]„Die Nacht erschien als Morgenlied.
Träumst abends noch vom Strahl,
der Seelen stumm verändert sieht.
So sehr geborgen... Noch ein Mal!“[/zitat]
Diese Strophe gefällt mir.

Gruß
m285


PS.: Ich bin bei "schon zu spät" erst kürzlich angekommen. Das Gedicht ist aber schon am 22.3.2005 entstanden.
Ich finde auch, das es schön ist.
Lass Dich nicht unter griegen, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

*blume*

LG Drachenrose
*rotwerd* Danke für die Blume! (hoffe die war für mich) [b]ganz lieb guck[/b]

Ich lass mich doch nicht unterkriegen.

LGz m285
Natürlich war die *blume* für dich.

LG Drachenrose
****tta Mann
3.452 Beiträge
Mein Strahl
Deine Geschichte zu "Zu Spät" gefällt mir sehr.
Ich habe wirklich viel Phantasie doch darauf, wenn überhaupt, wäre ich vermutlich erst nach 100 anderen Erklärungen gekommen.
Auch Deine Analyse finde ich bewundernswert.

Zu ein und mein und dein und so weiter.
Selbst verständlich ist ein ein unbestimmter Artikel.
In Deinem Gedicht beschreibst Du aber das unbestimmte näher und der unbestimmte Strahl erfährt eine deutliche Steigerung zu "diesem Sonnenstrahl"
Du sagst zu Deiner Freundin ja auch nicht "die" Freundin um sie von anderen Freundinnen abzuheben.
"Meine" deutet schon aus eine ganz besondere Stellung der Freundin hin.
Doch "Mein Strahl" geht irgendwie nicht.
Du verstehst sicher.*haumichwech*

Mach ruhig weiter. Ich würde mich freuen, mehr von Dir zu Lesen und auch hin und wieder Bilder zu sehen.

P.S.
Im Übrigen kann ein Regenbogen nur bei Sonnenaufgang und -Untergang senkrecht zum Horizont stehen. Ich sag das nur, weil manche Geschichtenschreiber darauf nicht so viel Wert legen und diese Phänomene auch schon mal mittags sehen.
Der Vollmond kann demzufolge auch nicht um Mitternacht aufgehen sondern nur zu Sonnenuntergang.

Und weil ich schon mal dabei bin. Weiß einer warum beim Mondzyklus, der 28 Tage dauert, nicht immer am gleichen Wochentag Vollmond ist? Ich meine 28 ist glatt durch 7 teilbar. Demnach müsste, wenn heute (Mittwoch) Vollmond wäre auch in 4 Wochen am Mittwoch wieder Vollmond sein. Doch leider ist es nicht so.

Einen schönen grüblerischen Tag noch
Profilbild
********chen Frau
15.655 Beiträge
Zyklus.....
*fiesgrins* *roll* *cool* sagitta....mein Lieber...meinste das so..???

Der Sonne/Mond-Zyklus

Jedem ist bekannt, daß die Temperaturkurve im Jahreszyklus erheblich schwankt, bedingt durch die Jahreszeiten. Wie sieht es aber nun mit dem Mondzyklus aus? Gemeint ist hier der Zyklus von Neumond bis Neumond, der ca. 29,5 Tage dauert. Der 1. Zyklustag entspricht Neumond (Sonne Konjunktion Mond). Am 7. Zyklustag ist Halbmond erreicht (aufsteigendes Quadrat). Der 15. Tag entspricht Vollmond (Sonne Opposition Mond). Mit dem 22. Zyklustag ist wieder Halbmond (absteigendes Quadrat). Der 29. Zyklustag entspricht dem Ende des Zyklus kurz vor dem nächsten Neumond.




*herz* *herz2* *herz*

aber bevor wir uns irgendwelchen
Mondgeschichten zuwenden.....
lieber m285......
ich finde dein Gedicht.....
so wie du es geschrieben....
sehr gut......
gefühlvoll.....
einfach ...schön beschrieben....


*herz* *blume* *herz*
****tta Mann
3.452 Beiträge
29 Tage?
Ich dachte Du meinst einen andern Zyklus. *schock*

Schaute eben auch bei Wiki nach und war schockiert.
Geht es denn wirklich an, dass man 2 Tage addiert.
Jetzt bin ich Platt wo hab ich dann mein Unsinn her
das mit 27 Tagen, so scheint es, ist eine glatte Mär?
Doch auch andere Seiten ich im Netz jetzt fand,
wo zum Glück Schwarz auf Weiß geschrieben stand.
Der Zyklus der Sonne dauert genau ein Jahr,
der des Mondes etwa 27 Tage. Was ist nun wahr?

Siehe Astronode
****tta Mann
3.452 Beiträge
Einschätzungen
Lange habe ich mich gefragt, ob ich antworten soll.
Denn genaugenommen bin ich mir sicher, dass Wheela seinen gestrigen Beitrag heute bereust. Mir persönlich ist es egal, wie er meine Kritik siehst. Ich weiß, dass Sie m285 richtig verstanden hat. Aber ich möchte ihm die Möglichkeit geben noch mal über seine Worte nachzudenken.

@****la
Bei meinen Überlegungen spielten vor allem die Gedanken an die Zukunft eine Rolle. Ich möchte nämlich nicht, dass Du einen dicken Hals bekommst, wenn Du meine Beiträge liest. Du könntest Deine Objektivität verlieren.
Ich denke mir, ich hätte Dich schon vorher anschreiben sollen um Meinungsverschiedenheiten aus dem Weg zu schaffen. Nur leider kann ich mit meinem einfachen Status keine Clubmail verschicken. Deshalb jetzt hier.

Also zum Einen.
Warum schreist Du so wheela? (Fettschrift)
Mir scheint, als hättest Du etwas persönlich gegen mich.
In Deinen lauten Äußerungen finde ich wenig Sachlichkeit und vermisse die gewohnte Objektivität. Ich kann auch nach mehrmaligen lesen Deine Zeilen nur als Angriff werten.
Bei der Suche nach der Ursache für Deine Anfeindung, ist mir klar geworden, dass ich wahrscheinlich einige Fehler gemacht habe und Dich nicht in meine verschieden Streiche einbeziehen hätte sollen. Nimm es mir bitte nicht weiter übel. Es lag mir wirklich fern, Dich in irgendeiner Weise bloßzustellen oder Dich zu diskriminieren.
Es ging nie gegen Dich persönlich.
Mehr die Betonung der "Ernsthaftigkeit" hatte ich mit den direkten Versen an Dich bezweckt. In Zukunft werde ich mir diese Art abgewöhnen.

Und zum Anderen.
Zu m285 und sein Gedicht "Der Strahl"
Auch ich hatte meine Bedenken ihm meine Beurteilung seines Gedichtes zu schreiben und sie nur auf Grund seiner direkten Bitte nach Kritik vorsichtig formuliert und meiner Meinung nach konstruktiv hier geäußert.
Mehrmals betone ich, dass mein Urteil nicht missverstanden sollte und es sich dabei nicht um das Nonplusultra handelt.
Auch schreibe ich, dass es seine Sache ist, wie er die Zeilen umbricht und betont. Zudem, verstanden habe ich das Gedicht sehr wohl. Nur eben auf meine ganz eigene Weise. Sie muss nicht mit Deiner oder dem des jungen Gedichteschreibers übereinstimmen.
Trotzdem bin ich der Meinung, ich bin seinen Wunsch nach konstruktiver Kritik mehr nach gekommen als Du mit Deiner Einschätzung
Ist sehr schön geworden...

****_he Frau
4.081 Beiträge
seid mir nicht böse aber wenn Ich all diese Kritiken bekommen hätte Ich hätte hier nie wieder ein Gedicht eingestellt*smile*
Bei mir schleichen sich viele rechtschreibfehler ein und auch ich hab kein ordentliches Versmass.Bin aber der meinung es kommt auf den Inhalt an und was sich der jenige dabei dachte.
So und nun meine Kritik Mir gefällt es mach weiter freu mich chon auf mehr von dir Ohne Versmass u u u u
*rotwerd*

Es freut mich, dass es euch gefällt.

Zu den Kritiken, die wollte ich ja.
Irgendwie ist eine Kritik eine Anerkennung, find ich. Weil wenn man Kritiken bekommt, ob gut oder schlecht, musste die oder der das Gedicht, Geschicht, Lied... durchgelesen, gehört, ... haben. Also ist das Gedicht nicht in den weiten des WorldWideWebs untergegangen.

Also diese Kritiken schrecken mich nicht ab. Ich werd, wenn ich wieder ein Gedicht habe, es hier rein stellen.

LG an alle
m285
****tta Mann
3.452 Beiträge
Wertvoll
Deine Einstellung finde ich großartig.
sich der Kritik zu stellen ist wichtig.
Sie auch zu werten, wie beim Wein.
Dann kann Kritik auch wertvoll sein.


Viele Grüße
****la Mann
1.759 Beiträge
Bei mir schleichen sich viele rechtschreibfehler ein und auch ich hab kein ordentliches Versmass.Bin aber der meinung es kommt auf den Inhalt an und was sich der jenige dabei dachte.
Richtig, und NUR darum...
****tta Mann
3.452 Beiträge
@wheela
Woher kommt Dein Sinneswandel?
Vor wenigen Tagen hast Du noch geschrieben:
wenn dus schaffst, das in lyrische Formen packen zu können, damits zum Thema des Forums passt....

~~An Tagen wie diesen~~
****tta Mann
3.452 Beiträge
Der Oberlehrer

Sie haben voll erkannt,
was sich der Schreiber dachte,
sahen die Wolkenlücke und
den Regenbogen senkrecht
über dem Kirchturm stehen
als SIE den Inhalt lasen.
Da muss ich wohl,
noch sehr viel lernen.

Es stimmt dann wohl
Sie haben Recht.
NUR auf den Inhalt kommt es an!
Weder Zusammenhang noch Sinn
auch der Gleichklang ist nicht so wichtig.
Bei einem Gedicht spielt es keine Rolle wie lang die Verse sind
Es geht auch
Kurz.
Mal ab und zu was GANZ groß schreiben kommt gut.
Und ist bei einem Gedicht genügend Zier.

Die Strophe selbst ist ganz EGAL
am besten ist es ungewöhnlich.
Und bestimmt weiß der Oberlehrer längst
was ich mir denke.
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Dank dem Schreiberling
Ich danke dem jungen Schreiber ebenfalls, dass er meine Kritik wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Sicher weiß es jeder, dass es nicht meine Art ist, etwas zu zerflücken. Ich denke jedoch, dass ich Deiner Herausforderung zum Konstruktiven gerecht wurde, wenn ich auch das Gedicht für mein Verständnis interpretierte.

Auch ich hatte mir anfänglich in diesem Forum Konstruktivität vorgestellt, bin aber baldigst belehrt worden, dass allein der Gedankenaustausch hier angemessen genug ist. Es ist eben keine Arbeitsgemeinschaft von Dichtern und Denkern, sondern eine Gemeinschaft von gefühlsvollen Menschen, die nicht den Anspruch auf hochwertige Kunst legen, sondern auf Kominikation mit mehr oder weniger künstlerischen Formen.

Und so sollte auch JEDER immer wieder den Mut haben seine Seele mit Worten zu öffnen und sich darüber freuen gehört zu werden.

Und nur das eigene Beispiel, wie man manches vieleicht noch schöner, verständlicher, kunstvoller ausdrücken kann sollte genügen.

Ich setze mir stets den Anspruch mit gutem Beispiel heranzugehen, ob mir das gelingt, steht in den Sternen, ob es Euch nützt, sei Euch überlassen.

Hab auch gestern meine Page überarbeitet, dort könnt ihr viel nachlesen...

Liebe Grüße, Latex-As
****la Mann
1.759 Beiträge
@SAGITTA
ihr habt meiner Ansicht nach das Gedicht zur Unkenntlichkeit zerpflückt. Außerdem wollte ich bei Anette nur, dass sie ihre Berichte versucht ins Lyrische zu bringen. Hier habe ich das Lyrische verteidigt. Wieso sind diese beiden Postings ein Widerspruch?
*****_As Mann
4.824 Beiträge
@ Wheela
Warum läßt Du den Schreiber sich nicht selbst verteidigen, ich denke die Kritik tat ihm besser, als allgemeines Schmalz.
Um es deutlich zu sagen, es ist schön, dass er seine Gefühle versuchte in Worte umzusetzen. Unseres Erachtens (Sagitta und ich) hat er es nicht erreicht, das rüberzubringen, was er wollte, auch uns gelingt das nicht immer.
Es ist kein gutes Gedicht im Sinne von Kunst! Das ist aber hier nicht der allgemeine Anspruch.
Ich hörte aber heraus, dass er sich aber diesen Anspruch stellt, also half ich mit meinen Mitteln.
Er nahm es an.
Sagitta half mit seinen Mitteln und auch das wird ihm zum gewünschten Denken geholfen haben.
Also doch alles in Ordnung?
Er wird es weitermachen. Und das ist gut so!

LG, L.-A.
****_he Frau
4.081 Beiträge
ups
Ich hab hier einen wahren Krieg angezettelt dabei wollt ich doch nur sagen wie ich mich gefühlt hätte ich weiß das der Künstler es so wollt und finde es vollkommen ok dads ihr ihm diese Kritik die er wollte gegeben habt.
Tut mir leid
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