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Sex an ausergewöhnlichen Orten

In der Umkleide...
Unser außergewöhnlichster Ort, war eine Umkleidekabine in einem Kaufhaus. Es war unheimlich anregend ausgiebigen Sex an einem Ort zu haben, an dem man nur von einem Vorhang von der Außenwelt getrennt ist.
Ungewöhnlich Orte waren bei uns bisher:

Auto, Wald am See, Kino und Jugendherberge *fg

lieben gruß

k&h

*nrw*
in der Bar
Gestern Abend in der Musikbar Galeria in Pratteln
In frivolem Outfit ausgegangen, meine Liebste im Rock, Strümpfe und Strapse aber ohne Slip. Nachdem wir eine zeitlang an der Bar verbracht haben, mit Knutschen und Fummeln, sind wir immer heisser geworden und mussten uns einen Ort suchen, an dem wirs treiben konnten. Wir sind dann hinter einem Vorhang gelandet, die Post ging dann richtig ab, auf der anderen Seite des Vorhangs normaler Barbetrieb. War megageil.
Sex an ungewöhnlichen Orten ist doch eigentlich nichts neues.
Wenn es einen so gerade überkommt und man gerade mal ungestört ist warum nicht.
Da ist es egal ob es auf dem Parkplatz eines schwimmbades ist oder in der Umkleide von C&A [b]fg[/b]

Für uns ist der gewisse Kick das geile in kombination des Adrenalin.
Einfach SEx pur. Wir können es nur empfehlen.
Unsere geilsten Orte waren Aussichtsplattform, blasen im fahrenden Auto auf der Autobahn, auf dem Schulparkplatz
am besten war bis jetzt auf einem Jägerstand im Wald
**rk Mann
366 Beiträge
*ggg* is mal grad drei tage her beim einkaufsbummel in der tiefgarage *ggg*
Lebhaftes Treiben
Sex ist ja nicht immer Geschlechtsverkehr im klassischen Sinn mit Rein-Raus. Letzteres haben wir schon in einem Dampfbad gemacht, war ausgesprochen geil. Mit Fummeln, Oralverkehr, Fingerspielen sind wir bisher schon (hoffentlich nicht) auffällig geworden auf einer Aussichtsplattform (Valalta in Kroatien und Fränkische Schweiz), im Wiesengrund bei Nürnberg, mitten im Wald bei Wanderungen. Hochsitze machen auch Spass, denn man weiß nie, wer sich von der Waldseite nähert, andererseits kann man dem Landvolk bei der harten Arbeit zusehen, während man sich selbst um die menschliche Natur kümmert.
*******c66 Mann
8 Beiträge
*g* Im Aufzug in der Firma....
Work
**********hmann
125 Beiträge
Ich hab den Narren daran gefressen, im Zug zu poppen, in der S-Bahn von Zürich. Passiert mir öfters in letzter Zeit und im 2006 erscheint sogar ne komplette DVD davon. Aber auch im Restaurant wixen unter dem Tisch war nett, Restaurantklo, Treppenhaus, Aussichtsturm - eigentlich überall, irgendwie geht's ja immer... *zwinker*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Habe eine Geschichte geschrieben.
Sie ist reine Fiktion. Aber vielleicht interessiert sich ja jemand dafür.

Sie handelt von meiner Neigung als Sub, aber auch von einem für mich "besonderen Ort":

Er führt mich heute aus!

„Ich möchte heute abend mit Dir essen gehen. Du wirst halterlose Strümpfe, Pumps und Brusthebe unter Deinem Mantel tragen. Alles in Schwarz. Ich erwarte Dich um Punkt Acht vor meiner Tür. Wenn Du vom U-Bahnhof ins Freie trittst, wirst Du den Mantel öffnen. Versuche nicht, Deine Blöße den Passanten zu entziehen, indem Du den Mantel mit den Händen zusammenhältst. Jeder soll sehen, dass mein Stück Fleisch auf dem Weg zu mir ist.“

Die Nachricht auf dem Anrufbeantworter traf mich wie ein Schlag ins Gesicht.

Das kann er doch nicht von mir verlangen? Wie eine Hure gekleidet die Distanz von U-Bahn-Ausgang zu seiner Wohnung zurückzulegen. Auf dem Weg drücken sich auf Parkbänken abends sehr schräge Gestalten herum. Der Gedanke an die Kneipe in seiner Straße löst eine weitere Panikattacke in mir aus.

Essen gehen in diesem Outfit? Soll ich im Mantel essen?

Ich kann das nicht. Aber ich weiß, ich kann alles. Weil er es will. Ich mache, was er von mir fordert. Weil ich sein Eigentum bin. Punkt.

Als ich den Mantel öffne, breitet sich sofort Gänsehaut über meinem Körper aus. Die Brustwarzen richten sich auf. Vor Kälte. Oder auch vor Erregung? Einzelne Passanten begegnen mir, aber sie beachten mich nicht. Im Gehen wende ich mich ihnen etwas ab. Ist das geschummelt? Ich frage mich, was ich antworten würde auf ein mir zugerauntes „Wie viel? Was machst Du alles? Geht auch ohne?“ Hitze strömt in meine Vagina.

Heute muß mein Glückstag sein. Die Kneipe hat Ruhetag!

Ich bin pünktlich. Er tritt aus der Tür und lächelt mich an. „Sehr brav. So mag ich es.“

Da stoppt schon das Taxi neben uns. Er hält mir die Tür auf. „Zieh den Mantel aus. Er würde verknittern.“
Die Schamesröte schießt mir ins Gesicht. Was wird der Taxler denken? Egal! Es ist unser Spiel. Wichtig ist, was ER über mich denkt. Ich reiche ihm den Mantel und steige quasi nackt in das Auto. Der Chauffeur nimmt keinerlei Notiz von mir, murmelt ein „Wo hin?“ und fährt, nach dem ihm die Adresse genannt wird, los.

Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Werden die anderen Gäste, Kellner und Rosenverkäufer eingeweiht sein? Wird er mich als Dessert anbieten? Auf dem Tisch gespreizt? Mit Creme Caramel bekleckert? Jedem zur Verfügung stehend? Und Er sieht lächelnd zu? Wie mich Fremde ficken? Benutzen? Er an seinem Espresso nippend?
Er ist unberechenbar in seiner Phantasie, was unsere Spiele betrifft. Alles kann passieren. Eine Zuführung meines Körpers dem Deckgorilla im Tierpark Hellabrunn könnte mich auch nicht wirklich erstaunen. Mein Körper gehört ihm. Wie meine Seele. Und mein Wille. Alles ist in seinem Besitz. Und seine Verfügung darüber ist sehr vielfältig.

Ich steige auf der dem Lokal abgewandten Seite aus dem Taxi und stehe sozusagen nackt auf der Straße. Ein Mütterchen ruft im Vorbeigehen „Flittchen!“
Er legt mir den Mantel um die Schultern, den Arm um mich und wir betreten das spärlich besetzte Restaurant.
Der Besitzer eilt auf uns zu. „Aah! Signore! Schön, sie wieder begrüßen ssu dürfen. Signorina! Schön wie Maestro besribe hat! Willkomme in meine beseidene Lokal.“ Er küsst meine Hand, ohne die Nacktheit unter meinem offenen Mantel zu beachten.
Wir werden an einen Tisch geführt, der uneinsehbar für die anderen Gäste ist.

Er nimmt mir den Mantel ab. Ich setze mich, mit nichts weiter als halterlosen Strümpfen, Pumps, Brusthebe und Schamesröte bekleidet, in einem öffentlichen Restaurant!

Der Oberkellner erscheint. Enthusiastisch preist er uns die Spezialitäten des Hauses an.

„Darf ich für Dich bestellen? Für mich bitte als Entré Bruscetta. Die Dame nimmt die Salatkreation und die Nummer 5. Danach möchte ich den Loup de Mer. Ich glaube Du wirst Piccata Lombarda und die Nummer 7 mögen. Willst Du Dich überraschen lassen?“

Mein „Ja“ klingt sehr verunsichert.

„Perfekt. Und Luigi, bring uns eine Flasche weißen Cabernet Souvignon. Danke.“

Es ist alles so bizarr, dass ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen möchte.

Sein Blick, als er mir zuprostet, nimmt mir diese Entscheidung ab.

Ich bin glücklich. Weil ich ihn glücklich mache.

Die Vorspeisen werden aufgetragen. Seine Bruscetta. Für mich zwei Teller. Der Salat sieht köstlich aus. Auf dem anderen Teller liegen fünf silberne Klammern. Zögernd will ich ihm den Teller reichen, um mich zu bestücken. Da legt er seine Hand auf meine und flüstert: „Dafür ist Luigi zuständig.“

Ein Zeichen genügt, und der Kellner huscht herbei. „Scusi Signorina, darf isch?“ und zwirbelt meine Brustwarzen, damit sie noch weiter hervorstehen. Gewandt befestigt er zwei Klemmen daran. Eine heiße Welle durchjagt meinen Körper.

„Wenn isch Signora bitte dürfe, aufessustehe.“

Ohne nachzudenken folge ich. Luigi fasst meine Schamlippen zusammen und befestigt zwei weitere Klemmen mit möglichstem Abstand daran. Ein Blick zu IHM. Auf sein Nicken hin, zieht er meine Klitoris lang und endlich findet die letzte Klammer ihren Bestimmungsort. Jetzt weiß ich, warum er auf halterlosen Strümpfen bestand.

„Isch hoffe, alles isse su ihre Ssufriedenheit Signore.“

Er zieht an jeder einzelnen Klammer. Prüft den ordnungsgemäßen Sitz und lächelt Luigi an. „Sehr gut! Danke. Ich werde dieses Lokal weiter empfehlen.“

Es pocht an fünf Stellen. Mein Adrenalinspiegel schießt sprungartig in die Höhe. Ich kann nicht glauben was ich erlebe. Ich hasse es. Und ich liebe es. Die Vorspeisen sind vorzüglich. Meine kann ich doppelt genießen.

Der Hauptgang wird aufgetragen. Sein Fisch duftet köstlich. Meine Kalbsmedaillions schimmern in der Zitronensauce. Auf einem kleinen Silberteller liegt ein Lederstring. Bestückt mit zwei nach innen ragenden Dildos.

Diesmal kümmert sich der Restaurantbesitzer persönlich darum, daß es mir als Gast an nichts fehlt und ich meinen Hauptgang geniessen werde. Ich denke nichts mehr. Ich fühle. Ich befolge die Anweisungen, die letztendlich von meinem Begleiter kommen, aber von dem Wirt ausgesprochen werden.

Aufstehen. Umdrehen. Bücken. Ich führe aus und fühle. Der große Gummischwanz verschwindet unter Schmerzen zwischen den beiden Klammern in meiner Vagina. Der etwas Schlankere wird unter meinem Stöhnen in meinem Anus versenkt. Umdrehen. Der Gurt wird ruckartig nach oben gerissen und eng verschlossen.

„Setz Dich. Laß es Dir schmecken.“ Dadurch werde ich vollends ausgefüllt.

Bei jedem Bissen wird mir die Situation klarer und doch abstruser.

Ich möchte kommen. Aber das steht mir nicht frei.

Er sieht mich lächelnd an, während er sein Mahl genießt.

„Du bist so schön. Und folgsam. Das mag ich an Dir. Schmeckt es Dir?“

„Ja.“

„Das Dessert wird Dir unter dem Tisch serviert werden. Ich werde Dich damit füttern, sobald wir den Espresso getrunken haben.“

Ohne nachzudenken gehorche ich nach dem letzten Schluck. Ich knie unter dem Tisch. Seine Hand sucht eine Brustklemme und zieht mich daran zwischen seine Beine.

Jede Bewegung schmerzt. Die Pein der Klemmen wird zur Qual. Egal. Er will es so. Die beiden mich ausfüllenden Schwänze machen mich geil. Ich nähere mich seinem Schoß.

„Du wirst weder lutschen, lecken, blasen, noch wirst Du Dich bewegen. Du wirst heute zum ersten Mal meinen Schwanz empfangen. Ich werde Dein Hurenmaul ficken wie ich es möchte. Bewege Dich nicht! Und jetzt öffne den Mund!“

Langsam schiebt sich sein Penis hinein. Tiefer. Immer tiefer. Er spreizt meine Kehle. Dann bewegt er sich langsam in ihr. Immer fester. Sein Schwanz. Es ist sein Schwanz. Den er mir bislang immer vorenthalten hat. Ich genieße die Stöße in meiner Kehle. Es tut mir fast leid, als er sich in mir ergießt. Somit ist es vorbei. Leider. Ich versuche, mir jede der vergangenen Minuten in mein Gedächtnis zu brennen. Ich weiß, die Erinnerung wird lange vorhalten müssen.

„Komm wieder hoch, meine Süße!“
Verlegen weiß ich nicht, wohin ich meinen Blick wenden soll.

Luigi eilt herbei und reicht mir eine Serviette. „Signorina, isch hoffe, es hat Ihnen gesmecket.“

Er beauftragt Luigi, ein Taxi für uns zu rufen.
Er ist stolz auf mich. Es macht mich glücklich. Erst im Bett befreit er mich von den Klammern und dem Gurt. Ganz eng kuschle ich mich an ihn. Ich rieche ihn so gerne. Zufrieden schlafen wir ein.
Ohhhh.....
....das ja mein Lieblingsthema *ggg* !
Also fangen wir doch mal an....
da gabs mal den guten Gartentisch, der kleine dunkle Weg, das Auto, und der Friedhof
ud so nen bisschen wildes gefummel in der Kneipe und im Schwimmbad .......
****ce Mann
13.766 Beiträge
@subkulturkatze
ein tolle geschichte. man konnte deine lust fühlen.
langsam finde ich gefallen an dieser erotische facette.
der ring ist doch beim richtigen träger angekommen. *zwinker*
*******c66 Mann
8 Beiträge
@*********katze; Deine Geschichte begeistert mich total...das gewisse Etwas ist enthalten..könnte mir diesen Ablauf mit der geeigneten Partnerin auch vorstellen *zwinker*
Am gewagtesten war es bei uns im Fahrstuhl von Galeria Kaufhof, allerdings wusste mein Mann, wie man den mit einem kleinen Trick stoppen konnte, ohne das man auf die Knöpfe drückte.

Es war zwar kurz, aber geil...........



gruss



Matze und Ela
und keiner hats gesehen
*fiesgrins* im Schwimmbad unauffällig unter vielen Menschen
hat viel Spaß gemacht
*******_bu Mann
24 Beiträge
Mit der Tochter des chefs
Ist ca. schon 5 monate her. bin einmal abends später in die firma gekommen. meine kollegen waren schon weg, bin aber trotzdem noch ins büro gegangen. Die tochter des chefs war noch am arbeiten. wir unterhielten uns recht lange über gott und die welt. auf einmal ist es uns überkommen und wir lagen auf dem schreibtisch vom chef. war zwar ein einmaliges erlebnis, hat aber spass gemacht!!
an subkulturkatze
an deiner stelle hätte ich mir ein scharfes messer bestellt.
Puh... Sex im Auto, im Wald am Spaziergänger- Sonntag, Fummelei in Disco/ Kneipe, ICE- Wc, Im Zugabteil, Nonnenpark (schäm) *Heiligenschein putz, nachts heimlich im Freibad usw.
auf
dem schulhof, auf der tischtennisplatte. es war nachts, nach einer feier im wald. es war heiß, geil und hart.
sonst, das ganze übliche. nachts auf dem balkon, im auto, neben dem auto im stehen...tiefgarage...das was man so tun kann:-)
*baeh* würd ja mal den sex im Auto machen mit meinen schatz wenn er am Mittwoch zu mir kommt sabber erst auto dann auf der waschmaschiene und einen Tisch. *baeh*
******_nw Mann
13 Beiträge
also diverse parkplätze, am tag und bei nacht
am stausee, auch be tag und nacht

und ansonsten mehr oralverkehr, überall wo man sich so gerade aufhält hehe
sonne auf der haut
im sommer am kiesteich; das nächste päärchen ca. 20 m entfernt; zuerst sehen sie verschämt weg, dann immer interessierter zu, dann fangen sie auch an; später treffen wir uns im Wasser und lächeln um die Wette.
hui...
Zug....Garten....Kino.....Hausflur.....Schwimmbad....am Fenster....Parkplatz....am See.....auf Balkon....im Wald...und noch ne menge ....es war imemr wieder eine herausforderung.....mmhhhhh *cool*
Zu Füßen einer Statue auf dem Hochplateau des Kloster San Salvador auf Mallorca. Es war einer wunderschöner lauer Juniabend und wir genossen die atemberaubende Aussicht über die Hügel bei Felanitx. Sommerlich bekleidet kuschelte mein Schatz sich an mich und das eine führte zum anderen... *love*
...
für uns in einem Bordellzimmer, während der Tagesbetrieb in den anderen Zimmern lief.
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