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Die Panne

*********4245 Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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... davon!

sesamstreet
*******arry Mann
331 Beiträge
jaaaaa
gerne mehr
Eine kleine Geschichte über das Pech!
Wir sind verabredet!

Endlich!

Nach zahlreichen E-Mails haben wir es endlich gewagt!

Treffpunkt ist ein kleiner Parkplatz gleich neben einem Fluß der zum Spazieren gehen einlädt. Heute habe ich statt des Motorrades den Wagen genommen, da ich Dich wohin fahren möchte, und Du ohne Helm ja nicht auf das Motorrad kannst.

Ich bin 5 Minuten zu früh da, und warte sehnsüchtig darauf, das Dein Wagen - und somit Du - um die Ecke biegt. Ich sitze also im Auto, um die Zeit zu verkürzen und weil ich noch nicht gefrühstückt habe, beiße ich herzhaft in einen Apfel. Zu gierig wie sich sofort herausstellt, denn ich beiße mir kräftig in auf die Zunge - mit schmerzverzerrtem Gesicht warte ich leise schimpfend weiter...

Schließlich höre ich ein Motorgräuch, Du fähsrt auf den Parkplatz, steigst aus Deinem Gefährt, kommst mit leicht wippenden Brüsten auf meinen Wagen zugeschwebt, öffnest die Beifahrertüre, setzt Dich auf den Sitz und noch bevor Du die Türe schließen kannst, springe ich auf Deine Seite und wir küssen uns leidenschaftlich. Leider bemerken wir dabei nicht, daß sich die Handbremse gelöst hat, und mit einem sanften Knacken bleibt der Wagen im Unterholz stehen - die kleine Delle an der Stoßstange läßt sich leicht ausbeulen...

Aber ich wollte Dir eh die romantische Stelle - nur ein wenig flußaufwärts - zeigen, die ich gestern beim Fahrradfahren entdeckt habe. Also starte ich den Wagen, fahre auf die Straße zurück und bemerke den Nagel im Reifen. Auch das ist kein Problem, der Ersatzreifen ist schnell montiert, und das wir mit dem Notrad nur 40km/h fahren dürfen gibt mir Zeit, während der Fahrt Dein Knie zu streicheln.

Kurz darauf erreichen wir den Parkplatz in der Nähe der romantischen Stelle. Wir steigen aus, und ich nehme eine kuschelige Decke aus dem Kofferraum. Das ich beim Abschließen vor lauter freudiger Erregung den Schlüssel abbreche ist nicht weiter schlimm, da ich den Ersatzschlüssel ebenfalls dabei habe.

Wir schlendern eng umschlungen den etwas holprigen und steinigen Weg zum Fluß, Dein Absatz bricht ab, aber ohne diesen fällt Dir das Gehen in diesem Geländer ohnehin wesentlich leichter. Ich zeige Dir von weitem den schönen, blicksicheren und etwas abgelegenen, richtig großen Busch, hinter dem wir es uns gleich gemütlich machen könnten...
... wenn dort nicht schon ein anderes Pärchen liegen würden. Sie sind so mit sich selber beschäftigt, daß sie uns gar nicht bemerken.

Aber es gibt unweit noch andere Büsche! Wir stolpern also weiter und erreichen nach etwa einer viertel Stunde - Dein zweiter Absatz ist zwischenzeitlich ebenfalls perdu - ein durchaus schönes Fleckchen, ebenfalls abgelegen und einsam. Die wenigen Steine sind schnell beiseite geräumt und ich breite die Decke in weichem Sand aus. Wir setzen uns hastig nieder, und der plötzliche Schmerz in meinem Hintern ermutigt mich dazu, auch den letzten Stein unter der Decke hervor zu holen...

In der Ferne hören wir das Muhen einer Kuh! Die Vögel singen und die Flußmöven kreischen, es ist ein wirklich recht romantischer Ort...

Ausgehungert fallen wir übereinander her und küssen uns leidenschaftlich, ich genieße Deine Nähe, Deine Wärme, Den sanften Druck Deiner Brüste auf meinem Körper und.... ???? ..... wische mir mit einem Papiertaschentuch die leicht ätzende Vogelsch.... ab, den die Flußmöve gerade aus 40 Meter Höhe auf mich hinunterfallen ließ. Ich wußte gar nicht, das Möven auch Durchfall haben können. Dabei verliere ich leider das Gleichgewicht und stolpere von der Decke. Der Match neben der Decke dämpft meinen Aufprall und das meine Hose nun völlig verdreckt ist macht auch nicht viel, habe ich doch jetzt einen guten Grund sie auszuziehen, um die Decke nicht zu beschmutzen.

Wir setzen unseren leidenschaftlichen Kuß fort, während dem auch Du so nach und nach zunächst Deine Bluse, dann Deinen Rock und schließlich auch Deinen BH einbüßt.
Wir genießen die romantische Stimmung, die Kuh muht immer noch, die Vögel singen weiter, die Flußmöven kreischen ohne Punkt und Komma, und der sehr saubere Fluß untermalt die Szenerie mit seinem freundlichen Rauschen. Zwar hat zwischenzeitlich die Bewölkung etwas zugenommen, aber es ist sehr warm.

Also beschließen wir, in dem Fluß zu baden. Langsam befreie ich Dich auch noch von Deinem Höschen - einen Kuß auf Deinen Schenkel inbegriffen - und wir springen in das erfrischende Nass!
Was für eine Wohltat. Wir küssen uns im Wasser und plantschen und lachen. Wie genieße ich unsere Nacktheit, es ist erotisch, Deinen Körper zu fühlen und zu streicheln, zu sehen wie sich Deine Brüste im Wasser bewegen, immer wieder einmal herausschauen, um sich dann wieder unter der Wasseroberfläche zu verstecken...

Wir treiben ein wenig in der Strömung ab und verlieren unseren Platz aus den Augen, aber nach einer kurzen Weile und einigen forschen Schwimmstößen erreichen wir ihn wieder.

Nicht in der Ferne, sondern gleich neben der Decke hören wir das Muhen der Kuh! Sie hat ebenfalls ihren Freund mitgebracht. Ob sie ursprünglich auch kuscheln wollten ist nicht ganz klar, nun jedenfalls kauen sie genüßlich auf unserer Kleidung herum. Die kleineren Kleidungsstücke sind offenbar bereits halb verdaut, aber es gelingt uns, Deine Bluse und mein linkes Hosenbein zu retten! Leider sind in der Bluse mehrere kleinere und ein größeres Loch.

Erstaunlich geschickt wickelst Du dir diesen Reststoff um die Hüften, und wir vertreiben jetzt zunächst mit lautem Geschrei diese blöden Viecher.

Das unsere Kleidung futsch ist hat auch einen Vorteil - sie kann im jetzt einsetzenden Regen nicht naß werden. Da auf der Decke mehrere frische Kuhfladen liegen, ist es unangenehm sie einzupacken, aber wir wollen sie auch nicht einfach hier liegen lassen. Neben dem Wagen gab es ja eine große Mülltonne...

Wir stiefeln also zum Wagen zurück, ich trage mein linkes Hosenbein als Gürtel, Du Deine Bluse als transparenten Rock, dazu hälst Du Deine absatzlosen Schuhe in der Hand, ich eine stinkende Decke!

Am Wagen angelangt, künden Scherben von einem Aufbruch des Wagens. Leider sind diese Scherben das Einzige was wir sehen, der Rest wurde wohl gestohlen... aber ich werfe die Decke in die Mülltonne.

Jetzt kommt auch das andere Pärchen zum Parkplatz, dasjenige, welches uns den Busch streitig gemacht hat. Sie haben einen Schirm dabei, und ich erkenne meinen - dem Tratschen zugeneigten - Arbeitskollegen...

An dieser Stelle schweigt des Sängers Höflichkeit...
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