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Der Vorwurf NACH einer Beziehung

***ce Frau
179 Beiträge
Themenersteller 
Der Vorwurf NACH einer Beziehung
hallo community,


Meine Frage an unsere Pärchen, die zusammen leben, ist folgende;

Wie regelt ihr ALS PAAR das finanz. wie Whg, Nebenkosten, Einkauf/Anschaffung, Freizeit?
Ist das ein Streitthema zwischen euch?

Ich stelle diese Frage, weil ich häufig beobachtet habe, das Sie/Er mehr
verdient als der andere. Gemeint ist nicht übermäßig viel Geld, aber schon mehr.
Klar, man lebt zusammen, man weiß worauf man sich eingelassen hat (jedenfalls sollte es so sein), man liebt einander, da spielt das Geld keine Rolle.... usw...

Da stellt sich die Frage; Warum werfen Männer WIE Frauen am Ende einer Beziehung den Vorwurf in den Raum "Er/Sie hat mich ausgenutzt/ausgenommen"? ...ect....pp......
Manche werden diese Vorwürfe hier kennen.
Also, warum kommt immer wieder der Vorwurf danach, wenn das finanzielle, egal ob nun der eine mehr verdient oder nicht, ist?

Schildert doch mal eure Erfahrungen. bin gespannt

*g*
Also wir sind nun seit 9 Jahren zusammen und leben auch bereits seit über 8 Jahren zusammen.

Ich hatte eine zeitlang mehr verdient als er, meistens hat aber er mehr verdient als ich, so wie auch heute, da ich entweder Schülerin oder wie jetzt, Studentin war bzw bin. Während ich berufstätig war, haben wir beide gleich viel für die Wohnung bezahlt, als ich Schülerin war bzw heute wo ich Studentin bin, zahlt unser Er mehr als ich, weil man zum Lernen einfach Zeit braucht und er mir die Möglichkeit geben möchte genug Zeit dafür zu haben. Die Nebenkosten werden aber immer geteilt. Für Lebensmittel und was man halt sonst noch so im täglichen Gebrauch benötigt, haben wir eine Haushaltskasse in die jeder pro Monat den gleichen Betrag einzahlt. Freizeit - unter das fällt für uns jede gemeinsame Unternehmung wie Essen gehen, Kino, baden, etc pp - wird abwechselnd gezahlt.

Lediglich Hobbys zahlt jeder seine selber und da hab ich derzeit deutlich mehr zu zahlen, weil ich ein eigenes Pferd habe, was mir pro Monat doch einiges kostet. Das Pferd hatte ich aber schon als ich gearbeitet habe, daher verkaufe ich es jetzt nicht wegen dem Studium.

Ja, und wenn einer Mal grad Kohle braucht, dann leiht man sich das gegenseitig, zahlt es aber immer zurück oder rechnet es durch andere Dinge auf.

Bei uns herrscht also im Großen und Ganzen getrennte Kassen, weshalb es diesbezüglich auch nicht zu Streitereien kommt.

Jo, das wars von uns.
die Höllenhündin
Öh
da kann ich nur dazu sagen:
Jeder sollte und muß seine eigenen persönlichen Kosten tragen.

Wenn der eine zu dem anderen zieht dann muß von haus eine Regelung bestehen, dass man scih auch an der Unterhaltungskosten beteiligt.

Viele meine dass es ganz toll ist und alles easy, aber das die Kosten steigen sehen die wenigsten.

Bei mir wurde bis dato alles geteilt (Nb.-kosten, Miete (Untervertrag), Strom, Tel., etc .....)
Und was jeder für sich persönlich machte mußte er auch selber tragen. Wenn es einmal nicht ging dann ging es nicht (Wobei mann seiner Parterin/seinem Partner natürlich gerne unter die Arme hilft).

Es ist eine Sache des "spielens" (blöd ausgedrückt?)

Aber solange mann nicht verheiratet ist (Gütertrennung), sollte mann auch in einer "Liäsion", klare Verhältnisse schaffen.

LG PT
*********shorn Paar
307 Beiträge
Würde ich jetzt von meiner Ex anfangen würde ich 2 Tage lang schreiben können und wäre noch nicht fertig.
Vielleicht baue ich ja mal nen eigenen Thread. *lach*
wir sind zwar
verheiratet aber ich denke dass tut hier nichts zur sache, denn das ist eine sache der einstellung (meiner meinung nach)

bei uns wird alles geteilt, wir haben nur ein gemeinsames konto, keine extrigen gehaltskonten oder ähnliches und davon wird alles abgezogen. das stand bei uns nie zur debatte.

allgemein finde ich es traurig wenn paare darüber nachdenken wer finanziell mehr zum alltäglichen leben beiträgt. wichtig ist doch nur dass es sich ausgeht und man glücklich ist.

genauso schlimm ist die nachträglichkeit....sollte es wirklich einmal zur trennung kommen zu sagen, das hab ich gezahlt....das hast du alles von mir bekommen,...

halllloooo???? sind es wirklich 2 erwachsene menschen die da miteinander "sprechen"?

bin froh dass es bei uns so ist,....wie es ist,...lg suessepaar2
***ce Frau
179 Beiträge
Themenersteller 
danke für eure Beiträge, ich finde das sehr interessant.

*ja*
Vorwurf
die Frage war doch:
Warum werfen Männer WIE Frauen am Ende einer Beziehung den Vorwurf in den Raum "Er/Sie hat mich ausgenutzt/ausgenommen"? ...ect....pp......
Manche werden diese Vorwürfe hier kennen.

Mal sehen, wenn es während der Beziehung kein Thema war, dann sehe ich diesen Vorwurf doch eher als ein Zeichen von "verletzt sein", ... ein Ausdruck von Schmerz, der ohne reale Begründung im Hintergrund existiert. Wäre die Erfahrung schon vor der Trennung gemacht worden, so hätte es Anzeichen gegeben (rumnörgeln wenn es ums Zahlen geht).

Mir ist es wichtig, daß keiner der beiden das Gefühl hat "ausgenutzt" zu werden. Ein genaues Abrechnen ist mir da fremd, ich lade die Frau meines Herzens gerne öfters mal ein... letzlich muß bei beiden ein Gefühl vorhanden sein, daß es ausgeglichen ist.

Bei Miete, Haushalt, finde ich grundsätzlich eine Aufteilung entsprechend der Einkommenssituation angemessen. Es ist wichtig daß mann/frau hier zu einer klaren Übereinkunft kommen.

gruß geryon.
ich finde diese frage sehr interessant
mir ist aufgefallen, das seit meiner trennung von meinem mann jeder in meinem umfeld auf das thema geld kommt. verstehen kann ich das ehrlich gesagt nicht, denn für mich gibt es da gar nichts zu streiten. als wir vor über 20 jahren zusammen gezogen sind haben wir bis vor 3 monaten nur ein gemeinsames konto gehabt. er hat geld verdient und ich auch, mal hatte er mehr geld, mal ich, mal war er arbeitslos, mal ich......aber wir haben zusammen gelebt und zusammen kinder gehabt....da gab es gar nicht meins/deins /mehr /weniger....was wir gebraucht haben, das haben wir uns auch genommen, jeder mit dem wissen...wir haben eine familie und am monatsende sollte noch etwas geld auf dem konto sein. heute, nach unserer trennung haben wir natürlich jeder sein eigenes konto. ich möchte kein geld und kein unterhalt (trennung war ja meine entscheidung) und jeder geht seinen finanziellen weg. aber deswegen streiten? kenn ich nicht!!
meine bekannten sehen das aber irgendwie total anders: bist du doof? lass dir unterhalt bezahlen.....wenigstens für die kids.....den würde ich ausnehmen......

verstehen tu ich das nicht: als paar haben wir alles geteilt ohne streit ohne vorhaltungen, ohne schlechtes gefühl....warum soll ich denn jetzt damit anfangen???

ob man in einer ehe ein gemeinsames konto hat oder jeder eins für sich spielt irgendwie auch gar keine rolle, wenn das geld an anderer stelle wieder zusammen fliest.

auch wenn nur einer berufstätig ist...der andere leistet in der beziehung ja auch einen teil oder seinen teil.

kurzfassung *zwinker* streiten ums geld, wenn man in einer beziehung lebt ist verschwendete zeit, aber das ist nur meine ganz persönliche meinung, ausserdem kommt noch dazu, dass sich beide einig sein müssen, da fängt die schwierigkeit ja schon an *gr2*

bitte an alle in einer beziehung lebenden menschen:NICHT DESWEGEN STREITEN, ES GIBT SCHLIMMERES

(übrigens, wenn einer das geld zum fenster rausschmeist und verantwortungslos damit umgeht und die familie da mit reinzieht....dann sehe ich das natürlich anders, das geht selbstverständlich nicht!!)
Abgerechnet wird immer am Ende....
Hi,

na ja ist halt wie in einem echten Western....

Abgerechnet wird immer am Ende.. *lol*

Innerhalb einer jeden Beziehung oder Partnerschaft geht es um das Mafia-Prinzip... geben und nehmen.

Geht das ganze den Bach runter holen viele erstmal die Keule und das Kassenbuch heraus.

Bei erwachsenen Menschen, finde ich das bescheuert, bei Jugendlichen sehe ich das ja noch ein, aber wer etwas Lebenserfahrung hat sollte eigentlich wissen das finanzielle Aspekte innerhalb einer Lebensgemeinschaft schon vorher geklärt sein sollten.

Wer ohne Papier eine Bürgschaft unterschreibt, gehört eh erschossen.

Wer seine(m/r) Liebsten einen dicken Ring oder eine Uhr oder ein Auto schenkt sollte sich klar machen das alles mal ganz schnell weg sein könnte.

Wenn innerhalb der Zweisamkeit vor lauter Hormonen die Kohle aus den Augen verloren wird kommt es dann halt zu solchen Vorhaltungen.

Einen Ratschlag gibt es hier nicht, ausser fragt Euch vorher ist das eine echte Partnerschaft oder nur

• eine Zweckbeziehung.

• eine Beziehung wo im Fall der Finanzen schon zu Beginn das Ungleichgewicht absehbar war.

Wacht endlich auf, der Prinz muss heute auch Steuern bezahlen, die Prinzessin macht ihre eigene Kohle und kann auch mal lange zeit ohne ......
auskommen.

In meinem bisherigen Leben gab es im Bekanntenkreis immer die gleichen Probleme, Sie oder Er arbeitet und der andere studiert.

Studium fertig, guten Job gefunden Sie/Er kickt den anderen raus.......
das da einem die Socken platzen können ist klar.... ausgenutzt, verkauft und betrogen sind da noch freundliche Umschreibungen für ein solches Verhalten.


Wer natürlich so bescheuert ist, die Wohnung, das Auto und das Futter zu bezahlen ohne den anderen auch mal dazu zu befragen wie es denn mit ein paar Euros dazu aussieht ist mir auch schon untergekommen.


Semaphor
**********ta_by Frau
43 Beiträge
unsinnig,...
Meiner Meinung nach ist es völlig unsinnig, sich NACH einer Beziehung noch Gedanken darüber zu machen.
Dass das Finanzielle IN einer Beziehung geklärt werden muss, ist klar, doch danach,...? Glaube nicht, dass das dann noch viel Sinn macht,... oder was meint ihr?
Frage nach Sinn und Unsinn,...
liebe LaPassionata, so was meinte ich ja.
Der Vorwurf ist meiner Meinung nach Ausdruck von Verletzung. Da muß ein Gefühl von "ich bin zu kurz gekommen" oder so entstanden sein.

Meine Meinung.
Gruß geryon
**********ta_by Frau
43 Beiträge
mit Sicherheit,....
.... ist dann ein Gefühl von "ich bin zu kurz" gekommen entstanden. Doch dieses Gefühl entsteht wahrscheinlich nicht unbedingt immer in der Beziehung, sondern vielleicht auch einfach dadurch, dass man sich NACH der Beziehung (vor allem, als der der Verlassen wird) extrem verletzt fühlt, vielleicht ist auch das Ego (klingt jetzt blöd) angekratzt. Deswegen kompensiert man das auch auf das Finanzielle und sagt sich,.... "Was hab ich damals alles für ihn/sie getan,...."
Trotzdem bin ich der Meinung, dass man alte Geschichten abhaken sollte, denn sonst wird man sich nie auf etwas Neues einlassen können, wobei das jetzt schon wieder ein anderes Thema ist,...

Grüßle *g*
...1+1=1...
was aus den bisherigen beiträgen spricht, erstaunt mich ein wenig...

ein blick in die scheidungsgerichte spricht nämlich eine ganz andere sprache. da gibt es beides:

männer wie frauen, die sich um ihre verpflichtungen drücken wollen, aber auch männer wie frauen, die den ex-partner "ausnehmen" wollen. dass dies durch die "modernen" gesetze überhaupt erst möglich ist, erstaunt mich eigentlich am meisten...

wenn man/frau nach den "regeln" des lebens lebt, dann ist es unseres erachtens eigentlich genau so, wie einige hier bereits geschrieben haben: es wird ein gemeinsamer haushalt geführt, beide tragen das dazu bei, was sie können. und am ende wird kein grosses tratra gemacht, sondern genauso vernünftig eine gütliche einigung erzielt, ohne sich zu streiten.

noch erstaunlicher ist allerdings, dass viele von anfang an an eine ende denken... das hat in unseren augen irgendwie ein bisschen was von "selbsterfüllender prophezeihung"... wer sich allzu viel gedanken an eine mögliche trennung macht, wird diese mit ziemlich grosser sicherheit auch vollziehen...

in diesem sinne: toll, dass viele hier anders denken!

lg!
oh oh oh,
ein interessantes und vielseitiges thema!!!

hier kann sicher jeder einen eigenen beitrag zum besten geben.

auch ich habe hier einiges an erfahrung gesammelt.

trotzdem sollte jeder wissen , wenn er/sie bereit ist etwas geben zu wollen

• ist genau wie mit der liebe -

dann sollte es gegeben werden ohne erwartungshaltung und aufrechnung, wann auch immer.

wenn ich gebe/schenke dann mache ich es weil es auch mir freude bereitet.

wenn es allerdings nicht nur um geschenke geht dann sollte jeder der partnerschaft sich gedanken darüber machen wie die vereinbarung finanzen geregelt werden sollen.
dies gilt dann nicht nur für die schönwetterlage.

im gegensatz zu tictac bin ich schon der meinung das diese situationen im vorfeld angesprochen werden sollten .
• nicht bist ins letzte detail sonst zerredet man vielleicht alles -

aber soweit das jeder weis woran er ist und was er/sie im falle einer trennung zu erwarten hat.

nicht umsonst gibt es heute eine große zahl von insolvenzen im unternehmensbereich weil sich hierüber unter dem deckmantel der glückseligkeit keiner der partner gedanken machte. aber dies gilt auch im normalen partnerbereich!!

auch hier zählt die kommunikation als regel!!!
******ers Paar
145 Beiträge
@ suessepaar2
Wir können den Beitrag von sueespaar2 nur ausdrücklich bekräftigen. Wir sind seit mehr als 25 Jahren verheiratet, haben uns gegenseitig unsere Ausbildungen ermöglich und hatten gleich mit Beginn unserer Ehe nur noch ein Konto. Wie will denn ein Paar wirklich eine Symbiose eingehen, wenn Bereiche - gerade von so wichtiger Natur - außen vor bleiben. Dann sind solche Paare nur Partner, die eine Zweckgemeinschaft eingegangen - aber niemals wirklich zusammengewachsen sind. Wenn Paare nicht gegenseitig den Vorteil des Anderen suchen, wird immer irgendwo das eigene Ego der Beziehung ein Ende setzen. Das Grundprinzip einer Symbiose ist das Vertrauen. Und solange das nicht wirklich vorhanden ist, werden Paare immer nebeneinander und nicht miteinander leben.

Nun werden einige heftig argumentieren, dass das alles so nicht sei. Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass all die Paare die lange glücklich (!) zusammen sind, vor allem eines gemeinsam hatten: vollstes Vertrauen. Egal wer das Geld verdient oder wer es ausgibt - es geschieht immer im Sinne beider.

Dass überhaupt über Geld gestritten wird, kann doch nur bedeuten, dass einer Angst hat, übervorteilt zu werden. Für sein Geld nicht genug Ware zu bekommen. Welch niedere Einstellung als Voraussetzung für eine Partnerschaft.
********s_be Paar
18.751 Beiträge
Also ich bin der Meinung das, wenn man zusammen lebt, alles in ein "Topf" gehört und niemand sagen sollte " du Hast mich ausgenützt",denn das ist unfair dem anderen gegenüber der nun einmal nicht soviel Verdient.
Ausserdem sollte man sich vorher im klaren sein und dann lieber eine Art WG aufmachen, wo jeder seins bezahlt, dann gibt es auch nach der Beziehung kein Stress. Nur dann würde ich von vornherrein sagen das diese Beziehung keine Chance Hat, wenn einer schon am anfang sagt, das er sein Geld lieber für sich ausgibt.
Mone
tja...
als mein Ex und ich uns nach 2,5 Jahren trennten, verlangte er auch von mir 4000 Euro....Spritgeld für die Fahrten zu mir (wir wohnten nicht zusammen) usw..... *vogel*und das nur, weil ich halt meine Sachen die noch bei ihm waren, wiederhaben wollte....
Es artete soweit aus, das er mich einen Schmarotzer und Schnorrer nannte....*gr3* und solange ich ihm die 4000 Euro nicht zahle, würde ich auch meine Sachen nicht bekommen.

Bin ich froh, dass ich ihn los bin......manche Partner zeigen erst nach einer Trennung ihr wahres Gesicht.... *freundchen*
Schlimm!

das engelchen *engel*
*******ips Paar
115 Beiträge
Kein Streitthema
Wir wohnen zwar noch nicht zusammen, aber bei uns ist Geld kein Streitthema. Wir haben auch schon jetzt ein gemeinsames Konto, ohne dass es irgendwie Streit gibt, wobei nur er momentan Geld verdient.
Ich bin gerade mit der Schule fertig und fange im Oktober an zu studieren.

Wenn man alles getrennt bezahlt liegt unserer Meinung nach kein Vertrauen vor und keine wirkliche Einheit, die es in einer Beziehung geben sollte. Unser Er würde niemals nach der Beziehung auf die Idee kommen, das Geld, dass wir momentan für uns beide verwenden zurückzufordern.

chips & fips
****4me Frau
6.062 Beiträge
in unserer Beziehung gibt es kein getrenntes Geld...

Ich habe einen guten Job und trage derzeit den größten Teil unserer gemeinsamer Kosten...na und...mein Mann arbeitet zwar auch, aber nur bedingt, da er nebenbei noch studiert...unser Deal ist es, ich sicher das alltägliche er sorgt für Urlaub und sonstige Extras *g*

Wir hatten auch vor unserer Hochzeit schon ein gemeinsames Konto...wir rechnen weder auf wer was für welches Hobby ausgibt, wer wann mit seinem Freunden unterwegs feiern war und wieviel da auf der Strecke geblieben ist noch wer den Einkauf oder das Kino gezahlt hat...

Ich denke ab einem gewissen Punkt in einer Beziehung (und meiner Meinung nach ist der ab der gemeinsamen Wohnung) sollte es auch ein gemeinsames Konto geben...es muss ja nicht unbedingt so sein, dass nicht jeder noch ein eigenes Konto hat (für Hobbys oder so)...aber gewisse Dinge (gerade wie der tägliche Lebensunterhalt) sollten doch außen vor sein und auch nachher nicht aufgerechnet werden...
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