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Endometriose/Versprengte Gebärmutterschleimhaut

Endometriose/Versprengte Gebärmutterschleimhaut
Wollte mal fragen, wer diese Art der Erkrankung schon einmal hatte?
Meine Frauenärztin äusserte neulich den Verdacht, da ich über Schmerzen beim Geschlechtsverkehr berichtete und mein voriger Frauenarzt mir gesagt hatte, das läge vermutlich daran, dass meine Gebärmutter evtl. nach unten gerutscht sei. Meine jetzige Frauenärztin konnte dies jedoch nicht bestätigen. Ausserdem habe ich seit ein paar Monaten Probleme mit der Regel, was den Verdacht der Endometriose für meine Frauenärztin noch bestärkte.
Nun soll in naher Zukunft eine Bauchspiegelung gemacht werden, um sagen zu können, ob der Verdacht bestätigt werden kann, oder nicht.
Natürlich habe ich mich erstmal über das Thema schlau gelesen, würde dennnoch nach Möglichkeit von Frauen erfahren, was in einem solchen Fall genau gemacht wird usw.
Leider muss ich demnächst erstmal zur Mammographie, da zusätzlich der Verdacht auf Brustkrebs besteht, wovor ich tierisch Angst habe und danach soll ich dann einen neuen Termin bei meiner Frauenärztin vereinbaren, um alles weitere bezüglich Bauchspiegelung etc. zu besprechen. Werde sie also auch dann erst wegen Details fragen können, weshalb ich mich hier also vorab mal erkundigen möchte.
Würde mich über reichlich Antworten freuen! Danke!
Hallo
Lies hier mal, da steht so ziehmlich viel darüber drin:

http://de.wikipedia.org/wiki/Endometriose
@charmedlady
Danke, das ist nett, aber das habe ich ja bereits alles schon gelesen. *zwinker*
Mir ging es eher um Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild. Lesen kann man viel und das ist auch sehr nützlich, dennnoch ist es etwas anderes, von jemandem zu hören/lesen, was dabei gemacht wird etc. Meine Frauenärztin hatte mir natürlich auch grob gesagt, was eine Endometriose ist und dass eine Bauchspiegelung gemacht werden müsse, um sicher gehen zu können, allerdings habe ich zwischenzeitlich auch schon gehört, dass soetwas auch mal gefährlich werden könnte, wovon ich so jedoch bisher nichts gelesen habe. Es ist also für mich wirklich interessanter, etwas von jemandem darüber zu hören, der das bereits mal hatte oder hat. *g*
*******der Frau
70.978 Beiträge
also
ich hatte schon 2 bauchspiegelungen und keine von ihnen war gefährlich oder hatte danach irgendwelche beschwerden gemacht.
auch die 3 kleinen schnitte die gemacht werden, sind überhaupt kein problem. du wirst 3-4 tage einen etwas dickeren bauch haben, weil man den bauchraum mit einem gas füllt, damit die ärzte mit den endoskopgeräten in den bauchraum können.

also keine angst und das sage ich dir aus voller überzeugung.

lg
luder
..liebe blue..
ich bin eine betroffene..die seit über 10 jahren an der Endometriose leidet.
2003 und 2007 hab ich deshalb eine Bauchspieglung machen lassen.
Du brauchst auch keine Angst oder Panik vor dieser Laparaskopie zu haben.
Du bekommst einen kleinen Schnitt durch den Bauchnabel und an den Seiten 2..die man gar nicht mehr sieht.
Die sehen dann einfach nur nach, wo sich die Endometrioseherde angesammelt haben ...entfernen sie und schicken die Herde zur Bioptsie ein.
Ich hab nach den Bauchspieglungen keine Nebenwirkungen davon getragen.
Mach dich also nicht verrückt.

Durch die Endometriose leidet man an Schmerzen,die 24 Std deinen Tagesablauf bestimmen.
Die Schmerzen kann man eindämmen,indem man keine Öströgen mehr zuführt,nur noch Gestrogene, als Gelbkörperhormone.

ICh weiss darüber soviel, da ich mich vor Jahren auf sämlichen Ärzteseiten im Internet rumgetrieben habe, mich damit beschäftigt habe...da ich daran seit Jahren leide.
Mal gibt es Tage..ohne Schmerzen auch nicht beim SEX..dann gibt es wieder sogenannte Schübe..wo die Schmerzen fast 6 Wochen andauern.

Wenn du dich hier nicht weiter äussern möchtest,kannst du mich auch gern per CM kontaktieren.

Alles Gute für dich und bitte nicht verrückt machen!

Lg Josi
bauchspieglung
Also unter Endometriose leiden mehr Frauen als man denkt. ich habe beruflich damit zu tun und kann dir nur sagen wie diejenigen vor mir auch schon: Vor der OP mußt du keine Angst haben. die Schmerzen hinterher sind oft nur vom Gas ( wurde ja auch schon geschrieben ) Aber dagegen gibt es einige Medis die gut helfen. Es ist keine kleine OP aber auch keine große *ggg* Was heißt es besteht bei dir Verdacht auf Brustkrebs, wenn ich das mal so fragen darf. Wie schon erwähnt habe beruflich viel damit zu tun und auch ich kann dir anbieten wenn du Fragen hast kannst du mir auch eine CM schreiben.

lg
*******der Frau
70.978 Beiträge
ähm
aber beim verdacht auf brustkerbs wird keine bauchspiegelung gemacht, da wird dann eine biopsie gemacht.

lg
luder
na das ist mir auch klar
Also das ist mir auch klar, aber sie schrieb das sie z.Zt auch den V.a. Ma-Ca hat und deshalb habe ich ihr angeboten zu fragen wenn sie Fragen hat. Aber sie hat ja erst die Mammografie und erst dann folgt eine Stanze oder eine Ma-Pe. Und wenn sie eine Probeentnahme der Brust machen muß so kann sie das mit der Bauchspieglung zusammen machen. Geht normalerweise in einer OP.
*******der Frau
70.978 Beiträge
grins
ich weiß, hab das alles schon 2fach hinter mir *zwinker*

lg
luder
was genau
Was genau hast du schon 2mal hinter dir? ich hoffe jetzt mal nur die Spiegelung. Obwohl nur nicht das richtige Wort ist, obwohl in Bezug auf Brustkrebs wohl schon.
*******der Frau
70.978 Beiträge
oh ich
möchte hier den threat nicht für meine ganzen medizinischen eingriffe missbrauchen. aber es waren insgesamt schon 3 krebs-op´s. die letzte liegt per bauchspiegelung erst 6 wochen zurück. darum kann ich jetzt auch voller überzeugung sagen, dass die bauchspiegelung wirklich nichts schlimmes ist.

lg
luder
kann ich verstehen
Kann ich verstehen, das man nicht seine ganze Krankengeschichte hier erzählen möchte. Ich meine es kam ja schon durch das ich mit Krebspatienten arbeite, aber ich denke eine richtige Vorstellung hat man erst dann wenn man selber betroffen ist. Ich kann nur zuhören und Ratschläge geben oder auf andere Weise versuchen zu helfen. Aber ich erlebe es auch oft das neben einer schwerkranken Frau jemand liegt mit einer kleinen OP und zweimal darfst du raten wer sich mehr beklagt? Aber für jeden ist halt das schlimm was er selber grad durchmacht. Ist ja auf gewisse Art und Weise auch verständlich.

lg die maus
*******der Frau
70.978 Beiträge
schlimm?
nein. jede krankheit muss respektiert werden aber nicht akzeptiert. und jammern nützt schon mal überhaupt nichts. positiv denken ist wichtig und vor allem ist wichtig, dass man nicht mit der krankheit lebt, sondern die krankheit muss mit einem leben.
ob es krebs ist oder wie hier endometriose. es ist da, es gibt ärzte die helfen und wenn man selber positiv eingestellt ist, ist es ein leichter weg. das sage ich aus überzeugung weil ich es selbst (krebs) mitgemacht habe. trotzdem, jeder ist anders, fühlt anders und reagiert anders.

lg
luder
das tue ich ja
Wenn ich nicht jede Krankheit respektieren würde hätte ich wohl meinen Beruf verfehlt. Aber manchmal ist es schwierig jemanden jammern zu sehen wo nicht viel gemacht wurde und daneben liegt eine Frau die...... und die beklagt sich nicht. Und glaube mir das beobachtet man nicht selten. Und ich denke es ist auch normal das meine größere Aufmerksamkeit die Patientin bekommt der es schlechter geht. Das soll nicht heißen das ich andere nicht ernst nehme. Ich bin für jeden Patienten da, aber für einige nehme ich mir etwas mehr Zeit. Und die Dankbarkeit zeigt mir das ich richtig handle.
*******der Frau
70.978 Beiträge
genau so
sollte es auch sein. aber diejenigen die da jammern wo nichts zu jammern ist wissen überhaupt nichts von krankheit und leben wollen. werden sie auch nicht und können sie auch nicht, weil sie es nicht real erleben.

sodele, jetzt sollten wir den thread den anderen wieder überlassen, sonst kommt noch ein böser moderator und verwarnt uns...*g*

lg
luder
okay
Gut das machen wir, wünsche dir alles liebe.

lg die maus *ggg*
Danke erstmal für die Antworten. *g*
Mir ging es allerdings mehr um die Endometriose selbst, als um die Bauchspiegelung, denn vor der Bauchspiegelung habe ich keine Angst.
Ich würd gern mehr über die Endometriose von Betroffenen, wie z.b. von Dir, CathyB, erfahren. Grade Dein Beitrag hat mich etwas... naja... schockiert. Du schreibst, Du hast die Endometriose seit 2003. Das heisst also, dass die Krankheit nicht immer heilbar ist, bzw. die Endometrioseherde nicht immer entfernbar sind?
Ich habe seit etwa 2 1/2-3 Jahren diese Unterleibschmerzen, welche sich im Laufe dieser Zeit immer mehr verschlimmert haben und weshalb ich mich dazu entschlossen hatte, den Frauenarzt zu wechseln - zum Glück.
Mich würde auch interessieren, was man dagegen tun kann, bzw. gegen diese Schmerzen? Einfache Schmerzmittel lindern den Schmerz zwar, aber unbeschwert Sex damit haben ist leider nicht möglich. Mein voriger Frauenarzt riet mir, ich solle doch mal längere Zeit auf Sex verzichten, dann würde sich das Problem mit den Schmerzen auch wieder legen. Da er allerdings vermutlich fälschlicherweise von einer verrutschten Gebärmutter ausging, hilft Abstinenz auch nicht gegen die Schmerzen. Mir geht es aber auch nicht um den Sex allein, sondern auch um die Tatsache, dass ich mich nicht ständig mit Schmerzmitteln vollpumpen kann. Meine jetzige Ärztin sagte jedoch, dass man momentan nicht mehr tun könne, da das mit der Endometriose nicht zu 100% bestätigt sei, auch wenn sie es an Hand der Beschwerden stark annimmt. Und da ich erst die Mammographie abwarten muss, bis die Bauchspiegelung gemacht werden kann, müsste ich noch eine ganze Weile warten, bis ich Genaueres weiss.
@zaubermaus27 & spielluder
@********us27: Deine Frage hätte ich fast vergessen, entschuldige.
Es wurden Veränderungen in der Brust ertastet und da eine familiäre Vorgeschichte mit Brustkrebs besteht, war es für meine Frauenärztin selbstverständlich, mich zur Mammographie zu überweisen.


@*******der: Nein, natürlich wird bei Verdacht auf Brustkrebs keine Bauchspiegelung gemacht.
Die Sache mit dem Verdacht auf Brustkrebs habe ich lediglich deshalb gesagt, um die Begründung dafür zu nennen, weshalb momentan noch keine Bauchspiegelung gemacht werden kann. Es geht in diesem Thread ja schliesslich nicht um Krebs, sondern um die Endometriose, wegen welcher eine Bauchspiegelung gemacht werden muss. *zwinker*
*meld*
also, ich denke, dass ich diese krankheit so lange wie meine periode habe. also... naja, zu lange.
ich kann nur sagen, im laufe der zeit ist es etwas besser geworden, aber lustig ist es deshalb nicht- zeitweise halt auch so schlimm, dass ich mich nur noch im bett zusammenrollen kann. und tabletten futtern (buscopan plus oder ibuprofen).
ich werde demnächst mal mit meinem frauenarzt sprechen, ich kenn den noch nicht lange, aber die symptome, die so geschildert werden, passen: ein bis zwei tage vorher beginnen die schmerzen, im unterleib, bis auf die beine ausstrahlend, ich bin total ruhiggestellt und könnte heulen.
meine mutter hatte das anscheinend auch und soweit ich weiß ist es teilweise auch vererbbar.
was mich ein bisschen wundert: diese ektope = falsch-platzierte schleimhaut taucht da eigentlich nicht einfach so auf. hattest du eine op, oder eine geburt oder so? es könnte sein, dass da die schleimhaut halt verschleppt wurde. oder sie ist von anfang an da, wie bei mir.
auf jeden fall ist es furchtbar und ich hoffe, dass ich es eher früher als später los werde *snief*
lg und gute besserung, prs_w
*******chen Paar
3 Beiträge
Ich hatte vor 7 Jahren die Zyste im Unterleib Operation. Es wurde gutartige Zsyte und Endometriose festgestellt. Hatte auch keine Angst vor der Bauchspiegelung mehr. Diese Operation wurde gut gelungen.

Trotzdem habe ich bis jetzt eine kleine Bauchgewölbe, sieht wie ähnlich eine Schwangerschaft aus. Bin es nicht. Diese Bauchgewölbe wollte ich abnehmen, klappt nicht... Das muss ich bescheiden.

Wünsche Dir gute Besserung, dass Deine Operation gut überstehen wird.
@*******chen: Herzlichen Dank! *g*
Denke mal, die OP wird schon problemlos verlaufen, ist ja glücklicherweise ein nicht allzu grosser Eingriff.
Zysten hatte ich auch schon ein paar Mal, mein damaliger Arzt befand sie jedoch für nicht behandlungsbedürftig.

Hat vielleicht allein das Auftauchen von Zysten Einfluss darauf, bzw. könnte es mit dem Auftreten einer Endometriose in Zusammenhang stehen? Meine Frauenärztin fragte mich nämlich, ob ich öfter Probleme mit Zystenbildung gehabt hätte. Könnte natürlich auch einen anderen Grund haben, dass sie mich das gefragt hat, aber vielleicht hat das Eine doch etwas mit dem Anderen zu tun.

@**s: Nein, ich hatte zu der Zeit, als die ersten Symptome kamen, weder eine OP, noch eine Geburt, noch sonst etwas. Als ich mit meinem jetzigen Freund vor fast 5 Jahren zusammen kam, war ich eigentlich völlig beschwerdefrei. Ich hatte weder übermäßige Schmerzen bei der Periode, beim Sex erst recht nicht und auch sonst hatte ich keine ungewöhnlichen Schmerzen, die auf etwas in dieser Richtung hingedeutet hätten. Ich habe 2 Monate, bevor ich mit meinem Freund zusammenkam, meinen Sohn bekommen und erst ca. 2 1/2 Jahre später all diese Probleme bekommen, woraufhin, wie bereits erwähnt, mein damaliger Frauenarzt meinte, meine Gebärmutter sei verrutscht, womit er die Schmerzen beim Sex erklärte. Erst als dann vor einigen Monaten auch abgesehen von der Regel immer häufiger starke Unterleibschmerzen auftraten, der Sex immer unangenehmer wurde und meine Regel zu einem einzigen Horrortrip wurden (kamen viel zu spät, dann Schmierblutung, fürchterliche Schmerzen, plötzlich 2-3 Tage gar keine Blutungen mehr und mit einem Mal ziemlich stark und ebenfalls sehr schmerzhaft), beschloss ich, meinen Arzt zu wechseln.
Ibuprofen nehme ich auch, das hilft auch soweit, zumindest zeitweise schmerzfrei zu sein, aber auf Dauer seh ich das nicht als Lösung.

Prinzipiell fühle ich mich bei meiner jetzigen Ärztin gut aufgehoben, ich habe allerdings eine Pille verschrieben bekommen, die mir gar nicht gut bekommt, zumal auch in der Packungsbeilage steht, dass sie im Falle einer Endometriose nicht genommen werden darf. Das könnte auch erklären, warum ich vermehrt Unterleibschmerzen habe, seit ich sie nehme. Ich werde also doch mal einen Termin bei meiner Frauenärztin machen, noch bevor ich zur Mammographie muss, da sie ohnehin gesagt hat, ich solle mich melden, wenn durch die Pille irgendwelche Veränderungen entstehen (sollte man dann ja eh immer).
Ich habe eine Seite gefunden, bei der ich finde, dass sie sehr informativ und nützlich ist. Hoffe, der Link darf gepostet werden. Wenn nicht, bitte ich dies zu entschuldigen!

http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_allgemeines_315.html

Dort steh beispielsweise auch, dass ich nicht ganz Unrecht haben könnte, mit meiner Vermutung, dass Zysten mit einer Endometriose in Zusammenhang stehen können. Mir war nämlich auch so, als hätte ich da mal bereits was von gehört/gelesen.
Lesetipp:

http://www.netdoktor.at

Dort wird die Endometriose auch sehr ausführlich beschrieben.
@blue_crystal
Ich möchte dich da etwas korrigieren:
>> Wollte mal fragen, wer diese Art der Erkrankung schon einmal hatte?

Ist falsch, denn es verhält sich so, wie bei anderen "latenten" Krankheitsbildern: Man hatte es nicht irgendwann, sondern ist evtl. zur Zeit lediglich Beschwerdefrei. Es ist immer da, nur nicht bewußt zu Gegen.

Frauen, die an Endometriose leiden, haben Phasen der Beschwerden und der beschwerdefreien Zeit. Mal ist es unerträglich, mal ist es kaum bemerkt - aber sie ist da.
Wenn du magst, nenne ich dir ein paar Adressen und Vereine zur Selbsthilfe.

M i A
Also...
ich hatte auch Endometriose ..bei einer Bauchspiegelung wurde alles entfernt..
Ich hatte danach keine Beschwerden mehr....und habe seitdem auch nie wieder Endometriose gehabt. Es kann also auch anders gehen....keine Angst:-)
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