was ich mir dazu denke
"Wenn Männer über mangelnde Sex-Lust klagen, dann ist dies auf eine Fehlfunktion in der Großhirnrinde zurückzuführen.
Dazu muss man aber auch sagen, das die Gehirnforschung noch nicht besonders weit ist. Man ist gerade mal in der Lage Gehirnströme zu messen und forscht an den Schnittstellen einzelner Gehirnzellen. Ich würde mangelnde Sexlust auch nicht als Krankhaft oder Fehlfunktion bezeichnen. Es kann aber durchaus auf eine Krankheit (seelisch, wie körperlich) zurückgeführt werden. Andererseits würde ich das eher als einen anderen inneren Lebensplan bezeichnen. Jeder Mensch hat sein eigenes Erfolgskonzept. Es beansprucht ja auch nicht jeder sein Gehirn gleich stark, oder seine Muskeln. Der eine Mensch verdaut besser, der andere weniger. Jeder Mensch verbraucht seine Energie etwas anders. Genauso wie wir nicht alle die gleichen physischen Eigenschaften besitzen. - Die erfolgreichsten Modelle setzten sich durch!
Jeder kennt das, wenn er sehr konzentriert arbeitet oder intensiv Sport treibt, dem kommen in dem Moment keine Gedanken oder der Drang nach Sex. Jemand der an Lustlosigkeit "leidet", wird wohl aus solchen Zuständen nicht heraus kommen.
Statt mangelnde Sex-Lust auf eine Fehlfunktion in der Großhirnrinde zurück zu führen, wäre auch noch zu überlegen, ob es sich nicht eher auf ein hormonelles Problem zurückführen ließe. Es gibt viele Frauen die über mangelne Sexlust klagen, wenn sie die Pille nehmen. Diese verändert den Hormonhaushalt.
Was ist jetzt zuerst da? Beeinflusst der Hormonhaushalt das Gehirn, oder das Gehirn den Hormonhaushalt?!
) von daher könnte ich Emanzipation eher mit einem punktuellen Versager in Verbindung bringen 
- also vorübergehende gegenüberbezogene Potenzschwäche 
