Sinnsuche in der Veränderung
Spielwiese? Da wird der erfahrene Joyclubber hellhörig.
Hörig? Ja, genau - und die Veränderung sei doch ein stets gern gesehen in dieser Herde. Ich mein das "stirb und werde".
Ist ja auch sehr ideell zu begreifen, auch wenn man sonst hier ja auch nicht so viel Wert auf Verständnis legen mag.
Um universelle Sinnfindung kann es hier nicht gehen. Vielleicht um erweiterte persönliche (er)Füllung.
Ich würd mich über weitere weise Auszüge freuen, sehr viel insprierender als die hier sonst übliche Kost, schön, dass ihr euch dem animmt.
Inzwischen schaltet sich die Dame des Hauses Hamburg von 68 ein.
Wie recht sie hat, dass sein sei wichtiger, als der Sinn. Das Sein schafft erst den Sinn und ohne einander könnte kaum Sinn sein.
Sinnlich? Ich schreib hier ja auch nur um mir eine Quote zu schaffen.
Aber ehrlich, ich verspüre seit je her eine große Melancholie bei der Veränderung.
Veränderung und ich sind gute Freunde, doch wir mögen einander nicht.
Sobald sie eintritt, wird es mir unangenehm, sie lässt mich eher niedergeschlagen werden, anstatt aufzublühen. Die Veränderung ist die Fäule bei mir, das notwendige Prozedere, bevor es wieder schön werden kann.
Vielleicht muss man lernen der Veränderung ihren Raum zu lassen und nicht zu sehr an ihr zu schnuppern.