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D/s und Romantik - ein Widerspruch?

D/s und Romantik - ein Widerspruch?
Ich möchte Euch um Eure Meinung, bzw. Mitteilung Eurer Erfahrungen anläßlich meiner derzeitigen Situation zwischen mir und meinem Liebsten bitten. Es geht mir hier nicht um Fragen wie z. B. ob der gegenseitige Respekt oder das Vertrauen durch das Ausleben von D/s Neigungen verloren gehen kann...darüber gab es ja schon sehr interessante Threads
und darüber habe ich keine Zweifel.

Also, es ist so daß mein Liebster und ich uns viele Monate nicht gesehen haben, vor der langen Trennung gemeinsam unsere D/s Neigung entdeckt und auch schon etwas ausgelebt haben, aber noch recht vorsichtig. Gleichzeitig sind wir beide aber auch wahnsinnig romantische Menschen, er schreibt z. B. wunderschöne Gedichte für mich um nur ein Beispiel zu nennen. In der der Zeit der Trennung haben wir unsere D/s Wünsche und Fantasien weiterentwickelt und diese auch zusammen genossen, soweit
das auf die Entfernung per Telefon etc. möglich ist...unsere Fantasien sind ziemlich heftig, vermutlich auch gerade wegen der Sehnsucht.....seine dominante Seite kommt immer mehr und extremer heraus, was mich wahnsinnig antörnt und heiß macht und ich freue mich schon sooo sehr darauf unsere Fantasien in die Tat umzusetzen.....aber nun meine Sorge: kann es sein, dass bei ihm durch die verstärkte Neigung der Dominanz seine romantische und zärtliche Seite zurückgedrängt wird und er plötzlich nur noch D/s sessions und immer härtere Varianten will?.....natürlich habe ich ihn das schon gefragt und er hat vielfach beteuert, daß das nicht der Fall sein wird und ihm die romantische Seite unserer Beziehung immer genauso wichtig sein wird wie die D/s sessions.

Nicht daß ich ihm nicht glaube...er liebt mich und betet mich an, aber wir haben ja beide noch wenig Erfahrung welche Auswirkung ein sich immer tieferes Einlassen auf D/s haben kann.....

Wie sind Eure Erfahrungen? Kann die Romantik und Zärtlichkeit neben intensiven D/s sessions bestehen bleiben oder ist es wahrscheinlicher dass die romantische Seite einer Beziehung dann doch irgendwann auf dem Abstellgleis landet.

Noch eine Bemerkung...mir sind die D/s sessions genauso wichtig wie Zärtlichkeiten...ich bin sehr glücklich meine devote Neigung endlich ausleben zu können und noch nie hat mich irgendetwas mehr angeheizt als das und ich freue mich schon wahnsinnig darauf mehr davon zu entdecken und zu erleben wenn er übernächste Woche kommt und wir endlich wieder die Gelgenheit dazu haben

Ich bitte besonders die dominanten Herren um Rat aber natürlich auch die devoten Damen aus ihrer Sicht.

Im voraus herzlichen Dank für Eure Meldungen!

LG
Elissa
********rtig Paar
27.845 Beiträge
aber nun meine Sorge: kann es sein, dass bei ihm durch die verstärkte Neigung der Dominanz seine romantische und zärtliche Seite zurückgedrängt wird und er plötzlich nur noch D/s sessions und immer härtere Varianten will?
kurz und knapp?
gut ... dann: NÖÖÖ
in der regel ist es so das man durch die zusammenschweißenden erfahrungen ein noch innigeres verhältniss, als sowieso schon da ist, bekommt.
das baut sich einfach so auf

später eventuell mehr
  • SchlagFertige Grüße

Keineswegs
Liebe Elissa,
ich bin auch der dominante Part in unserer Beziehung. Wie zärtlich, liebe- und verantwortungsvoll wir miteinander umgehen kannst du im Thread Fesseln mit Hals- ,Hand-und Fußeisen nachlesen. Trotz alledem bin ich dabei immer der dominante und sie der devote Part. Bei uns bleibt weder die Zärtlichkeit noch die Romantik auf der Strecke. Auch wenn ab und an härtere Sessions stattfinden. Danach und im Alltag ist mehr als genug Anlass sich zärtlich und mit viel Respekt zu begegnen . Ich bin eher der Meinung, dass durch unsere D/s-Beziehung speziell dieser Teil noch intensiver gelebt wird. Als der jederzeit praktizierbare Gegenpol zu unseren BDSM-Neigungen. Ich kann @********rtig nur recht geben. Die gemeinsame Neigung schweißt auf allen Gebieten zusammen.

Gruß
Hank
kann schlagfertig nur recht geben.
hallo zusammen,

ich denke auch das die intensität einer bdsm-beziehung zu mehr nähe und intimität führt. wie sich diese zeigt und äußert kann sehr unterschiedlich sein.

habe hier in einem anderen beitrag gelesen das es ein klischee gibt, dominante männer wären keineswegs zärtlich oder zur nähe in der lage. ich für meinen teil kann das nicht teilen.

so würde mensch ohne entsprechende neigung nichts romantisches daran finden, wenn seine frau in trauter zweisamkeit bei kerzenschein (vielleicht in ihrer hand) vor ihm kniet.

andere dagengen schon ... ich denke romantik sieht jeder anders ... ich für meinen teil bin ehr domantisch *zwinker* das gefühl was ausgelöst wird, ist das gleiche, es sieht von außen nur etwas anders aus ... grins.

gruß vom puppenspieler
Vielen Dank!
Ich möchte mich an dieser Stelle gleich mal ganz herzlich für die raschen Antworten auf meine Frage bedanken...da fühle ich mich doch schon um einiges sicherer....wie gesagt...ich hab's ihm ja schon geglaubt aber es bestärkt mich doch, dies von Leuten bestätigt zu bekommen die schon entsprechende Erfahrungen gemacht haben...nochmals vielen Dank!

Ich freue mich schon auf weitere Berichte und Meinungen...

LG
Elissa
Der Mensch, nicht D/s entscheidet
Hallo Elissa

Ich lebe in einer D/s-Beziehung als dominanter Partner, und dies seit ca. zwei Jahren.
Vorher hatte ich eine langjährige Beziehung, in der dies mindestens offiziell kein Thema war. Soviel zur erklärenden Ausgangslage.

Mir ist Romantik, gefühlvolles und sensibles Umgehen miteinander, seit jeher extrem wichtig. Je mehr ich mit einer Partnerin vertraut bin, je wichtiger ist mir auch dieser Teil in einer Partnerschaft.
Ich habe nun in den letzten Jahren sehr wohl eine leichte Veränderung diesbezüglich bemerkt. Doch keine Angst, nicht dahin, dass ich weniger Romantik suche, nein, im Gegenteil. Durch die grosse Offenheit, die Intimität und das enorme Vertrauen, dass eine funktionierende D/s-Beziehung mit sich bringt, steigt auch mein Bedürfnis nach Romantik, nach Nähe und ähnlichem. Es ist wie wenn die Seele ganz bewusst nach einem Ausgleich zu dem Machtgefälle und dessen Ausleben sucht.

Ich weiss nicht, wie dies bei Deinem Partner sein wird. Denn schlussendlich reagiert jeder Mensch auf seine Weise (dazu mein Lieblingsspruch: Willst Du einen Menschen wirklich kennen lernen, dann gib ihm Macht!) auf sich verändernde Umfelder.
Doch was Du als Eingangsposting geschrieben hast stimmt mich extrem zuversichtlich, dass es sich bei Deinem Partner ähnlich entwickeln wird wie bei mir.

Probiert es einfach und wenn Du irgendwann das Gefühl hast es verändere sich negativ, sofort ansprechen und klären. Manchmal spielt einem auch seine eigene Wahrnehmung einen Streich, gerade weil man sich so sehr auf eine mögliche, oder befürchtete Veränderung fixiert, glaubt man sie plötzlich zu erkennen, ohne dass etwas ist.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall mit Eurem D/s, wie immer ihr es leben werdet, viel, viel Lust und Freude.


Herr-zliche Grüsse
Roland
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Vorallem
entdeckt Ihr Euer D/S Spiel gemeinsam und lebt es gemeinsam. Jeder von Euch wird sich und seine Fantasien und Träume einbringen. Mach Dir keine Sorgen, sondern genieße es. Wenn Romantik und Zärtlichkeit einen Großteil Eurer Beziehung ausmacht, so wird es auch im D/S-Bereich so sein.

Liebe Grüsse und viel Spaß bei Eurer Entdeckungsreise,
Birgit
*******pain Paar
389 Beiträge
Kopfkino
Elissa, ihr habt euch mehrere Monate nicht gesehen, wie du schreibst, du erwartest euer erstes Treffen in einer Woche, in der Zwischenzeit habt ihr gegenseitig euer Kopfkino angeworfen und auf Touren gebracht, und nun fragst du uns, ob deine imaginierte zukünftige Wirklichkeit mit ihm eine andere wäre, wie die, die du bisher (vor Monaten, als er noch bei dir war) erlebt hast?

Spüre in dich hinein: ist deine Befürchtung nicht vielmehr dadurch ausgelöst, dass du in dir selbst Dinge entdeckt hast, die dich "wahnsinnig" "einheizen"? Hast du Angst davor, eine andere zu werden?

Es ist ein interessantes Phänomen, dass wir Menschen uns vor Imaginiertem oft mehr ängstigen als vor der Wirklichkeit.

Und angenommen, hier würde die Mehrheit der User dir sagen, dass D/S und Romantik völlig unvereinbar seien, was würdest du dann tun? Deine Liebe beerdigen? D/S-Anturn-Gedanken aus deinem Hirn herausbrennen?

Ich schätzte, etwas mehr Gelassenheit und Blick auf die Differenz zwischen Kopfkino und Erfahrung ist angezeigt. Sonst überfrachtet ihr beide euer erstes Treffen nach langer Zeit so sehr mit gegenseitigen Vorerwartungen, dass es nahezu sicher schief gehen muss.

Nebenbei: dein gemutmasster Widerspruch zwischen Dominanz und Zärtlichkeit ist Quatsch. Es gibt Männer, die sich Doms nennen, weil sie ungeheure Schwierigkeiten haben, vor ihrem Selbstbild zärtliche Regungen zuzulassen, die sie als "weibisch" deklassieren. Solche Männer haben Grundprinzipien des Lebens noch nicht verstanden. Solche Männer hängen in perversen Kategorien des 19. Jahrhunderts fest, in dem Väter sich weigerten, ihre Neugeborenen auf den Arm zu nehmen, weil dies als "unmännlich" galt. Dafür haben sie diese dann später in den Krieg geschickt, wo sie als Kanonenfutter verheizt wurden. Aber ich schweife vom Thema ab ….

"Zärtliche Dominanz" ist so wenig ein Widerspruch wie "sanfte Gewalt".

Wenn "Dominanz" der Wortbedeutung nach etwas mit "Herrschaft" zu tun hat, dann erinnere dich daran, dass es zu allen Zeiten "gute" und "schlechte" Herrscherinnen und Herrscher gab.

stephensson
art_of_pain
@****nd

Herzlichen Dank für Deinen schönen Beitrag und Deine Wünsche...

Es trifft auch für uns zu, daß in den bisherigen 2 1/2 Jahren unserer Beziehung sowohl die romantisch zärtliche Seite als auch unsere D/s Neigung und der Wunsch diese auszuleben gleichzeitig immer intensiver wurden...ich glaube (auch bestärkt durch die Stellungnahmen hier zu meinem Thread) dass es an sich keinen plausiblen Grund gibt warum sich das plötzlich ändern sollte....manchmal denkt man einfach zu viel nach, besonders wenn man den Partner so lange nicht gesehen und körperlich gespürt hat....

@*******son

Vielen Dank für Dein Statement und Deine Denkanstöße...Ich habe nochmal in mich hineingehorcht und glaube Du hast recht. Ein Grund für die vielen Gedanken, die ich mir da mache, ist sicherlich einfach meine Angst vor der eigenen Courage. Ich habe jetzt mal bewußt zurückgeschaltet von Fantasie/Kopfkino auf die Wirklichkeit und möchte die Dinge auf mich zukommen und sich in aller Natürlichkeit entwickeln lassen. Ich fühle mich dabei auch schon gelassener und gar nicht mehr verkrampft. Ich denke ich befinde mich immer noch in einem Prozeß meine Neigung wirklich 100 % anzunehmen und ich glaube, ich bin dabei jetzt wieder ein Stückchen weitergekommen. Ich weiß daß ich in meinem Partner nicht nur die große Liebe, sondern (und eben deshalb) auch diesen einen Menschen gefunden habe, mit dem ich erstmals meine devote Neigung ausleben kann und meine Hemmungen diesbezüglich ablegen kann...und er fühlt mir gegenüber bezüglich seiner dominanten Neigung ebenso. Das ist ein großes Glück und ein Geschenk.

Ich habe auch noch mal tief in mein Herz hineingehorcht und da spüre ich, daß meine Sorge bei meinem Partner wirklich unbegründet ist....ich habe mich da wirklich etwas reingesteigert durch meine eigene Unsicherheit, die zwar unbegründet ist aber, so denke ich, doch ein menschlicher Weseszug in solchen Situation.

Ich sehe dem was kommt jetzt mit Freude und Gelassenheit entgegen. Ich weiß, wir werden unsere romantischen Stunden zelebrieren und unsere D/s sesssions mit Leidenschaft genießen....und ich gebe es jetzt mal ganz offen zu...ich bin schon wahnsinnig neugierig auf die intensiveren Varianten....smile

Nochmals allen vielen Dank für die unterstützenden und ermunterenden Beiträge.

Liebe Grüße
Elissa
Liebe Elissa
Ich habe seit circa einem halben Jahr einen D/S Spielgefährten, der früher einfach nur ein guter Kumpel war, mit dem ich immer geknuddelt habe... Seit wir uns so nahe sind beim spielen und Phantasien ausleben hat sich die Zärtichkeit die wir uns schenken verdoppelt wenn nicht sogar verdreifacht!
Gerade z.b. nach so einer D/S Session (wie lange die auch immer gehen mag) ist er (dom) total anhänglich und knuddelt total viel. Aber auch innerhalb der Session lässt er mich immer wieder seine Zärtlichkeit spüren (je nach Spiel eben) auch wenn es manchmal nur ein Blick oder eine flüchtige Berührung ist, aber ich weiß wie wichtig ihm das ist und wie schön ich es finde.

Dadurch, dass wir uns so viele "Geheimnisse" und die verstecktesten Wünsche erzählen und sie auch zusammen ausleben sind wir vor allem was unsere Zärtlichkeit angeht sehr viel näher zusammengewachsen...

An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Herren bedanken und ihm sagen, dass er mir sehr viel bedeutet - Hab dich lieb, Hase *zwinker*
Hallo Elissa,
aus Erfahrung (führen eine gleichberechtigt-partnerschaftliche Ehe, aber wir leben auch D/s -wenns passt, auch im Alltag) kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Für uns ist die gleichberechtigte Partnerschaft, die Zärtlichkeit, die Romantik, das Kuscheln genauso wichtig (und gehört genauso zu unserem Leben wie unsere D/s-Beziehung, in der ich sub bin. Meine Eheherrin genießt es, ihre Macht auszukosten, auszu-
spielen, so konsequent und so hart u. unnachgiebig, wie sie Lust hat. Sie genießt es, von ihrem sub zu ihrem Wohl in jeder Hinsicht "bedient" zu werden, bzw. sich das zu holen, was SIE will und braucht!
Ich genieße es, ihr gehorchen zu müssen, von ihr konsequent u. hart abgestraft oder gedemütigt zu werden.
Andererseits gibt es unzählig viele Kuschelstunden (jeden Morgen, jeden Abend, und auch im Bereich des zärtlichen Sex), die wir gemeinsam genießen. Als Ehemann "werbe" ich genauso um sie, wie ich mich als sub um sie zu kümmern habe.
Also nur Mut: auch wir hatten diese Gefühle mal, daß wir uns da in etwas hineinmanövrieren, wo wir nicht mehr rauskommen bzw. wo die Zärtlichkeit auf der Strecke bleibt. Es liegt an Euch Beiden, sowohl die "normale" Beziehung als auch die D/s-Beziehung immer wieder aufs neue zu pfegen.
Viel Erfolg und Spaß dabei
Lb. Gruß wolf442
an alle...
...die zu meinem Thema Beiträge geschrieben haben...

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken und auch ein wenig berichten....

Das Wiedersehen mit meinem Liebsten ist wundervoll gelaufen, alle Bedenken haben sich als unbegründet herausgestellt...nach so vielen Monaten der Trennung und Kopfkino war das mental und emotional schon eine Herausforderung doch zu meiner goßen Freude waren wir sofort wieder vertraut, sowohl körperlich als auch in allen anderen Bereichen einer festen Beziehung, haben uns aber trotzdem in allem Zeit gelassen und dadurch, wirklich jeden Tag, jede Nacht und jeden Moment genossen...
die Romantik, die Leidenschaft, Intensität, soften Sex, wilden Sex und D/s sessions....smile

Was die Umsetzung unserer über Monate aufgebauten D/s Fantasien betrifft....es hat wunderbar mit der Dosierung geklappt. Mein Liebster wußte genau wie weit er gehen konnte und was noch zu viel sein würde, sowohl für mich als auch für ihn...er hat mich in keinster Weise gedrängt, was mich ermutigt hat mehr zu geben, was dann ihn widerum ermutigt hat, doch ein klein wenig weiter zu gehen, aber eben nicht über gewisse Grenzen die für uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesund gewesen wären....wunderbar....schwärm...wie gesagt, es hat sich alles natürlich ergeben, auch mit der richtigen Portion Humor wenn es sich ergab....wir
haben die sessions beide seeeeeehr genossen und dadurch große Lust auf mehr bekommen....at the right time...versteht sich

Nach einigen Wochen gemeinsamer herrlicher Zeit, natürlich nicht nur auf sexueller Ebene sondern auch auf allen anderen, liegen nun wieder einige Wochen der Trennung vor uns...so ist das Leben...bezüglich D/s waren diese gemeinsamen Wochen eine Bestätigung für etwas, was ich ja schon gespürt hatte: Auch was das Thema D/s angeht ist ER mein Traumpartner, einfühlsam, liebevoll, aber auch wunderbar dominant....

...und die Romantik war ebenfalls intensiver als je zuvor.....

Liebe Grüße und noch einen schönen sonnigen Feiertag
Elissa
@Elissa
Hallo Elissa

Danke für Deinen Bericht Eures Wiedersehen.
Nichts ist schöner als wenn sich alle Bedenken zerstreuen und statt dessen Sicherheit, Vertrauen und tiefe Gefühle ihren Platz einnehmen.

In dem Sinne freue ich mich sehr für Dich und wünsche Dir noch viele, viele Jahre solch intensiver und erfüllender Beziehung.

Herr-zliche Grüsse
Roland
@Elissa
Ein wunderbarer Bericht. Danke.
Ich kann mich Roland nur anschließen. Deine Gefühle kann ich eins zu eins nachvollziehen. Versucht euch diese Momente zu erhalten oder besser sie immer wieder neu zu schaffen. So könnt ihr euch immer wieder neu entdecken. Soviel Nähe, Vertrauen und Respekt sind es wert geschützt zu werden. Laßt euch diese Gefühle nie kaputt machen.

Ich freue mich auch für euch. Viel Glück und noch viele erfüllte Augenblicke und Sehnsüchte.

LG
Hendrik
Ich habe eine ähnliche Geschichte durchlebt....
Mein Freund war auch für einige Monate weg und wir haben uns mit heißen, sehr offenen mails hochgeschaukelt. Ich hielt es kaum noch aus, die Fantasien endlich in die Tat umzusetzen...Ich hatte aber auch ähnliche Befürchtungen. Aber als wir uns dann wieder sahen, fanden wir ein gutes Mittelmaß -- anfangs waren wir sehr zärtlich, dann lebten wir unsere Fantasien in vollen Zügen aus. Viele dieser Fantasien waren heftig und erforderten viel Vertrauen -- doch wir schafften es immer dies als eine Art "Spiel" zu sehen. Wir haben nicht verlernt zärtlich zu sein, weil wir uns nicht nach dem was im Bett passiert bewerten- wir lassen unsere sexuellen Vorlieben aus unserem Alltag raus.
Ich denke wenn Dein Freund ein Romantiker ist, wird ihm die Zärtlichkeit sehr wichtig sein und er wird auch danach immer ein großes Verlangen haben und wird nicht nur dominant sein wollen.
Grüße
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