Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2594 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1517 Mitglieder
zum Thema
Analsex auch spontan?243
Habt ihr auch mal spontan bzw. ungeplanten Analsex oder müsst ihr…
zum Thema
Verlangen2
Als die Frau am nächsten Morgen aufwachte, dauerte es einen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sportplatz

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********_Paar Paar
367 Beiträge
Sehr spannende Geschichte, wir konnten förmlich die Emotionen fühlen.
Vielleicht gehts ja irgendwie weiter?
Bisher nicht. Aber wenn, erfahrt Ihr es als erste. *zwinker*
Die Geschichte ist gut, das Thema eher nicht
Hallo,
es würde mir wirklich leid tun, wenn diese Geschichte einen wahren Hintergrund hätte und Du tatsächlich einem solchen Typen zum Opfer gefallen wärest. Aber nehmen wir einmal an, es wäre nicht an dem, bleibt bei mir die Frage, warum Du Dir das antust und antun lässt (oder besser das Erzähl-Ich). Welchen Reiz mag es für eine junge Frau haben, sich so erniedrigen, beleidigen und benutzen zu lassen? Du fängst den Widerspruch zwischen Verlangen einerseits und Erniedrigung andererseits gut ein, ja Du äußerst sogar Deinen Hass auf ihn, aber letztlich bleibt die Erzählerin enttäuscht und gedemütigt zurück. Ich bin keine Fachmann für Dominant/Devote Spiele, aber eines ist sicher, so etwas geht nicht ohne Vertrauen zu einander und ohne Regeln, die beide einhalten. Das hier war kein erotisches Spiel zwischen Herrn und Sklavin sondern schlicht die Machtorgie eines Machoschweins. Ich deute da vielleicht zu viel rein, aber mich hat das beim Lesen arg aufgeregt. Was Du beschrieben hast, war für mich eine Vergewaltigung.
Entschuldige, aber ich musste gerade laut auflachen. Teils aus Belustigung, teils aus Verzweiflung.
Ich habe nie den Anspruch gestellt, dass meine Spielarten bei jedermann Anklang finden, aber Du übertreibst es ein wenig und ich würde Dich bitten Dich mit allgemeinen Aussagen zurückzuhalten.
1. Ist es bei langem KEINE Vergewaltigung, wenn gegenseitiges Einvernehmen herrscht... Das ist eine arg seltsame Ausweitung der Definition, die jedes Opfer dieser Schandtat herabwertet. Ich weiß, dass Du das nicht so meintest. Aber auch, wenn ich ein entschiedender Gegner des political correctness bin, muss ich hier den moralischen Zeigefinger heben.
2. Welchen Reiz es hat? Grenzen austesten! Ganz einfach! Ist derselbe Reiz wie beim Bungeejumping oder anderen verrückten Aktion, die den Adrenalinpegel nach oben treiben.
3. Der Hass auf ihn ist nur in EINEM Zusammenhang gefallen - dem Widerspruch des genießens und quälens. "Süßer Schmerz" schonmal gehört? Das ist nicht einmal im Ansatz ein Hass gegen ihn als Person oder ein Hass auf seine Taten.
4. Regeln gibt es, sie wurden genannt und eingehalten. Steht sogar in der Geschichte explizit drin. (z.B. Kondome, kein Anal uä)
5. Natürlich geht das nicht ohne Vertrauen! Aber erst einmal, kann die Figur den "Fremden" durchaus in gewissem Maße einschätzen - und andererseits hat sie sich abgesichert (die Nähe zur Straße und zu den Wohnhäusern - einmal Rabatz machen und jeder kriegt es mit und zudem durch die noch nicht allzu späte Uhrzeit - spät genug, dass wenig los ist, aber früh genug, dass noch etwas los ist)
6. Hat in dieser Geschichte der devote Part die Zügel in der Hand. Sie entscheidet wo die Grenzen liegen, nicht er! Von wegen "machtbessenes Machoschwein".

Ich kann nachvollziehen, dass in der Geschichte vieles missgedeutet werden kann. Aber wenn Du Dir nicht sicher bist, was es bedeuten mag - Frag! ich bin niemand, der schnell die Geduld verliert und beantworte sehr gerne jede einzelne.
Aber dass Du ins Blaue rätst und zudem sogar Schimpfworte benutzt und mich damit indirekt abwertest - tut mir leid, da kommt mir die Galle hoch.

Ich wünsche dennoch Dir und allen anderen einen geruhsamen Sonntagabend und hoffe, dass ich im Ton nicht allzu ausfallend geworden bin.
Gruß
Lina
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.