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Gefühle

Gefühle
Wühlende Gefühle

Gefühle können einen eine Zeit lang
ganz schön verwirren,
aber auch nachdenklich machen.
Habe was ich in der letzten Zeit etwas getan, etwas Gutes, etwas Schlechtes
was mir so nicht bewusst ist?
Was habe ich gemacht, das solch ein stöberndes und neugieriges Gefühl in mir erwacht?
Fast unbeschreibliche Gefühle sind in mir, wühlen in mir,
gehen mir nicht aus dem Sinn.
Gefühle die nach anderen Gefühlen graben,
sie wollen mir irgendetwas sagen,
oder etwas erfragen.
Anfangs haben mich die Gefühle verwirrt, ´
dann nachdenklich gemacht,
das Gefühl kam in mir auf,
welches man als Unsicherheit beschreibt und der Tag der Wahrheit war nicht mehr weit... wie oft ich noch an ihn denke,
was ich so sehr vermisse,
was mich so bedrückt,
warum ich weine,
Gefühle die nach irgendeiner Antwort suchen
Jemand wollte mein Herz und
somit kamen die Gefühle
die danach suchten ob ich das schon kann.
Nein, mein Herz ist noch nicht so weit,
ist noch nicht bereit
die verlassene Liebe
aus meinem Herzen zu geben und
meine Liebe in „fremde“ Hände zu legen.
Der Augenblick
Ein Augenblick ist wunderlich,
ganz kurios und sonderlich.
Ein Augenblick kommt niemals wieder
kaum kommt er auf, geht er schon nieder

und hat nicht mal die Zeit zu reifen.
Ein Augenblick ist nicht zu greifen,

denn nach unendlich kurzer Zeit
ist er bereits Vergangenheit.

Obwohl der Augenblick erlischt
und er uns generell entwischt

bevor er sich entfaltet hat,
findet er doch immer statt.

Ein Augenblick ist nicht zu messen,
denn ist er von der Zeit gefressen

kann niemand unter uns belegen,
dass es ihn jemals hat gegeben.

Und doch sitzt uns der Augenblick
allgegenwärtig im Genick.

Der Augenblick ist unbeständig,
er macht die Zeit für uns lebendig,

so dass man später unterteilt
in Zukunft und Vergangenheit.

Ein Augenblick ist unersetzlich
und seine Vielfalt unermesslich,

denn jeder kleinste Augenblick
ist einmalig, kehrt nie zurück.

Drum ist der Augenblick zu schätzen,
statt ihm hinterher zu wetzen.

Es gilt, ihn sorglos zu gestalten,
statt ihn ängstlich festzuhalten,

denn ist ein Augenblick verschwunden,
ist schon ein Neuer zu erkunden.

Der Augenblick gibt uns das Leben,
drum gilt es, sich ihm hinzugeben.

Auch wenn der Augenblick nicht weilt
und schnell an uns vorüber eilt

so haben wir doch nichts als diesen,
um unser Leben zu genießen
Die letzte Nacht
Warmer Liebeshauch benebelt meine Sinne
und einer Ohnmacht gleich, nimmt er mich gefangen.
Mein Körper schmachtet nach dir, will dich spüren.
Tausende Blitze durchzucken meinen Körper...
ich löse mich auf, bis der Sturm vorübergeht, und sich alles wieder sammelt.
Sterne und Träume
Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!
Dein Bildnis
Selbstversunkenes Lächeln
auf dem Laken räkelend
liegst Du vor mir
bar jeglicher Scham
wie die Natur dich
in Götterlaune erschuf

Wäre ich eine Malerin
würde ich Farben mischen
für die Nachwelt festhalten
welch unbeschreibliches Bild
sich in meiner Iris wiederspiegelt

Deine üppigen Brüste
die wohlgeformten Hüften
das gekräuselte Haar
magisches Dreieck
zwischen den Schenkeln
Jedes Detail an dir
zieht mich unwiderstehlich an

In Ermangelung
von Pinsel und Leinwand
nehm' ich die Hände
streichle sanft
über deinen warmen Körper
zeichne im Geiste
alle Konturen nach...

in der Hoffnung
dies Bildnis
-für immer-
im Gedächtnis
zu bewahren
Sehnsucht
Ich saß am Fenster und dachte an Dich
und wünschte mir, Du liebst mich.
Nachts träumte ich von Dir
und ich hoffe, du wärst bei mir.
Im traum sah ich Dein Gesicht,
doch anfassen konnte ich es nicht.
Ich fühlte mich so traurig und allein
und wünschte mir.
Du würdest immer bei mir sein.
Heiss wie das Feuer, kalt wie das Eis
Mal lässt du mich brennen, machst mich heiss,
dann geht das Feuer aus und mir wird kalt,
und plötzlich verlier ich jeden halt.

Kälte breitet sich aus und lässt mich erfrieren,
ist es nur ein spiel das wir hier zelebrieren,
warum musst du dich verstecken,
du sagst du tust jemandem weh,
wenn du die Gefühle zeigst!

Rastlos versink ich in Gedanken,
die Nächte laufen an mir vorbei,
ohne das ich Schlaf finde,
was hast du nur mit mir gemacht,
ich erkenne mich selbst nicht mehr!

Ich sehe nicht mehr klar,
sehe die Welt durch einen Schleier aus Tränen,
will dich auf keine Art mehr verlieren,
Habe Angst dich wieder zu verliern,
aber das will ich nicht!

Ich ertrage die Unklarheit nicht mehr,
frage mich wer oder was zwischen uns steht,
werde es aber wahrscheinlich nie erfahren,
das macht mich krank!

Ich wünsche mir,
das das Pokerspiel endlich ein Ende hat,
und du die Karten offen auf den Tisch legst,
selbst wenn das für mich bedeutet,
das ich das Spiel verloren habe!
Sehnsucht
Oft sehne ich mich nach dir und wünsche,
du wärst hier.
Oft sehne ich mich danach,
dich zu berühren,
einfach deine Nähe spühren.
Oft wäre ich zufrieden,
nur in deinen Armen zu liegen.
Oft denke ich an dich und frage mich,
ob du so fühlst wie ich,
denn ich liebe dich.
jetzt langts ......
.... jetzt ist endlich schluß mit dem schnöden leben. endlich raus aus der haut, in der ich mich nicht wohl fühl.

ich will endlich zurück, zurück zu mir, zurück zu meinen gefühlen, zurück zu meinem leben.

genug der lüge, genug der heuchlerei, genug der spiele, genug der trostlosigkeit.

zeit der gefühle, zeit der tränen, zeit des lachens, zeit der freude, zeit der ehrlichkeit, zeit der offenheit, zeit der liebe.

willkommen leben, willkommen lachen, willkommen freude ... willkommen ich.

lebe dein leben, liebe die liebe, zeige gefühle und sei wie du bist ...

es ist genug.
stolz auf dich
ich bin so stolz auf dich
denn du schaffst alles als was du dir vorgenommen hast.

mach weiter so und lass dich nicht aufhalten.

bin bei dir mit meinen gedanken und mit meinem herz
dieses gefühl
du lässt mich teilhaben an deinen leben
du gibst mir das gefühl das ich immer deine nähe spüre.
dieses gefühl der wärme dieser nähe, deiner liebe, gibt mir das gefühl ein teil in deinem leben zu
sein
Die Zeit
Wenn der Herbst die Bäume entblättert, und die Zeit die Leiter hoch klettert.
Wird das Jahr bald wieder um sein, und Du bist noch immer allein.

Die Zeit wird immer verstreichen, die Momente werden weichen.
Halte jeden Moment so lange es geht, denn Du weißt nicht wie der nächste aussieht.
Heb die Scherben mit mir auf
Wenn sich liebevolle Gedanken
immer wieder umeinander ranken,
so sterben die Gefühle nicht.
~ Sie wandeln höchstens sich.~

Aus Freundschaft wird Liebe,
die Liebe verteilt oft Hiebe.
Aus Liebe wird Gleichgültigkeit
oder gar Kummer, Hass und Streit.

Nur mit ganz viel Hoffnung und Glück
wandelt sie sich in Freundschaft zurück.
Doch Freundschaft ist nicht nur ein Wort
drum lebe sie und sieh nicht fort.

Sag was soll ich denn noch tun?
Dich einfach vergessen, warum?
Zu schön war unsere Zeit,
Ist nur Erinnerung was bleibt?

Bin ich Dir wirklich so egal?
Mein Anblick nur noch Qual?
Spricht mein Herz nicht mehr zu Dir?
Mich in Traurigkeit verlier.

Wichtig ist Dein neues Glück.
Ich weiß Du kommst nicht mehr zurück.
Doch warum soll die Freundschaft sterben,
nur die Liebe liegt in Scherben.

Sind wir Freunde? Hast Du mich gefragt.
Und ich habe leis und traurig ja gesagt.
Sag weißt Du wie man Freundschaft lebt?
Sie lebt im Herzen und sie nie vergeht.
Es reden und träumen die Menschen viel
Von bessern und künftigen Tagen,
Nach einem glücklichen goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung.
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.

Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben,
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf.

Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren!
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Die Seele weint,
Die Seele weint,

kann die gestutzten Flügel

nicht mehr schwingen,

zu groß der zugefügte Schmerz,

gefangen in einem ausgelaugten Leib,

ohne Liebe, ohne Trost.
Winternacht
In Deinem Herzen tief verborgen liegt die Liebe, warm und rein.
Gibt mir Kraft, verteibt die Sorgen, doch niemals wird es meines sein.

Nun ist der Winter aufgekommen, nimmt die Wärme, jeden Fleiß.
Hat die Liebe weggenommen, überdeckt mit Schnee und Eis.

Die Wärme ist nun fortgegangen, zwängt das Herz in Kälte ein.
Doch wird nie sterben das Verlangen, in deiner Welt das Licht zu sein.

Du bist die Hoffnung meines Herzen, bist das Glück das mich umspült.
Bist Medizin für Tausend Schmerzen, die man nur aus Liebe fühlt.
Trauer
Wenn trauer den Körper befällt
und man den schmerz fühlen kann

Wenn Kummer und Hass verdrängt wird
und schmerz in Wut umschlägt

Wenn Fäuste gegen Wände schlagen
als könnten sie so den seelischen schmerz lindern

Wenn liebe zu Angst wird
und man mit gewalt versucht zu halten
was schon längst verloren ist....

Dann ist es Zeit zu weinen......
Die Träne
Die Träne in meinem Herz
klebt wie ein Regentropfen
an einer Scheibe fest,
kein Regen, der sie herunterrinnen läßt.
Sie ist zu schwer, um zu vergehen
und zu leicht, um die Trockenheit zu überstehen.

Mein Herz - so stark es auch schlägt,
ich kann es kaum ertragen,
die Träne klebt,
läßt mich nichts mehr sagen.

Die Träne in meinem Herz
ist ein großes Meer,
voller Schmerz
und doch völlig leer.

Mein Herz kann nichts bewegen,
die Träne bleibt für alle Zeit
muß mit ihr leben.

Verliert den Kampf in der Not,
der Schlag zu schwach,
die Hoffnung tot -
es scheint
die Träne, sie weint.
Ich träume mit offenen Augen
und sehe dein Gesicht überall
friere weil ich dich vermisse
sehne mich nach deiner Wärme

Habe gegen den Mond geschrien
in den Federn des Kissens geweint
Löcher in den Boden gegangen
gegen leere Wände geredet

Habe mein Sehnsucht in die Nacht geflüstert
mein hungriger Körper umarmt
mich selbst gestreichelt -
noch einen Tag überlebt
Sonnenuntergänge
I möcht' mit dir dorthin,
wo d'Sunn daham is,
damits uns unsere Kälte ausserbrennt.
Dort, wo der Himmel wie a schwerer Samt ist,
soll mir passieren,
was i versäumen könnt'.

I zähl' auf deiner Haut
die Wassertropfen,
du schenkst mir dafür a Lachen ein.
Wir könnten miteinand ins Leben hupfen
und endlich a mal selbstverständlich sein.

Der Einsamkeit möcht' i in die Goschen treten,
daß endlich einmal spürt, was wehtun kann.
Und Nebensächlichkeiten, Nebensächlichkeiten möcht' i reden.
Du hörst mir zu, als ob sie wichtig wär'n.

I möcht' mit dir auf weißen Stränden tanzen
und horchen, wie das Blut in dir pulsiert.
Und lauter kleine schwarze Rosen möcht' i pflanzen,
eine für jeden Tag, an dem dich friert.

I möcht' dir Sonnenuntergänge schenken,
so rot, daß dir die Augen übergehn
und dann mit dir in einer Nacht versinken,
in der wir alles spür'n
und nichts verstehen
Herzschmerz
Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen,
werden sie Stein.

Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis in den Traum.

Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.
*****bum Frau
139 Beiträge
wunderschönes Gedicht!
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