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Wie devot bist Du?

Wie devot bist Du?
Hallo liebe Leserinnen,

ich möchte diesen Eintrag bewusst nicht im DOMINANT & DEVOT Forum machen, weil ich mich bisher auch selbst nie in diesem Bereich gesehen habe. Mich interessieren Eure Meinungen als ganz "normale" Frauen! *zwinker*

Ich habe hier vor kurzem einen recht aussergewöhnlichen Mann kennengelernt, der (ich weiß nicht genau wie er es gemacht hat) mich zu einer verborgenen Tür in mir selbst geführt hat, auf der stand "Lass Dich fallen!".
Er hat Sie aufgemacht und gesagt: "Geh hindurch, lass Dich fallen - ich fange Dich auf!" und jetzt erlebe ich seit einigen Wochen eine Erotik, eine Lust (oder wenn ich es sagen darf: Eine extrem aufwühlenden, lenden-bebende und mich wegfließen-lassende Geilheit!), die ich so noch nie kannte!

Er stellte mir unter anderem zu Beginn eine (im Rückblick) leichte Aufgabe: Ich sollte mich selbst massieren und meine Erregung bis kurz vor den Höhepunkt bringen - ABER NICHT ZUM ORGASMUS kommen! Dort angekommen sollte ich folgende Sätze mehrere Male langsam und tief in mich hinein aufsagen: "Ich weiß es ist verrückt, aber mach mit mir was Du willst. Ich werde tun was Du verlangst!" -------

Ich habe mich immer für eine ganz normale Frau gehalten, aber was ich dann gefühlt habe.... ich beschreibe es Euch gern, möchte aber vorher wissen: Glaubt Ihr alle Frauen haben diese Tür in sich? Wer hat genau wie ich Angst davor (gehabt) hindurchzugehen? Was fühlt Ihr bei dieser Übung?... Ich bin sehr gespannt und freue mich von Euch zu lesen!
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Okay, wenn diese Spielart unter der Kategorie "DEVOT" läuft, dann bin ich es auch. Wußte ich zwar bisher nicht, aber man lernt ja nie aus...

Sich selbst bis kurz vor den Orgasmus bringen, um dann um eine Befriedigung zu flehen... Ist eine interessante Spielvariante, aber ich habe mir nie großartig Gedanken darum gemacht, ob diese Praktik nun einen bestimmten Namen hat oder nicht.

Hauptsache es macht beiden Spaß und erzeugt keine Schmerzen - zumindest unsere Einstellung.

Von daher kann ich auch nicht behaupten, dass ich großartig Angst vor diesem Schritt hatte. Voraussetzung allerdings: absolutes Vertrauen in den Mitspieler, sonst ist gar nichts in dieser Richtung möglich.
Als erste Spielvariante bei einem allerersten Swingererlebnis wäre es dann vermutlich nichts für mich...

Suedafrikafan / sie
anregend
es klingt sehr anregend und interessant wie du es beschreibst, aber wovor hattest du denn jetzt angst? vor dem fallen lassen? vor dem gefühl ausgeliefert zu sein? eigentlich beschreibst du doch nicht wirklich was schlimmes oder unnormales. ich denke eher es war ein sehr erfahrener, einfühlsamer mann und er wußte wie er dich hinter der türe vorholen konnte. freu dich einfach, dass es passiert ist und mach dir keine gedanken ob normal oder unnormal. ist doch geil, wenn es dir so gut gefallen hat. hab einfach spass, auch wenn es vielleicht neu ist.
zustimm
ja, jetzt wüßte ich auch gern, wovor du angst hattest...
ich kenne solche spiele, aber mit dem wissen dass es um bdsm geht. ich weiß noch, wie aufgeregt ich war als ich wußte das nun "das erste spiel" beginnt. klar ist man ängstlich.
nun denn erzähl uns doch mal wovor du angst hattest.
Ich habe gar keine Angst gehabt...
....meine Frage war auch eher: Welche Frau kennt das noch?

Wer kennt das noch, diese große Lust darauf "benutzt" zu werden? Ohne das man gleich ein bdsm / sm Kenner ist?

In wem von Euch liegt auch so eine Neugier darauf?
ich habe da keine lust drauf
dafür wurde ich in der vergangenheit zu oft missbraucht (da kam ich mir benutzt vor) von daher: freiwillig kommt das für mich überhaupt nicht in frage benutzt zu werden. liegt aber sicherlich nur an meinen negativen erfahrungen.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Hattest Du nun Angst oder nicht?
Glaubt Ihr alle Frauen haben diese Tür in sich? Wer hat genau wie ich Angst davor (gehabt)

Das hattest Du selbst so geschrieben ...

Wir sind überzeugt davon, dass viele Frauen (die nicht irgendwann mal mißbraucht oder zu oft gegen ihren Willen benutzt wurden) diese Tür zu einem gewissen Masochismus in sich haben. Warum sonst sollten so viele Frauen, auch gestandene Feministinnen, z. B. davon träumen, überwältigt oder sogar vergewaltigt zu werden? Ob sie es zugeben und sich selbst eingestehen oder gar ausleben, steht auf einem anderen Blatt.

Vielleicht hat es damit zu tun, dass eine Frau ihre Lust noch schmaloser spüren und ausleben kann, wenn sie dafür keine Verantwortung mehr hat, wenn sie ausgeliefert ist? (Aber Antworten zu dieser Frage findest Du sicher eher im BDSM-Bereich.)

Das Devotsein bedeutet ja auch nicht gleich, dass es sich auf andere Lebensbereiche wie z. B. die Partnerschaft auswirkt, sondern nur im sexuellen Bereich gefühlt und vielleicht unbewusst ersehnt wird. Im alltäglichen Leben und in der Liebe sind devote Frauen oft stärker und kraftvoller als viele andere.

Und wir sind überzeugt davon, dass jede, die sich plötzlich vor dieser Tür wiederfindet, es einen Augenblick mit der Angst zu tun bekommt. Es ist ja auch kein einfacher Schritt, sich einfach mal fallen zu lassen. Viele Frauen haben ja schon Angst davor, sich einfach mal nur hinzugeben und die Kontrolle zu verlieren.

Ob eine Frau diese Tür dann öffnet oder nicht, liegt in ihrem Ermessen. Aber eine unbestimmte und tiefe Sehnsucht danach schlummert wohl in vielen, auch in denen, die dergleichen empört von sich weisen (und übrigens durchaus auch in zahlreichen Männern).
*******ove Mann
6.548 Beiträge
ich denke das jede frau schon öffters so eine phantasie hatte, finds schade das es einige nicht ausleben oder einfach angst davor haben...

für mich hat es einen größeren reiz wenn du ans bett gefesselt bist, die augen verbunden, leise musik, und du abwechselnd geküsst, gestreichelt und ("leicht") gehaut werde, oder etwa mit einer feder verwöhnt werden, das mit den orgasmen macht mein schatzi auch gerne bei mir, man kann dann auch noch sexspielzeug wie vibs oder dildos einbaun...
es ist auch sehr sehr geil, wenn mich schatz dann einfach nimmt ohne groß zu fragen.. jeder stoß ruft in mir ein gefühl von " ich will mehr"... da kann ich mich so richtig gut fallen lassen
liebe grüße
Immer wie ich mich fühle
Ich bin gern Devot.Ich lass mich gern von unten bis oben verwöhnen. Ich sage meinem Mann mach mit mir was du willst und dann lass ich alles geschehen.Wichtig ist aber auch zu wissen, dass er nicht das tut was ich nicht mag.dann gibt es auch Momente wo ich ganz wild auf ihn bin, dann bin ich dominant. *fiesgrins*
Wer kennt das noch, diese große Lust darauf "benutzt" zu werden?
Am Anfang hatte ich gewisse Probleme damit meinem Mann zu sagen was ich genau haben möchte und was er eigentlich mit mir machen soll... Aber durch ausprobieren und meine Reaktionen darauf hat er ziemlich schnell mitbekommen worauf ich abfahre... Finde es einfach herrlich erregend, wenn er mich mit gewissen Handlungen die er macht dominiert...

Sicherlich hat das im entferntesten nichts mit dom/dev zu tun, aber es ist trotzdem ein herrlich prickelndes Erlebnis und geht sicherlich für seine Art und Weiße einen Schritt in diese Richtung...

lg
fellinlove (w)
diese schubladen
alles schubladen in die man sich doch nicht wirklich und immer einsortieren kann und muß ...

es ist einfach schwer zusagen "das" ist unnormal - aber "das" ist normal ....

wo fängt dom/dev an - wo höhrt es auf ...

wo fängt bdsm an - wo hört es auf ...

wo sind die grenzen ...

wenn wir gefragt werden ob wir nur dom/dev sind oder in richtung bdsm tendieren ... kann ich das nie und nimmer beantworten ...

FAKT ist das ich mich gerne fallen lassen ... genieße und ich mich sehr gerne mal "benuzten " lasse ...
****_sh Frau
124 Beiträge
Sich beim Liebesspiel mal spielerisch zu "unterwerfen" finde ich auch durchaus eine anregende Sache.

Aber:

Er stellte mir unter anderem zu Beginn eine (im Rückblick) leichte Aufgabe:....

Dort angekommen sollte ich folgende Sätze mehrere Male langsam und tief in mich hinein aufsagen: "Ich weiß es ist verrückt, aber mach mit mir was Du willst. Ich werde tun was Du verlangst!"

Das ginge mir entschieden zu weit.
Das Wort "Gehirnwäsche" wäre hier wohl (noch) zu hart, aber diese "Suggestionstechnik" würde bei mir auf wenig Begeisterung treffen.
da muß ich dir recht geben ...
irgendwie wäre das für mich auch nicht die richtige taste die es zu drücken gilt ... aber doch trotzdem irgendwie reizvoll ... aber nicht die richtige tastenwahl für mich ...
*********1977 Frau
174 Beiträge
Hm... ich lebe diese devote Seite aus und das sehr gern..
Ich sage immer, jeder Mensch hat eine dominante und eine devote Seite.. bei vielen ist es zu 50/50 verteilt.. bei einigen aber 51/49 oder noch krassere Sprünge.. ich sage zum Beispiel ich mags nicht so gern, den Ton anzugeben beim Sex, ich lasse lieber den Ton angeben..würde mich also zu 80% als devot bezeichnen.. klar habe ich manchmal auch ne gewisse Dominanz, bzw die hat jede devote person, eben weil viel auf sie ausgerichtet ist, der dominante Part auf die Wünsche des devoten eingeht, gleich ob nu bewusst oder nicht..
Die Angst der Meisten liegt darin, das denken mal aufzugeben... die Kontrolle abzugeben über sich.. ANgst, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren...
Also ich mag diese Art von Spiel. Das Gefühl ausgeliefert zu sein, benutzt zu werden, in gewissen Situationen als Sexobjekt zu gelten, ausgeliefert sein. Immer muss das nicht sein. Aber immer öfters *g* Wenn das Vertrauen da ist kann das gegenüber (momentan meine Herrin Sabine) mit mir tun und lassen was sie will. Bis jetzt habe ich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Also wovor sollte ich Angst haben? Sie respektiert mich als Mensch. Ich kann zwar nicht über meinen Körper verfügen. Dies ist nur ihr vorbehalten. Aber ansonsten führen wir ein normales Leben wie dicke Freundinnen mit einem kleinen, geilen Geheimniss....
super
ich (die weibliche hälfte) hatte das glück, dass ich sowieso erst mal einiges lernen musste. als wir dann "so richtig" vertrauen zu uns gefasst hatten, hab' ich auch bemerkt, dass ich mich gern manchmal unterordne und darauf warte, dass er mir sagt, wo's langgeht. manchmal auch überhaupt nciht, dann wünsch' ich mir eine peitsche, damit er dieses wissende grinsen absetzt, aber im großteil der fälle bin ich gern "devot" und genieße es auch :).
lg, prs_w
@evita83
Denn nur dem der verehrt, was er zu dominieren beabsichtigt, dem kann man sich unterwerfen.

Das hab ich mal so in mein Profil geschrieben, weil ich glaube, dass es eigentlich den Kern dessen trifft, was man als Sub erwarten darf. *zwinker*

Die Frage, ob das in Deinem Fall so ist, kannst nur Du selbst Dir beantworten.
Ich glaube aber, das Autosuggestion - der Begriff ist ja hier schon mal als Stichwort gefallen, gut dazu geeignet ist, sich das Rauchen abzugewöhnen.
Ich hab das auch damit geschafft.
Ich fürchte aber, das was hier mit Dir geschieht, kann man auch unter den Begriff Konditionierung einordnen, weil Du ja Deinen Willen durch Autosuggestion zunächst ausschalten sollst, um Dich auf ein bestimmtes Handlungsschema zu konditionieren.
Die Frage ist: willst Du so viel Willen aufgeben?
Ich würde das nicht wollen und ich bin schon sehr devot!
Und ich denke auch, das es ein sehr untaugliches und gefährliches Mittel ist, weil Dir die Kontrollmöglichkeit (der Fragestellung: will ich das jetzt auch) mit der Zeit abhanden kommen wird, die jedermann und jedefrau ganz natürlich durch Erziehung und Bildung erlangt.
Es wird Dir dann mit der Zeit, konkret die Möglichkeit fehlen, nicht nur zwischen Deinem Wunsch und dem Deines Meisters zu unterscheiden, sondern damit auch die beglückende Fähigkeit festzustellen, dass es eben AUCH Dein Wunsch ist, etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen oder nicht Dein Wunsch ist so zu handeln.

Wenn Du noch Fragen dazu hast, bitte per CM, da es hier offenbar Mitglieder gibt, die unbefangene Beiträge, für irgendwelche merkwürdigen Druckwerke gebrauchen.

@*********sLust:
Eure Bilder sind wirklich die Schönsten, die ich im Bereich BDSM je gesehen habe, da man gerade darin die Verehrung, die Liebe und den Respekt zwischen Dom und Sub herauslesen kann.
So soll es sein!
Die ersten paar Mal
ergab sich diese Form von Spiel einfach weil es passte und ich meinem damaligen Partner vollkommenes Vertrauen entgegen gebracht habe. Ich konnte mich bei ihm einfach fallen lassen.

Das er mich damit auf Dauer "angefixt" hat, wurde mir erst sehr viel später klar.

Um auf Deine Frage zurückzukommen: ich hatte damals keine Angst davor und würde es immer wieder so machen, wenn ich meinem Gegenüber entsprechend vertrauen kann. (Was - zugegebenermassen - manchmal etwas länger dauern kann.)

Diese Form der "Suggestion" fühlt sich allerdings für mich nicht gut an. Glaube nicht, dass ich das - egal ob ihm oder mir zuliebe - machen würde.

Liebe Grüsse

Glyxkind
also bei mir war es so, das mir jemand die tür aufgehalten hat und ich bin mit ihm durch diese tür gegangen.

angst hatte ich fast gar nicht, da die neugier letztendlich gesieht hatte... und ich bereue es bis jetzt nicht... im gegenteil, es tut mir gut in jeder hinsicht.
Normal ist, wenn Du auslebst, was in Dir ist !
....meine Frage war auch eher: Welche Frau kennt das noch?

Wer kennt das noch, diese große Lust darauf "benutzt" zu werden? Ohne das man gleich ein bdsm / sm Kenner ist?

In wem von Euch liegt auch so eine Neugier darauf?

Du beschreibst sehr schön, wie's gelaufen ist, was Du gefühlt hast.
Ich kenne das seit meinem jetzigen Partner, wir sind keine BDSM- / SM-Kenner.
Ich genieße das Benutztwerden, wenn wir dieses Spiel spielen.
Wahrscheinlich war das auch keine Angst, die Du verspürt hast, sondern eine Ansammlung extremer Gefühle und Gedanken, weil Dich sein Tun und sein Umgang mit Dir, verbal und körperlich, total angesprochen haben.

Es gefällt Dir, was ihr tut.
Es reizt Dich und fordert Dich heraus.
Wenn er diese Tür geöffnet hat, ist er hoffentlich der Richtige,
um diese Erfahrung zu intensivieren
Wenn Du ihm vertraust, dann geh weiter.
Es kann ein unglaubliches Spiel sein.

sie
@viel_falt
Vielen Dank, dass ist genau so, wie Du es beshreibst!

Ich freue mich auf das, was noch kommt!
**********rin23 Frau
7 Beiträge
erschreckend und doch schöner, als je zuvor
Hallo Evita,

ich kann nachvollziehen, was Du schreibst. Ich habe selbst vor vier Jahren einen Mann aus der SM-Szene kennengelernt und bin damals vor unserem ersten Treffen davongelaufen. Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt täglich geschrieben und telefoniert und da er wusste, dass ich noch keinerlei Erfahrungen hatte, war er sehr behutsam. Aber damals machte mir die Geilheit, die er hervorrief Angst. Angst vor den eigenen Grenzen, Angst vor der realen Erfahrung, Angst vor mir selbst.

Nach drei Jahren habe ich den Schritt gewagt und ihn getroffen und ich kann nur sagen, es war die bisher beste Erfahrung meines Lebens. Ich habe unglaublich viel über mich selbst gelernt und über meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Auch ich dachte nie, dass es etwas mit SM zu tun hat, doch das Denken und Fühlen wird leider viel zu oft in Schubladen gepresst.

Lg, Nachtwanderin
evita und Nachtwanderin
Ihr sprecht mir in vielerlei Hinsicht aus der Seele.
Ich stehe genau vor dieser tür nur das Hindurchgehen fällt mir schwer einfach weil ich angst vor mir selber habe, dem was ich fühle und denke.

@ Nachtwanderin
Genau Angst vor den eigenen Grenzen und der Realität obwohl ich nicht einmal selber genau sagen kann warum genau aber auf der anderen Seite ist es ein Reiz der mich festhält und mich nicht mehr loslässt, der meine Gedanken und Gefühle beherrscht.

Ich kann für mich sagen, dass ich es genieße diese Seite in mir entdeckt zu haben auch wenn es andererseits eine große Ungewissheit in mein Leben bringt. Denn ich steh vor dem Zweispalt nicht genau zu wissen was ich will und aus den genannten Gründen fällt mir die Entscheidung so schwer.
Ich freue mich für dich, dass du jemanden gefunden hast, der so sehr auf dich eingeht und dir die Möglichkeit gibt dich voll zu entfalten.
Hey Sheila,
entscheidend dabei deinen Weg zu gehen ist nur den richtigen Top zu haben der Dich in den Dir vorschwebenden Bahnen führt.
Ein guter Top ist meines Erachtens der, der in der Lage ist, Dich sicher zu führen,dir Halt zu geben, Möglichkeiten aufzuzeigen und dennoch Dir die Wahl zu lassen,welchen Weg du gehen möchtest und vor allem wie weit.

Viele glauben Sie seien Super Tops, aber ich denke das aller Wichtigste ist das Vertrauen und die Kommunikation(auch non verbale) zwischen Top ud Sub.

Und denke immer daran, das am Ende nur du entscheidest wie weit es geht und wie weit du etas zulassen möchtest.
Ein guter Top sollte deinen Grenzen stets akzeptieren und diese nie überschreiten, ausser es war von dir zuvor gewollt. Dann aber sofort abbrechen,wenn du es nicht mehr weiterführen möchtest.
******_sh Frau
168 Beiträge
Es ist ein Spiel...
....oder? So zumindest sehe ich es. Ich trage wohl beides in mir: ich kann devot sein, mich fallen und führen lassen, aber auch genauso den anderen Part übernehmen und Dominanz zeigen.
Alleringds hat das für mich persönlich weder etwas mit S/M, noch mit D/S zu tun. Es ist lediglich eine weitere Spielart, die mir gefällt und keine grundsätzliche Einstellung.
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