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Endometriose/Versprengte Gebärmutterschleimhaut

Auch ich bin eine Betroffene gewesen.
Vor drei Jahren fingen bei mir die Schmerzen im Unterleib an. Sie hielten auch beim Sex an. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf Schmerzen und ging zum Frauenarzt. Dort wurde beim Ultraschall festgestellt, dass ich eine recht große Zyste hatte. Mehr konnte mein FA nicht sagen. Wir wollten es eine Weile beobachten, ob sie sich von alleine lösen würde. Das ging über vier Monate so. Ich bemerkte mittlerweile beim Abtasten ( wenn ich im Bett lag) durch die Bauchdecke hindurch die Zyste.
Es tat fast nur noch weh, ich empfand es als sehr unangenehm.

Als sich die Zyste nach vier Monaten auf die Größe einer Orange vergrößert hatte, überwies mich mein FA sofort ins KH.

Nach der OP und Einschicken einer Probe erfuh ich, dass die Zyste eine Endometriose war, also Gebärmutterschleimhaut, die sich bei mir an den Eileitern festgesetzt hatte.

Ich hab also die OP gut überstanden, und seitdem hatte ich keine Probleme mehr. War erst wieder zur Untersuchung, und bin jedesmal froh, dass nichts mehr nachkam.

Dir, blu-crystal wünsche ich alles Gute! Wird schon gut werden, da bin ich sicher. *g* *zwinker*

LG xxe_w
**********s0583 Paar
89 Beiträge
ich leide auch darunter
hallo,

also ich leide seit dem ich 16 Jahre alt bin unter Endometriose. Erkannt wurde es erst als ich 19 Jahre alt war und ich KiWu hatte. Weil wir schon 1 jahr vergeblich geübt hatten und die Schmerzen beim Sex und während der Mens immer unterträglicher wurden, wurde eine BS gemacht. Diese ergab, dass ich Endo Grad 4 habe. Die endoherde wurden verödet und ich musste dann noch eine 6 monatige Werchseljahrstherapie machen. Danach sollte es klappen. Pustekuchen.

1 1/2 jahre später erfolgte die 2te BS auch da wurden wieder endoherde gefunden und verödet. Wir sind dann umgezogen und dann haben wir die medinizische Hilfe in Anspruch genommen und nun bin ich schwanger. Laut Frauenarzt kann eine schwangerschaft die Endometriose soweit zurücj drängen, dass sie nicht mehr störend ist. in den meisten fällen kommt sie dennoch wieder. Leben kann oder muss man damit.

Ich gebe jeder Frau den Tipp, sich dem Frauenarzt anzuvertrauen, wenn man schmerzen hat und der Ursache auf den Grund zu gehen, denn nichts ist schlimmer, als die Lust am Sex zu verlieren und immer mit den Schmerzen leben zu müssen. In diesem Sinne, los trau dich und lass die BS machen und dann sieht die Welt schon wieder anders aus.

gruß (w)
Hallo,
ich bin auch an Endometriose erkrankt. Bei mir hat sich das bemerkbar gemacht, indem ich sehr starke Regelschmerzen hatte, Kontaktblutungen hatte und jedesmal, wenn ich meine Periode hatte starke schmerzen beim Stuhlgang hatte. Also bin ich zu meinem Gyn und habe es ihm auch so erzählt. Als erstes bekam ich eine " Konisation", das ist eine Kegelförmige entfernung des Muttermundes, über die Vagina. Da die Gefahr natürlich besteht, dass die Verwachsungen bösartig werden hat er es natürlich auch eingeschickt. Als nächstes habe ich mich einer Laparoskopie ( Bauchspiegelung) unterzogen, da haben die mir dann die Verwachsungen die von der Gebährmutter ausgehen und meine Eierstöcke ( Ovarien ) und den Darm betroffen haben gelöst, bzw. verkocht ( das wird mit Strom gemacht und nennt sich Koagulieren ). Dann habe ich eine andere Pille bekommen, die ich jetzt jeden Tag einnehme und somit auch keine Periode mehr bekomme, somit auch keine schmerzen mehr habe, außer beim Stuhlgang, da mein Darm ja mitbetroffen war.
****an Frau
1.796 Beiträge
Endometriose hatte/habe ich
Hallo,

auch ich hatte irgendwann einmal mehr oder weniger "plötzlich" Schmerzen beim Sex. Anfangs nur ein leichtes Ziehen, bis zu echt schlimmen Schmerzen. Ich musste einige Ärzte aufsuchen, um überhaupt zu dieser Diagnose zu kommen.
Eine Ärztin fragte mich sogar allen Ernstes, ob mein Partner groß gebaut sei *snief* (er war es, doch ich hatte vorher damit keine Probleme, warum nun also?)

Mein jetziger Frauenarzt erklärte mir dann, was es sein könnte,
und vermittelte mir mit einfachen Worten, wie ich mir das vorstellen muss:

Getrocknete Schleimhaut hat fast pulverförmigen(festen) Charakter.
Nun muss man sich vorstellen, das diese Schleimhaut dort vorhanden ist, wo sie nicht sein sollte... im Laufe von Monaten und Jahren lagert sich dort immer mehr ab... laaange wird es nicht bemerkt, bis der Platz mehr oder weniger verbraucht ist, und nun Druck entsteht - durch weiteren "Nachschub" wird der Druck zum Schmerz,...

Leider ist Endometriose mit nichts Anderem nachweisbar, als mit der Bauchspiegelung - so das auch schon mal die Bauchspiegelung nur gemacht wird, um festzustellen, das es ein anderes Problem sein muss.
Sollte die eingeschätze Diagose richtig sein,
wird in einem Aufwasch der Herd gleich mitentfert.

Ich hatte damals Angst vor der Bauchspiegelung!
Da konnte man auf mich einreden, wie auf einen lahmen Gaul -
ich hatte Angst um die Ästhetik meines Bauches (mag man verstehen oder auch nicht)
Allerdings war mir viel wichtiger, wieder unbeschwert Sex haben zu können. Alleine der Gedanke, nun dabei beeinträchtigt zu sein, war ein unvorstellbarer Horror.

Also rein ins Krankenhaus (wird oft auch ambulant gemacht, weiß ich mittlerweile!).
Nach dem Aufwachen sofort ein Blick unter die Decke - und der Gedanke an ein aufgeplatztes Sofakissen. Klar waren die Schnitte kaum sichtbar - doch abstehende Nähte, ein Schlauch für das ablaufende Gewebewasser, noch ein dicker Bauch, weil noch Gas vorhanden war... (ich bin da schon sehr sensibel und eben auch sehr ästethikbedacht)

2 Tage später entlassen, Alles sah schon besser aus.
Das Gas war nach 1/2 Tag weg (leichtes Ziehen in den Schultern!).
1 Woche später hat mir der Frauenarzt die Nähte gezogen.

Bei mir wurde UNTER dem Nabel der Schnitt gemacht, weil ich früher schon mal einen Nabelbruch hatte, und somit verwachsenes Gewebe nicht durchlässig war (versucht haben sie es).

Mein Arzt hat mir gleich gesagt, das man Endometriose nicht in allen Fällen mit einem einmaligen Eingriff für immer wegbekommt. So manches Mal muss später die OP wiederholt werden. Man könne allerdings etwas tun, um das zu verhindern/verzögern: Eine rein-östrogenhaltige Pille, die durchgenommen wird.(habe den Namen vergessen).
Anfangs nahm ich diese, bin allerdings kein großer Freund von Hormonen, also setzte ich sie bald wieder ab. (mit dem Wissen um mögliche Folgen)

Langsam - ganz langsam merke ich manchmal(!)ein minimales Druckgefühl, was mir verrät, das sich da sicher wieder etwas ansammelt,
das wohl nächstes Jahr nochmal entfernt wird. (es vergingen nun 4 Jahre)

Wichtig zu wissen: Mein Arzt sagte, das jede 2.(!!!) Frau unerkannt Endometriose hat. Regelschmerzen, Ziehen beim Sex, oder beim monatlichen Eisprung sind nicht natürlich.
Doch leider kümmern sich kaum Ärtze um "neuere" Erkenntnisse zu diesen Themengebieten (was ich ebenfalls bemerken musste, bis ich zu meinem Arzt kam)

Neu - aber schlüssig - für mich ist die Information aus diesem Thread, das Zysten damit zusammen hängen können *g*

Grüße
Alex
*********1977 Paar
20 Beiträge
Hallo !

Ich habe ne Bauchspiegelung( Laproskopie) vor 4 Jahren bekommen, weil ich nicht schwanger gewurden bin. Dabei ist eine Endometriose festgestellt wurden, die man mit einen Laser wegbekommen hat, naja hormonell bedingt kommt sowas ja immer wieder. Bis dahin habe ich es garnicht gewußt! Bin dann auch schwanger gewurden- zwar mit künstlicher Befruchtung! Mein zweites Kind entstand dann nach zwei Jahren ganz natürlich! Beschwerden habe ich nie wieder gehabt- zum Glück! Hatte vorher immer starke Regelschmerzen!

Zur Mammographie muß ich sagen, weil ich selbst im Krankenhaus arbeite und wir solche Untersuchungen machen, das die Untersuchung sicher unangenehm ist- durch die Kompremierung, aber selten wird was bösartiges festgestellt. Wenn wirklich was da sein sollte sind die heutigen Aussichten auf Genesung sehr gut- also erstmal nicht verrückt machen!

Ganz liebe Grüße

N.
Eine Frage ist offen...
Hat die Endometriose bei euch neben den benannten Schmerzen auch einen Libidoverlust bewirkt?
Meine Partnerin quält sich auch so einige Tage im Monat mit verstärkten Regelschmerzen usw.
Auch beim GV sind manche Stellungen (z.B. doggy) mehr Last als Lust.

Hinzukommt eine seit Jahren geäußerte Einschränkung der Libido,
was natürlich mich als Mann nicht besonders fasziiniert.

Ich weiss, dass nur eine Frau, die mit Ihrem Körper in gesunden Einklang steht in der Lage ist, sich fallen zu lassen und diesen Körper auch mit Genuß aktiv "einzusetzen".

Aber wenn sich dauernd im Kopf abspielt, "hoffentlich tut´s nicht allzu
weh" und man sich zurücknimmt, dann bleibt die Leidenschaft auf der Strecke und die Liebe ist stark gefordert, um trotzdem dieser Frau beizustehen...

Wie seht ihr das???
Ähnliche Erfahrungen?
Wie gehen Eure Partner damit um?

Danke für Antworten
*******ule Frau
471 Beiträge
ich hatte / habe Endometriose
Um es vorweg zu nehmen: Endometriose kann immer wieder auftreten, so dass es sein kann, dass man nach einigen Monaten/Jahren der Ruhe wieder Beschwerden hat...
vermutlich entstehen Endometrioseherde durch Gebärmutterschleimhautfetzen, die während der Regel die Eileiter hochwandern und so in den Bauchraum gelangen. So kann es auch zu Verklebungen der Eileiter - und dadurch bedingt zu Unfruchtbarkeit kommen.

Angefangen hat das mit den sShmerzen vor rund 4 Jahren, damals hat die Frauenärztin beim Ultraschall jedoch nichts entdeckt; als ich ihr die Symptome beschrieb (kollikartige Schmerzen, Krämpfe, besonders beim Gang auf die Toilette) meinte sie lediglich: das könne schon mal vorkommen. Ich habe sie direkt auf Endometriose angesprochen - was sie mit den Worten abtat: die könne man nur bekommen, wenn man schon einmal eine UnterleibsOP gehabt hat.

Aus lauter Frust bin ich dann fast 3 Jahre nicht mehr zur FA gegangen...bis es letztes Jahr mit den Schmerzen unerträglich wurde und ich schon 2 Tage vor Beginn der Regel damit angefangen habe, Schmerzmittel einzuwerfen - und es schmerzte trotzdem jedesmal so höllisch, dass ich nicht mehr stehen konnte...
Meine Hausärztin hat mich dann mit akuten Beschwerden ins KH überwiesen, wo der arzt beim Ultraschall mehrere (teils orangengroße) Zysten festgestellt hat - zwischen Gebärmutter und Darm, Gebärmutter und Blase und an den Eierstöcken. kurz: es gab kaum ein Fleckchen in meinem Becken, das nicht mit Zysten vollgestopft war (was auch die Schmerzen während des GVs erklärte - oft fühlte es sich beim tiefen Eindingen an, als würde gleich was platzen, ein heftiger, punktueller Schmerz, vor allem beim Reiten; dadurch kam es auch zum Libidoverlust - aus Angst davor, dass es weh tun könnte)
eine Woche später dann die Laparoskopie: ich hatte zahlreiche Verklebungen durch chronische Enzündungen (in der Tat hatte ich während der Regel immer etwas über 38°! ) die erst entfernt werden mussten, dann wurden die Zysten entfernt. Glück im Unglück: es gab keinerlei Verwachsungen mit Darm oder Blase.

6 Wochen (und eine Regelblutung) nach der OP hatte ich bereits eine neue Zyste, die demnächst mittels Laparoskopie entfernt wird.
die Nachbehandlung - es sollte mindestens 6 Monate nicht zu Regelblutungen kommen, um eventuell vorhandene Zysten noch auszutrocknen - erfolgt durch eine Hormontherapie, da gibt es 3 unterschiedliche Varianten. Ich habe mich für eine 1-Monats-Spritze entschieden, da ich die Behandlung im Falle zu heftiger Nebenwirkungen hätte abbrechen können. Ausser Wallungen, anfangs in den ersten Tagen nach der Spritze juckender Haut, gelegentlichen Fressattacken und einer generellen sexuellen Unlust konnte ich keine feststellen. Letzteres ist allerdings nicht so schlimm, da ich im Moment ohnehin Single bin *zwinker*

Im Gegensatz zur ersten Frauenärztin haben sowohl die Ärzte im KH als auch die neue Frauenärztin sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir ausführlich alle Behandlungsmethoden, Chancen und Risiken erläutert. Bei der momentanen ärztlichen Betreuung habe ich keine Furcht mehr vor der kommenden Laparoskopie - denn das Schlimmste daran war die schreckliche Übelkeit nach dem Aufwachen aus der Narkose *zwinker*

falls ihr noch Fragen dazu habt, ich beantworte sie gerne *ja*

lg, Eule
*********radde Paar
907 Beiträge
endometriose durch kaiserschnitt..
..hallo,

also ich habe auch endometriose gehabt. allerdings nicht die übliche form, sondern eine, die durch austretendes gebärmuttermaterial während des kaiserschnittes hervorgerufen wurde. endometriose parientale...(auf französisch).

mein sohn kam 2005 per kaiserschnitt auf die welt..2006 bekam ich heftige unterleibsschmerzen und ging zum gyn. dieser untersuchte mich und hat mich ohne ergebnis wieder nach hause geschickt. seine aussage war: sie sind jung, kaiserschnitt hat keine nebenfolgen und beobachten sie das mal. *gr3*

die schmerzen wurden immer heftiger und ich konnte mehrere knötchen im bauch ertasten, welche jeweils zur regel größer und härter wurden. letztlich waren die schmerzen unerträglich und ich habe nach mehrmaliger abweisung durch den gyn einen termin beim internisten verlangt. dieser machte ebenfalls nur ein ultraschall und behauptete es wäre der darm. dabei liessen sich die knoten deutlich im bauchraum abtasten und zeichneten sich mittlerweile auf dem bauch ab. hier wurde ich ebenfalls mit einer müden aussage heim geschickt...denn ich bin ja jung.

ordnungsgemäße untersuchungsmethoden wurden bei mir nicht durchgeführt! kollikartige schmerzen blieben unbeachtet. letztlich habe ich mich bis november diesen jahres damit rumgeschleppt und keiner konnte es mir erklären, hat es ernst genommen bzw. eine entsprechende untersuchung durchgeführt.

mein glück lag in unserem umzug nach frankreich. ich bin, als es wieder ganz schlimm wurde, zu einem allgemeinarzt geganen, der mich sofort an einen spezialisten in einer privatklinik überwiesen hat. der spezialist hat dort sofort ein irm durchgeführt (kontrastmittelröntgen in einer röhre) und hat mich auf grund der schwere der endometriose sofort operiert.

das traurige resultat der mißachtung meiner beschwerden: mein bauch wurde ordentlich zerschnitten (im inneren), sämtliche herde wurden entfernt und zur nochmaligen absicherung ins labor geschickt.
ich habe auf grund der entfernung der eingewachsenen herde im bauchraum ordentliche verluste von muskel und bauchfell.

der behandelnde spezialist ist zu dem schluß gekommen, dass bei entsprechender behandlung 2006 weniger verlust aufgetreten wäre. es hätte sich um einen kleinen eingriff gehandelt. er prüft jetzt, inwieweit fahrlässigkeit anzuklagen ist.

die klinik erstellt ein gutachten für die (damalige) deutsche krankenkasse zur meldung des deutschen gyn und internisten.
der spezialist meinte, dass die situation gefährlich für mich war und es
nicht sein darf, dass junge leute bei extremen beschwerden nicht ordnungsgemäß behandelt werden. der deutsche gyn und der internist werden sich rechtfertigen müßen.
da ich fast 1/3 meines bauchmuskels eingebüßt habe(ist wie ein durchlöcherter, vernarbter sieb), ist dies die einzigste möglichkeit für mich, sich gegen spätfolgen abzusichern.

es ist traurig, dass am falschen ende gespart wurde. ebenso verheerend war das unwissen des gyn und die mangelnde untersuchungsmethode.

einzigster lichtblick: da es aus dem kaiserschnitt resultierte, ist die heilung auf 100% einzuschätzen und es wird nicht wiederkommen.
in 3 jahren und mit hilfe ordentlicher physio darf ich auch wieder kinder bekommen.


mir stellen sich im vergleich zwischen deutschland und frankreich viele fragen...es kommt mir extrem geizig und rückständig vor, auf kosten der gesundheit junge leute nicht entsprechend zu untersuchen. weiterhin frage ich mich, wie der gyn diesen fall (die knoten standen fast 1 cm aus dem bauch heraus!!) so verkennen konnte. ist der ausbildungsstandart so schlecht? die ärzte zu arm oder geldmäßig unfähig zu reagieren? andererseits bekommen meine deutschen großeltern jede nonsensuntersuchung offeriert und müssen sich das jahr gut einplanen um alles in anspruch nehmen zu können.


zumindestens bin ich jetzt gut aufgehoben in frankreich!

mein nächstes kind werde ich definitiv hier bekommen.

allen betroffenen wünsche ich gute besserung und eine weitestgehende heilung der endometriose.


chatte
*******ule Frau
471 Beiträge
@ Chatte
mir ging es ähnlich, auch bei mir wars so, dass in Deutschland meine Beschwerden nicht ernst genommen wurden, in Österreich hat mich die Hausärztin sofort ins KH überwiesen, als ich mit akuten Schmerzen bei ihr war.

wenn ich mich recht erinnere, zahlen in D die Krankenkassen Ultraschall nur noch in Ausnahmefällen - aber gerade, wenn die Knoten so offensichtlich waren, hätte da dringend was getan werden müssen!

ich wünsch Dir gute Besserung! *blume*
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