Amateurfotografin aus OÖ schickt ein freundliches Griaß ei

man kann auch hervorragende, erotische fotos machen, auf denen das model nicht zu erkennen ist. das spiel mit licht und schatten bietet so viele möglichkeiten......

konkurrenz spornt an....belebt.....inspiriert. vor konkurrenz sollte man also keine angst haben.

Grüsse nach Oberösterreich ( sehr schönes Bundesland ) an Dich Anita.

Wünsche Dir hier bei Joyclub viel Glück und Spaß um eventuell auch einige Kontakte zu Models knüpfen zu können.


L.G.
Rupert

wünsche Dir viel Spaß und gute Bilder.....herzlich Willkommen.
lg

Hallo,
Auch von uns ein Willkommen. Viel Spaß im Club und allzeit gut Licht.
T & A

Hallo Anita,
auch von mir als einer der Dir geographisch näheren Fotografierenden hier ein herzliches Willkommen.
Konkurrenz konnte ich hier noch nicht spüren, jeder hat so seine Nische, bzw. seine Schwerpunkte. UNd je größer die Bandbreite hier, desdo interessanter.

Da der JC nicht nur ein Fotografen/Model-Forum ist, sind auch nicht alle Anfragen rein auf das Fotografieren gemünzt, selbst bei mir als Mann

Aber ich denke, Du lernst schnell das Eine vom Anderen zu unterscheiden.

Auf ein kreatives Miteinander.

Liebe Grüße

Fred

Auch ein Herzliches Willkommen im Club gibts von mir! Ich wünsche Dir viele spannende Kontakte und eine rege Mitarbeit hier im Forum!

Gruß

Michael

Objektiv tuts. Deckt alles ab und gute Fotos hängen nicht vom Objektiv ab sondern von deinem Kopf und dem Inhalt , und je beschissener das Objektiv umso mehr lernste dazu.

Da reicht selbst ne Lochkamera.

MD

habe Deine Fotogalerie gesehen, kannst Du Dich bei mir mal melden

1) Nochmal herzlich Willkommen und eine schöne Zeit im JC.
Jeder hat mal klein angefangen und so ist es doch toll eine Perspektive zu haben, sich zu verbessern.
Bild Ideen gibt es überall und warum nicht auch mal bei anderen Fotografen abkupfern. Man kann das Rad ja auch nicht immer neu erfinden und wenn man ein Bild bzw. eine Bildidee verbessern oder erweiteren kann, warum nicht.

2) Objektiv: Würde immer zu Original Objektiven greifen, da der teurere Preis auch bessere Bilder (optische Qualität nicht inhaltliche) bringt.
Megazooms würde ich nur nehmen wenn du wirklich alle Brennweiten brauchst und kein weiteres Objektiv mitschleppen möchest.
Profis verwenden meist Festbrennweiten, da diese einfach besser sind.
Normale Zooms sind schon ein Kompromiss. Megazooms meist teuer und optisch schlecht.

Wenn Du das Standart 28-80 von Canon hast würde ich dir ein Telezoom von Canon empfehlen.

Da gibt es noch das :
• Canon EF USM 4,5-5,6/55-200 II Objektiv (ohne Stabi, mit USM um die 210Euro)
-Canon EF DC 4,5-5,6/90-300 Objektiv (ohne Stabi/USM dafür 190Euro)
-Canon EF 75-300 4-5.6 III USM Objektiv (ohne Stabi, mit USM 270Euro)

@*******sire: Naja ob das Foto nix mit dem Objektiv zu tun hat, gilt wohl nicht immer, es sei denn man steht auf unscharfe, verwaschene Fotos mit Farbsaum.
Klar macht eine teure Ausrüstung keine inhaltlich guten Fotos.
Das muss immer noch die Person hinter der Kamera machen.

Wenn Du eine 'eiermilchlegende Wollmilchsau' suchst, dann bist Du mit dem Ersten gut beraten, da stimme ich MD zu.
Allerdings haben Zoom-Ojektive mit so einem breiten Brennweitenbereich eine Eigenart: Sie sind entweder am unteren Ende gut oder am oberen.
Auch wenn es nicht gravierend ist, sollte man das wissen und ggf. prüfen, auf welches Ende hier 'produziert' wurde, und das dann auch Deinem Arbeitsbereich entsprechend auswählen.
Für People-Fotografie ist ein Tele einem Weitwinkel vorzuziehen, deshalb würde ich darauf achten, dass es bei der längsten Brennweite optimal darstellt.

Fred

ein 28-80mm Objektiv.
Alle Herstellerangaben beziehen sich auf analoge Kameras.
Den Objektivwert mußt du mit dem Verlängerungsfaktor 1,5 bei der 350D malnehmen.

Somit ist das 18-250 an der Kamera ein 28-375mm Objektiv auf Analog bezogen.

Kein Problem!
Lerne selber auch nie aus, was ja auch schade wäre.

Hallo Anita!
Denke mal du willst eine ehrliche Meinung und keine Lobhudelei.
Aber erstmal eine Frage: Was willst Du fotografieren?
Du bist auf einer Akt-Erotik Kontaktseite und zeigt "Tier-Blümchenfotos"?
Hierfür ist die Seite fotocommunity.de/pc/pc/channel/7 besser geeignet.

So aber zurück zu deinen Fotos.

Aus dem Fotoalbum:
erstes Bild: Toll, geheimnissvoll mit nur einem sichtbaren Auge.
2te Bild: zu viele Effekte (Negativ, Lamelle usw.)
3te Bild/Beine: Ok
Schöner Rücke: Position zu mittig und ohne Slip (sticht zu sehr hervor) besser.
Selbstauslöser: bis auf den Slip perfect. Färbung gefällt, außermittige Position ebenso.

Bilder hier im Tread:
-Kuh/Ochse: der Rahmen paßt überhaupt nicht zum Bild
-Frau im Dirndel: Sonnenbrille und Rahmen geht garnicht.
-Biene/Hummel: zu viel drum herum, wirkt so zu unruhig. Bildaussage???
-Kröten: zu viel auf dem Bild, lieber eine Kröte und die richtig groß. Auch die Aufsicht ist nicht schön gelöst, lieber auf gleicher Höhe.
Rahmen geht überhaupt nicht. Man blickt ja nur auf das Giftgrün und nicht ins Bild.

Wenn Du nur Tiere, Kleintiere, Portraits fotografieren möchtest ist ein Macro Objektiv für dich das Richtige.

VG Markus

Das ist so nicht richtig, auch wenn ich, als sich zu meinen analogen EOS die 20D dazugesellt hat, ebenso gedacht habe.

Ein 18mm Objektiv bleibt ein 18mm Objektiv, egal welchen Cropfaktor die Kamera hat.
Der Cropfaktor, also das Verhältnis der Sensorgröße zum Kleinbildfilm (24x36mm) verändert nicht die Brennweite, sondern den Bildausschnitt - das ist ein großer Unterschied.
Beispiel: Nimm einen Karton und steche mit ner Stecknadel ein Loch mittig in den Boden. Den Deckel entfernst Du und ersetzt ihn druch ein Transparentpapier - schon hast Du ne Lochkamera zur Hand.
Jetzt nimmst Du diesen Karton und stellst ihn auf's Fensterbrett. Je nachdem, wie groß der Abstand zwischen Boden und Deckel ist, wirst Du ein Bild auf dem Transparentpapier erkennen können.
Mit Klebeband markierst Du die Ränder dieses Bildes. Das ist jetzt mal stellvertretend für das Kleinbildformat. Jetzt klebst Du das 'Kleinbildformat' um den Cropfaktor (1,5) ab, die Bildfläche verringert sich dabei ca. um ein Drittel.

Was hat sich an Deinem Bild geändert? Es ist kleiner geworden, weil nimmer alled drauf passt. Aber an der , ich nenn es mal 'Verzerrung' hat sich nicht geändert. Geht ja auch nicht, weil die Brennweite gleich geblieben ist.
Ändern würde sich was, wenn Du den Abstand zwischen Boden und Deckel veränderst.

Sorry, wenn ich ne Menge Text zu den Basics geschrieben habe, aber ich denke, wir sollten hier mit dem gleichen Nenner diskutieren.
Das 18-25mm Objektiv bleint also ein 18-25mm Objektiv, lediglich das Bild wird außenrum beschnitten.

Weshalb ist das wichtig, wenn wir über Brennweiten diskutieren?
Beispiel: Ein extremes Weitwinkel würde bei einem Portrait die Geschtszüge extrem auseinanderziehen - nicht gerade vorteilhaft für den Portraitierten

Jetzt könnte ich aus dem 18mm Weitwinkel ja, nach der Aussage von Markus_Essen eine 80mm Portraitbrennweite machen, wenn ich den Sensor nur klein genug auslege, in dem Beispiel bräuchte ich einen Cropfaktor von ca. 4,5. Dem Portraitierten wird es dennoch nicht gefallen, seine Nase wird trotz passendem Cropfaktor noch immer die Hälfte des Bildes einnehmen, und die Nase des Fotografen könnte daraufhin u.U. ein wenig blutig werden, wenn er dieses Bild ausliefert

Also: Ich würde deshalb lieber ein 80mm Objektiv draufschrauben, wenn das, was ich fotografieren will nicht drauf passt, den Turnschuhzoom benutzen und ein paar Schritte nach hinten gehen, ein Portrai machen, was dem Portraitierten schmeichelt und dafür leiber ein Lob als ne dicke Nase riskieren

Fred

Zu Deiner Objektivfrage:
Ich persönlich nehme gern Festbrennweiten her. Das Beste aus meinem Koffer ist das 50mm TypI, das gibt es aber nicht mehr am Markt.
Ansonsten tendiere ich bei Zoomobjektiven zu denen, die keinen so arg langen Brennweiten-Bereich haben, ais den eingangs erwähnten Gründen.

Und weil ich selten im Garten fotografiere, sondern hauptsächlich Menschen, fangen meine dafür favorisirten Zomm-Objektive erst bei 70mm an.


Das ist bei uns nicht anders und übrigens rechtlich geregelt. Es gibt zum einen das geistige Eigentum des Fotografen, was dessen Bilder vor Dritten schützt. Und es gibt das Recht am eigenen Bildnis, welches das Model davor schützen soll, dass ohne dessen Einverständnis keine Bilder publiziert werden dürfen.

Ich mache auchkein Shooting ohne Vertrag, wo u.A. die Verwendung der Bilder klar definiert wird, und Du wirst auch keine Bilder hier oder auf meiner Webseite oder sonst irgendwo finden, für die ich nicht das Einverständnis des Models in schriftlicher Form vorliegen habe.

Fred

Upps .. Ich entschuldige mich mal gleich für die vielen FippTehler .. das nächste mal wieder in ordentlicher Grammatik

Fred