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Milchstau durch die manuelle Stimulation der Brüste?

Milchstau durch die manuelle Stimulation der Brüste?
Ohweh! Jetzt bin ich 50 Jahre alt, ganz sicher nicht schwanger und dennoch fangen meine Brüste wieder mit der Milchproduktion an.

Das ist sehr schmerzhaft, die eine Brust wird sogar heiß und es haben sich Knötchen gebildet. Ich kenne das aus der Zeit, als ich meine Kinder gestillt habe, aber jetzt habe ich mit so etwas nicht mehr gerechnet.

Ich war beim Gynäkologen, und soll erst mal mit Kühlung arbeiten (Retterspitz, Kühlpads, ... Quarkwickel gehen bei mir nicht, weil ich die nicht vertrage) falls das nicht hilft wird der Hormonspiegel gecheckt.

Gibt es jemandem im JC der das auch kennt und mir von seinen Erfahrungen erzählen kann?

Ich frage mich auch, warum die Milchproduktion auf einmal wieder einsetzt, und ob möglicherweise eine vermehrte Stimulation (streicheln und küssen - nicht saugen)
so eine Reaktion ausklösen kann?
**********sin93 Frau
47 Beiträge
Milchbildung durch Massage möglich
Hallo,

durch regelmäßige Massage kann das durchaus auch passieren, dass die Milchbildung wieder angeregt wird.

Das mit dem Heiß werden und der Knötchenbildung hängt vllt gerade nur damit zusammen, dass sich das Fettgewebe wieder zunehmend in Milchdrüsen umwandelt? Dann müsste das dann mit der Zeit auch wieder vorbeigehen, auch wenn ihr weiter stimuliert, nur vllt dann ja mit Milch^^

Nur durch Massagen im Liebesspiel (ich nehme mal nicht an, dass ihr das fünfmal am Tag aufwärts macht) kann es meines Wissens nach nicht zum Milchstau kommen.

Ich würd mir an deiner Stelle erstmal keine Sorgen machen, allerdings ist es natürlich besser vom Dok das mal durchchecken zu lassen, wenn es dir keine Ruhe lässt. Immerhin kann plötzliche Laktation auch krankheitsbedingte Ursachen haben.

Lg die Eisprinzessin
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
ich weiß zwar keine Antwort auf die von TE gestellter Frage... nur soviel
Fettzellen können sich nicht in Milchdrüsen umwandeln
es hilft wirklich nur der Gang zum Spezialisten...
**********sin93 Frau
47 Beiträge
Sorry falsch ausgedrückt: Fettgewebe kann sich zugunsten von Milchdrüsen zurückbilden...vor dem stillen weiten sich die Milchbläschen und so weiter auf jeden Fall aus. Bevor du jemals Milch gegeben hast, muss sich die Brust ja auch erstmal verändern, bevor was rauskommt.
Danke, jetzt weiß ich schon mehr
Vielen Dank für Eure bisherigen Beiträge.

Das Phänomen, dass bei Frauen, die schon einmal gestillt haben, auch ohne eine eigene Schwangerschaft die Milchdrüsen wieder anfangen zu arbeiten kennt man ja aus der Vergangenheit. Schließlich haben Ammen ja häufig die Kinder ihrer Herrschaften gestillt.
Auch heute kommt es in Notsituationen vor, dass eine "Leihmutter" das Stillen eines Säuglinges übernimmt.

Aber bei mir liegt weder eine Schwangerschaft vor, noch ist ein Säugling in unmittelbarer Nähe, der einen Bedarf auslösen könnte. Also keine Enkel oder dergleichen. *g*

Der Frauenarzt meinte, dass es durchaus sein könnte, wenn man sich große Sorgen um den mittlerweile erwachsenen Nachwuchs macht und andere Stressfaktoren dazukommen, eine solche Reaktion ausgelöst werden könnte.

Aber er hat es in seiner Praxis noch nicht erlebt, und schon garnicht bei Frauen in meinem Alter, wo die letzte Schwangerschaft doch schon sehr lange her ist.

Ich möchte eine Hormonbehandlung möglichst verhindern und hoffe hier Antworten und Anregungen zu finden, so dass ich etwas tun kann, um das ganze wieder zu normalisieren.
Solange kühle ich die "Jungs" fleißig, packe sie in Retterspitzumschläge und fühle mich fast 20 Jahre zurückversetzt. Wer weiß, vielleicht macht das ja jünger *lach*.

LG
Lilia
In "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop, Kösel-Verlag, wird die Sache mit der Milch von allen Seiten beleuchtet. Ich erinnere mich, dass es darin nicht nur um Babies ging. Es ist ja zum Beispiel auch möglich, die Milchbildung in Gang zu bringen, um adoptierte Säuglinge zu stillen.

Also jedenfalls geht die Autorin in ihrem Werk von allen Seiten sehr ausführlich auf das Thema ein. Vielleicht ist das was für Dich?
Hallo Frau_Weiblich
danke für den Tip.

Ich habe ja meine beiden Kinder gestillt und kenne mich mit dem Vorgang an sich ganz gut aus. Während des Stillens konnte ich den Milchstau unter der warmen Dusche sanft ausstreichen was dann eine große Erleichterung war. Und das Abstillen hat relativ gut auf natürlichem Weg funktioniert, in dem ich tatsächlich nach und nach weniger gestillt habe.

Jetzt geht das mit dem Ausstreichen nicht, weil ich ja sonst die Milchbildung wieder anrege. Aber kühlen und die Umschläge bewirken immerhin, dass es nicht schlimmer wird. Die Schmerzen sind erträglich - solange nichts dagegen stößt.

Ich werde mich wohl etwas in Geduld üben, und mir und meinem Körper die nötige Zeit geben sich wieder ins Lot zu bringen.

Aber ich werde auf alle Fälle mal im Netz stöbern, ob ich zu dem Buch etwas finden kann.

Vielen Dank nochmal *wink*

LG
Lilia
Ich
*******itch
13.293 Beiträge
Hat der FA denn irgendwas unternommen um eine gewöhnliche Entzündung auszuschliessen? Blutabnahme wäre da der normale Minimalweg....
Heiß werden ist oft ein Anzeichen für eine Entzündung - und die kann an der Stelle sehr gefährlich werden!
Danke @needlewitch
Er hat zwar kein Blut abgenommen, aber die Lymphdrüsen gecheckt und mir gesagt, dass ich besonders darauf achten soll.
Bei stärker werdenden Schmerzen und Rötungen soll ich sofort wieder in seine Praxis kommen.
Aber glücklicherweise hält die Kühlung das Ganze so im Zaum, dass sich die Brust nicht mehr so heiß anfühlt.
Ich bin ja in zwei Minuten beim Arzt, wenn sich da etwas entwickeln sollte.

Aber dennoch ist es gut, dass Du mich nocheinmal darauf hingewiesen hast - manchmal übersieht man die wichtigsten Details.

LG
Lilia
Milchbildung
Hey,
das du dir da etwas Sorgen machst kann ich gut verstehen und nachvollziehen. So ein Milchstau ist mehr als unangenehm.
Meine Hebamme hat immer Salbeitee empfohlen und Krautwickel helfen auch alternativ zu Quark. Wie du das Kraut vorbehandeln müsstest, kannst du im Netz gut nachlesen.
Vielleicht ist der Gedanke an hormonelle Veränderungen in Bezug auf das Klimaktärium auch zu berücksichtigen. Ich hoffe ich war nicht zu indiskret, denn dein FA wird das ja alles abgeklärt haben. Falls das alles nichts hilft gibt es auch Medikamente die die Milchproduktion hemmen.
Liebe Grüße und gute Besserung
Danke@ Dritter_Versuch
Das ist jetzt wirklich was Neues!

Salbeitee werd ich mir gleich aufbrühen, hab heute sowieso zu wenig getrunken. *tee*

Kraut hab ich gerade nicht im Haus, aber den Tip merke ich mir und beim nächsten Einkauf steht dann eben auch mal Kraut auf der Liste. *g*

LG
Lilia
*******il4 Mann
9 Beiträge
Es ist erstaunlich, dass man(n) / Frau sich mehr Gedanken über eine mögliche Therapie macht ohne eine wirkliche Diagnose zu haben. Eine plötzliche Milchproduktion mit 50 Jahren ist zumindest abklärungsbedürftig. D.h. es sollten zunächst Erkrankungen, wie z.B. Tumore, Entzündungen oder hormonelle Störungen ausgeschlossen werden. Ein Großteil dieser Ursachen kann mit wenig Aufwand diagnostiziert werden (Blutuntersuchung, Mammographie /Mammasonograhie).

Falls die Beschwerden nicht besser geworden sind, würde ich dringend empfehlen sich nochmals mit dem FA in Verbindung zu setzten und ggf. auf diese Untersuchungen bestehen.

LG und gute Bsserung!
@ Dr_Sloan
Ich kann schon verstehen, dass Du hier so engagiert reagierst, das Thema Brustkrebs ist ja nun wirklich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Es ist ja inzwischen schon viel entspannter. *smile*

Die Brüste wurden via Ultraschall untersucht, ohne negativen Befund. Der FA hat im Laufe der Untersuchung nur feststellen können, dass sich die Brüste tatsächlich darauf vorbereiten einen imaginären Säugling zu stillen *g* . Auserdem konnte eine Schwellung der Lymphdrüsen nicht festgestellt werden.
Das gab den Ausschlag, drei Wochen abzuwarten, während ich die Brüste keinen Liebkosungen mehr preisgebe *liebeskummer* , sie stattdesen kühle und ihnen Umschläge verpasse.
Wenn es nicht wesentlich besser wird muss ich diese Woche nocheinmal hin ansonsten in drei Wochen. Dann wird Blut abgenommen und der Hormonspiegel geprüft.


Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass der seit Oktober vorherrschende emotionale Stress die Ursache ist.

Also steuer ich diesem entgegen, indem ich

1. Dinge tu, die mich entspannen
2. mir Zeit nehme eine Lösung für die belastende Situation zu herbeizuführen.

Und siehe da, es ist heute sogar schon besser geworden. *freu*

Ich glaube, das ist gesünder als eine Hormonbehandlung.

Deine Empfehlung nehme ich durchaus ernst - *danke*

LG
Lilia
Vielleicht sind das nur Wechseljahrebeschwerde. Wenn die Hormone verrückt spielen, kann sowas passieren.
Siehe z.B.: http://gesundheitsratgeber-w … ustschmerzen-mastopathie.htm
Danke @ la_lupa
Ha, das ist echt ein hilfreicher Beitrag - vielen Dank!

Ich hatte zwar im Stillen gehofft an Wechseljahrsbeschwerden vorbeizukommen - aber nun ja , hoffen kann man ja *g* .

Wie bereits geschrieben, Ruhe hilft im Moment ganz gut.

LG

Lilia
Ich hatte zwar im Stillen gehofft an Wechseljahrsbeschwerden vorbeizukommen - aber nun ja , hoffen kann man ja *g* .

Herrliches Wortspiel, vielen Dank! *ggg*

Und natürliches alles Gute!
Ich
*******itch
13.293 Beiträge
Die Brüste wurden via Ultraschall untersucht, ohne negativen Befund. Der FA hat im Laufe der Untersuchung nur feststellen können, dass sich die Brüste tatsächlich darauf vorbereiten einen imaginären Säugling zu stillen . Auserdem konnte eine Schwellung der Lymphdrüsen nicht festgestellt werden.
Das gab den Ausschlag, drei Wochen abzuwarten, während ich die Brüste keinen Liebkosungen mehr preisgebe , sie stattdesen kühle und ihnen Umschläge verpasse.
Wenn es nicht wesentlich besser wird muss ich diese Woche nocheinmal hin ansonsten in drei Wochen. Dann wird Blut abgenommen und der Hormonspiegel geprüft.
Ich glaube, das ist gesünder als eine Hormonbehandlung.
Es gibt ja nicht nur Hormonbehandlung - sondern auch andere Möglichkeiten!
Es wirkt, als ob du eine Entzündung grundlos ausschliessen würdest - und dein FA auch - dabei sind Rötung und Hitze sehr oft Anzeichen einer Entzündung die dann möglicherweise mit Antibiotika behandelt werden sollte....
Daher hätte ich beim Arzt darauf bestanden, daß er das normalste zuerst macht - Blutabnahme und Untersuchung auf Entzündungszeichen! Darauf würde ich doch keine drei Wochen! warten!!!!! Ich wäre noch am selben Tag bei einem anderen Arzt gewesen wenn meiner die notwendigen Routine Untersuchungen nicht macht!

Ohne jede Diagnose einfach mal abzuwarten ob es besser oder doch schlimmer wird - dafür brauche ich nicht zum Arzt zu gehen... *nene*

Es ist nunmal sehr unwahrscheinlich daß es durch Streicheleinheiten und/oder Stress zu Milchproduktion kommt....
@needlewitch
Ich kann ja jederzeit wieder in seine Praxis kommen, wenn ich das Gefühl habe, dass es schlimmer wird.
Ich bin seit Gestern zuhause und arbeite nicht, das verschafft mir Ruhe, und der Salbeitee, sowie die schon benannten Anwendungen haben bereits für Linderung gesorgt.
Die Brust ist zwar noch nicht so wie sie sein sollte und schmerzt auch (nur bei Berührung) noch etwas, aber sie fühlt sich nicht mehr heiß an und die Verhärtungen sind auch nicht mehr so stark.

Also denke ich, dass ich den Termin abwarten kann, es steht ohnehin eine große Vorsogeuntersuchung auf dem Plan.

Vielen Dank, dass Du Dir so viele Gedanken machst.

LG
Lilia
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nur durch Küssen wird die Brustdrüse sicher nicht zur Milchproduktion angeregt. Regelmäßiges Saugen und Massieren könnte da schon eher etwas in Gang bringen, aber nur, wenn es wirklich intensivst und regelmäßig betrieben wird.

Hat Dein Arzt mal Deinen Prolaktinspiegel geprüft? Prolaktin ist das milchbildende Hormon und durch Stress oder sonstige negativen Einflüsse auf Deinen Körper kann es schon mal aus dem Gleichgewicht kommen. Ein Prolaktinüberschuss kann schon mal Symptome verursachen, wie Du sie beschreibst.

Und selbstverständlich ist es auch für eine nicht stillende Frau möglich, eine Entzündung in den Brustdrüsen zu bekommen. Das kann in der Tat sehr unangenehm werden. Achte darauf, ob es so schlimm wird, dass Dein Allgemeinzustand sich verschlechtert, Du starke Schmerzen bekommst oder Deine Körpertemperatur sich erhöht.

Dann bitte in jedem Fall nochmals zum Arzt.
Danke@SinasTraum
*danke*

Ja, ich achte von Natur aus auf meinen Allgemeinzustand weil ich sehr "wehleidig" bin, und nur ungern unnötige Schmerzen ertragen möchte.

Aber es ist wirklich nun schon sehr viel besser geworden.

Ich denke, dass mein FA den gesamten Hormonspielgel prüfen wird, weil ihm das schon seltsam vorkam.

So, also Prolaktin ist heißt das böse Hormon, das mich so durch den Wind getrieben hat. Und mit Ruhe und Seelenpflege kann man es wieder besänftigen - das ist gut zu wissen *freu*

Vielen Dank nochmal *wink*

LG
Lilia
******2_0 Mann
89 Beiträge
Milchbildung ohne Schwangerschaft
Die Bildung von Milch in der weiblichen Brustdrüse ist abhängig von einem Hormon namens Prolaktin. Dieses wird in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse oder Zirbeldrüse genannt) gebildet.

Die Bildung des Hormons wird im Regelfall durch die hormonelle Umstellung nach der Schwangerschaft (sehr vereinfacht) ausgelöst.

Dieser Effekt kann aber auch aus anderen Gründen ausgelöst werden. Zu nennen sind hier der Milchbildungsreflex (Saugen an der Brust, Brustwarzenstimulation manuell oder z.B. auch durch ein Brustwarzenpiercing) und eine erhöhte Bildung von Prolaktin in der Hirnanhanhangsdrüse sein.
Diese kann ihre Ursache in einer sehr niedrigen Reizschwelle der Hypophyse, Stressfaktoren (Schlafentzug, Wechselschicht….), einem Tumor der Hirnanhangsdrüse (Hypophysenadenom) oder auch Medikamente (z.B. Antidepressiva) und Alkohol haben.

Die Freisetzung von Prolaktin kann von einer harmlosen Reizung (Anschwellen der Brustdrrüse => Druckempfindlichkeit bis hin zur Milchbildung (Galaktorrhoe Grad 1 bis 3) führen.
Darüber hinaus ist ein erhöhter Prolaktinspiegel oft auch Ursache von Kinderlosigkeit (stillende Frauen werden seltener schwanger….=> Prolaktin unterdrückt den Eisprung bei über 90% der Stillenden).

Die Diagnose wird in den meisten Fällen durch einen Hormontest (Prolaktin basal und Gabe von MCP Metoclopramid (nicht ganz ohne) und nach 20 min gecheckt.

Übersteigt der Wert eine bestimmte Grenze kann eine Therapie sinnvoll sein oder ein MRT der Hinranhangsdrüse ggf. erforderlich werden.

Die Therapie zielt auf eine Minderung der Beschwerden ab (sofern die überhaupt gegeben sind). Sie geht von Kühlen, Umschlägen, pflanzlichen Substanzen bis hin zu medikamentösen Therapien, die meist nicht ganz ohne andere Nebenwirkungen sind.

Dies ist immer im Einzelfall zu prüfen. Dies ist eine Frage der persönlichen Beratung.

DY
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mein erhöhter Prolaktinspiegel wurde damals über ein Blutbild festgestellt, ein anderer Test war da nicht notwendig.

Die Erhöhung des Wertes war stressbedingt und pendelte sich ganz von selbst wieder ein. Es war keine medikamentöse Therapie nötig. Das ist übrigens in den allermeisten Fällen so. (Wenn kein Hypophysenadenom vorliegt und auch andere Medikamente als Ursache ausgeschlossen werden können.)

Nur mal so als Anmerkung, damit die Pferde nicht ganz so scheu gemacht werden.
Alles wieder gut!
Ja, Erholung und Stressabbau haben tatsächlich geholfen.
Am Montag hab ich nochmal Termin beim FA, ich denke er wird nichts weiter unternehmen.
Vielen Dank für Eure Anteilnahme und Ratschläge. *g*
*******n60 Mann
357 Beiträge
Prolaktinom
Lass das mal prüfen!

Hatte gutartigen kleinen Knoten an Hirnanhangdrüse...
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