Emanzipation - Forget this shit

@ effpunkt
Es tut mir leid dich zu enttäuschen, aber du bist mit deinem Nachbarn stärker Verwand als mit einem Affen. Dies kann man durch einen "einfachen" Test nachweisen. Fals du/ihr mehr darüber wissen wollt erkläre ich es gerne..

Wie ein Mann ohne oder nur mit teils ausgebiltetem Geschlecht zur Welt kommt is ganz simpel.
Ein Embryo hat zu nächst kein Geschlecht, es bildet sich erst später aus. Dies geschieht dadurch das die Mutter Hormone ausschüttet die das ungeborene Kind dazu anregen sein Geschlecht auszubilden. Wird die Hormonausschüttung nun gestört, sei es durch die Mutter die die Hormone nicht korekt produziert so das das Kind mit der Information nichts anfangen kann oder sei es durch das Kind das einen Gendefekt aufweißt durch dem es ihm nicht möglich ist die Information der Horme der Mutter richtig umzusetzen.
Es gibt jedoch nicht nur diese Möglichkeit, sondern eben auch die Weichmacher die in Plastik entahlten sind. Diese könen unseren Hormohaushalt durcheinanderbringen, oder auch in der Sonnencreme der UV Schutz. Hier ein sehr eindeutiges Beispiel:
man schmiert sich mit der Sonnenmilch ein, geht ins Meer/See und dort wird ein Teil des UV Schutzes abgewaschen, er gelangt ins Wasser, die Fische nehmen dies auf, vorallem der Tunfisch, wir essen Fisch. So entsteht ein Kreislauf, in dem dieser UV Schutz immer weiter gereicht wird.
Oder auch die Anti Baby Pille, der Überschuß in unserem Körper wid durch den Urin ausgeschieden, die Kläranlage kann dies jedoch nicht herausfiltern, also wider zurück in den Fluß...
Was bewirkt nun dieser UV Schutz oder die Reste der Hormone?
Ganz einfach ein Mann/Frau kann auch Jahrzente nach seiner Geburt zu einer Frau oder eben einem Mann werden. Dies kann ganz zufällig geschehen. Da unser Körper eben auf Hormone reagiert. Ist nun im männlichen Körper ein Überschuß an weiblichen Hormonen so denkt der Körper er ist ein Frau, ergo eine Frau braucht weibliche Organe, die sind nicht immer Brüste, es können auch Eierstöcke oder eine Gebärmutter entstehen.

Die Menschheit in Frau unf Mann aufzuteilen ist keine Diskriminierung, es ist sehr wichtig dies zu tun. Auch für uns persönlich, da man sich ja selbst finden will und wissen will wohin man gehört, sondern auch für Kinder, die durch die Nachahmung der Mutter ihren weg im Leben fiden und eben auch wissen wozu sie gehören. Also sprich ab dem dritten Lebensjahr fangen Kinder an das Verhalten und Gebärden das Geschlechtsgenossen also Junge > Vater, Mädchen > Mutter zu adaptierren und zu imitieren. Das ist heute viellecht nicht mehr so entscheidend aber wenn man nun "weit" in die Vergangenheit zurück geht, so hat diese Verhalten seinen Grund. Der Junge muss stark sein, da er der Ernährer einer Sippe wird, also ist es von entscheidender Bedeutung das der Junge rechzeitig von seinem Vater und den anderen männlichen Mitbewohnern der Höle gezeigt bekommt was jagen, beschützen, ernähren, verteidigen, usw. bedeutet.
Das Mädchen wird Mutter, Sammlerin, Köchin, usw. werden, also muss sie sich von ihrer Mutter und den weiblichen Mitbewohnern das Verhalten abschauen. Dieses Verhalten lässt sich eben nicht durch eine Emanzipation verändern, sondern wenn dann nur durch weitere Jahrhunderte. Womit ich aber nicht die Überschrift rechtfertigen will und kann. Der Emanzipation haben wir als Frau sehr viel zu verdanken. Wir sind nicht mehr von den Männern als Ernäher abhängig. Siehe nur Effie Briest.


@***ne
Ja die Sendung in ARTE über die Hermaphroditen habe ich auch gesehn, war sehr spannend. Doch man muss auch sagen das nicht bei allen, bei denen das Geschlecht von außen "manipuliert" wurde auch in eine Identitäskrise fallen. Und woher es kommt das Männer oder Frauen sich im falschen Körper gefangen fühlen obwohl sie keine Hermaphroditen sind, weiß keiner genau. Es ist jedoch so, das die meisten es schon in der Kindheit spüren und dies zu großen Konflikten kommen kann.

@*******tin: oh, interessant - was hat es mit dem Test auf sich?

Zu deiner Forderung nach Halt: ich kann ja verstehen, warum Du und viele anderen vor allem die Vorteile des Haltes sehen, warum es sehr gut sein kann, Richtlininien zu haben, an die man sich halten kann, wenn man mal nicht weiß, wohin es geht. Aber man muss sich halt auch im Klaren sein, dass das, was dem einen Schutz und Halt bietet, dem anderen eine lebenslange Folter sein kann, weil er aus diesen vermeintlich weichen Zäunen nicht ausbrechen kann. Und noch schlimmer, wenn er dafür sogar körperlich verstümmelt und zwangserzogen wird.

Man kann natürlich sagen: aber das sind ja nur eine handvoll Fälle auf Millionen, was machen die schon aus, gegenüber dem ganzen Rest, der dann glücklich sein kann?
Erstens gibt es VIEL mehr z.B. Intersexuelle als man intuitiv annimmt. Laut ISNA.org sind das ein Fall auf 1500 - 2000 Neugeborene, wo ein Spezialist für sexuelle specialities gerufen wird plus all die Fälle von abnormer Sexual-Anatomie, die eher unauffällig sind oder ein Leben lang nicht psychisch in Erscheinung treten.
Aber auch hier isses ja wieder so: egal wie viel das nun tatsächlich sind - jeder einzelne Leidensfall ist einer zuviel. Und eine Gesellschaft wie unsere darf und vor allem will sich ja nicht am Glück der meisten orientieren sondern Chancengleichheit und völlig Ausschließlichkeit von inhumanem Leiden vermeiden: Stichwort Folter, Euthanasie-Debatte und bizarr: Genfer Konventionen, wo sogar im extremsten Gewaltfall Krieg geregelt ist, dass man nicht mehr böse sein darf, als gerade nötig.
Und ich finde, dass eine Gesellschaft, in der der Einzelne genau so viel Chancen und Fairness erfährt, wie die Mehrheiten, ist eine tolle Gesellschaft. Deshalb steh ich hier so für das Thema ein.

Und was das alles mit Sex zu tun hat? Natürlich viel, viel mehr, als man sich Gedanken drüber machen will

@*******tin

Jep auch den test machen will

@*****nkt

Bist du dir sicher dass es ohne Richtlinien geht? Wenn es denn für einige (ich weis leider nicht ob es viel oder wenige sind) eine Folter ist, wieso sollten sie daraus nicht ausbrechen können, ist es wirklich so das die Gesellschaft ihnen diesen Freiraum gibt? Wo wir doch alle so tolerant sind?

Soll ich das so verstehen, das jeder tun darf wonach ihm steht? Also werden auch Vergewaltiger, Kinderschänder und was auch immer toleriert weil jeder soll ja sein Leben leben wie er es möchte?

EFFPUNKT ich bin verwirrt, wenn ich bei deinem Beitrag was falsch verstanden habe dann sag es mir.

Ld m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, soll er/sie es mir sagen und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin.

@****nes: hö, jetzt kann ich grad deinen sprung nicht mitmachen. "Kinderschänder" und so weiter, öh, was hat das mit meinem Post zu tun? Ich drück das gerade gesagte nochmal neu aus, zur sicherheit

Ich will in einer gesellschaft leben, wo das wohl des einzelnen so viel wiegt, wie das wohl aller. Wenn also ein einzelner zu leiden hat, dann ist das so schlimm, wie wenn alle zu leiden haben. das leid des einzelnen soll grund genug für alle sein, ihm zu helfen.

oder noch einfacher: wenn es einem nicht gut geht, geht es der gesamten gesellschaft nicht gut.

und um den weiten bogen zur emanzipation zurück zu schlagen: für mich will der feminismus (der für mich in wirklichkeit der humanismus ist) einfach nur, dass jeder einzelne glücklich ist und nicht, dass er nur "glücklich" sein kann, wenn er einer bestimmten gruppe zugeschrieben ist.

Öh, alles klar?

Ich will es dabei belassen, wir zerpflücken sonst jedes unsere Worte und das würde die Diskussion nicht weiter bringen. Denn auch ich habe etwas anderes gemeint, als Du in meine Worte interpretierst.

Ich gebe dir recht mit dem was du von Glück und Zuschreibung zu einer Gruppe sagst, es sollte schon so sein, dass jeder das Recht haben sollte, glücklich und in Frieden zu leben.

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir Bitte und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin.

ich sag nur mal kurz:

lg
mod
spielluder

Also wegen dem Test...
Er nennt sich Präzipitinreaktion.
Also wenn man einem Kanninchen Blut eines Menschen ernsprtizt entwickelt das Kanninchen Antikörper gegen die Eiweißbausteine (aus denen das Blut besteht).
Entnimmt man dem Kanninchen nach einiger Zeit wieder Blut und vermischt dies mit Menschlichem so verklummt es, weil sich die Antikörper an die Eiweßbausteine setzen.
Um so weniger Verklumpung entsteht, um so höher is der Verwandschaftsgrad.
Hier ein Bsp.:
Vogel >> 100%
Pavian >> 71%
Orang >> 58%
Gorilla >> 36%
Schimpanse >> 15%
Mensch >> 0%

Man sieht also, der "Menschenaffe" weißt nur 15% verklumpung mit dem menschlichen Blut auf. Das Blut des Vogels weißt 100% verklumpung auf, also sind wir mit dem Schimpansen näher verwandt als mit dem Vogel..

Jo, ganz einfach oder

das wort "emanzipation" löst ja immer noch heftige diskussionen aus.... was sagt uns das?

schade mit dem Vogel

sonst würde das vögeln noch besser klappen

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin.

@****nes Bin schon fleißig am Lesen und bin mal gespannt, wie sich das mit den Protected Men so entwickelt...aber bis jetzt sind die bösen Frauen ja schon ganz gut dabei, die armen Männer zu unterdrücken ;))

Außerdem schneit es hier seit gestern...wie war das nochmal mit den knusprig gebratenen Schneebällen?

LG

...sonne...

jep.... suchen schon den Schnee für die Bälle zusammen, werden bis zu deiner Ankunft hoffentlich genug zusammen bekommen. Hab dein Buch leider noch nicht bekommen, bin aber noch immer dran und wenn ich es gelesen habe würde ich mich gerne mit dir darüber austauschen.

lg kleines

PS. heute mal ohne Zusatz