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Die Harte Hand

Die Harte Hand
Schau in den Spiegel
Und sieh Dein Gesicht !
Und vergiss all die Schuldgefühle !
Du weißt ganz genau,
Wer hier mit Dir spricht –
Und Du willst all die wilden Spiele !

Vor Jahren begann
Deine Suche nach Glück
Und Dein Weg war der Weg der Macht.
Du weißt ganz genau,
Dein brennender Blick
Lässt Dich werden zum Herrn der Nacht.

„Entschlossen schreite weiter
Durch Regen, Wind und Donner !
Besiege Deine Zweifel
Und vergiss das Licht der Sonne,
Das Dir stets nur die Augen verbrannt –
Sei die Harte Hand !“


Kannst Du es spüren,
Wie Dein Denken sich wandelt,
Und der Stolz und die Stärke Dich leitet ?
Du weißt ganz genau:
Der Sieg ist dem, der handelt –
Und der furchtlos die Tigerin reitet.

Nimm diese Bänder,
Und lerne gut zu binden !
Und sei sorgsam mit Deinen Worten !
Nimm diese Peitsche
Und lern, den Punkt zu finden,
Der Sie führt zu den heiligsten Orten !

„Entschlossen schreite weiter !
Lass niemals Dich behindern !
Besiege Deine Zweifel,
Denn Du kannst die Schmerzen lindern,
Wenn Du siehst, welche Lust Sie empfand –
Sei die Harte Hand !“




Berglöwe....allen hier ein angenehmes Wochenende wünscht.... *gr3* *zwinker*
hallo
wie immer ein toller text der lust macht neue dinge auszuprobieren!!
lieben gruss,melanie *engel2* *blume*
*lächel*
Ja, manches Mal fällt es schwer, seine Wünsche, Träume, Neigungen anzunehmen. Man währt sich dagegen, versucht ihnen aus dem Weg zu gehen und doch kommt jeder irgendwann an den Punkt, an dem er sich selbst nicht mehr verleugnen kann...

Wundervoll geschrieben...

mit ganz lieben Grüßen vom
gefallnen Engel
Zu akzeptieren...
dass das Weiche nur dadurch weich wird, weil es das Harte gibt...

dass ich Weiß nie als Weiß erkennen könnte,

wenn es Schwarz nicht gäbe..

dass Herrscher nur dadurch zu Herrschern werden,

weil es Diener gibt, die dienen...

dass all dies keine philosophische Diskussion ist,

sondern Alltag - um so deutlicher zu spüren -

je intensiver meine Kontakte werden...

dass ich selbst all dies in mir trage

Weich und Hart, Weiß und Schwarz,

Herrschen wollen und zu gleich dienen...


hat mir in den vergangenen Wochen ein Mensch in Erinnerung gerufen,

den ich dafür anfangs vielleicht ein wenig belächelt habe,

den ich aber inzwischen als einen Gefährten und Freund betrachte,

den ich nicht mehr missen möchte.


Meine Worte sind daher beides:

eine Danksagung an einen wundervollen Menschen

und ein Bekenntnis....in gewisser Hinsicht.



Berglöwe
Lieber Berglöwe
zuerst einmal möchte ich Dir meinen allergrössten Respekt zollen denn Deine Gedichte sind alle wunderschön verfasst und niedergeschrieben worden.Man kann sich förmlich in sie hineinfühlen und wird von den Emotionen aus denen sie enstanden mitgerissen.
Dieses hier zeigt von grosser Stärke die jeder Mensch in sich trägt und nur wenn man den Mut hat sich diesen Kräften zu stellen dann kommt man aus den eingefahreren Schienen heraus und versucht neue Wege zu gehen.
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