Der dominante Beischlaf an sich

in echt, ohne Zeitverschiebung durch trennende Kilometer, ist das wesentlich verlockender. Aber im Vertrauen geflüstert, muss hier ja niemand hören, um dominant "beizuschlafen" (der Pfarrer meint, Beischlaf sei erlaubt, nur würde man halt wach sein dabei) muss man kein Dom, noch nicht mal eine Kirchenglocke mit beachtlichem Klöppel sein, dafür genügt schon ein gestandener Mann mit dem richtigen Know how.

habe ich diese Geschichte in China geschrieben
Zum Beischlaf gehört sicherlich weder Dom noch muss er an die große Glocke gehängt werden.

Doch das Dominante Ficken, das ist nun mal die Königsdisziplin des sex, da trennt sich die Streu von der Katz.
Ähnlich einem Herrenreiter hat der dominante Beischläfer Haltung und Souveränität stets zu wahren, hat Takt und Finesse zu einem Werk zu verbinden, das sowohl befriedigend wie auch beeindruckend zu sein hat.

Nun ja, jedenfalls stelle ich mir das so vor

Angenehm zu lesen - am anfang das dominant vielleicht ein klitzekleines bißchen zu oft betont, aber dennoch mit einem schmunzeln zu lesen

... kann man nicht oft genug betonen

erspart man sich das Bösgucken.

... bis man es im Spiegel oft genug geübt hat