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Wie devot bist Du?

**********rin23 Frau
7 Beiträge
@sheila
Ich habe drei Jahre gebraucht, die Türe zu öffnen und den Mut zu haben, hindurch zu gehen. Ich musste meinen eigenen Weg finden, meine eigenen Grenzen, meine eigenen Vorstellungen genau definieren.

Mein Dom sagte mir vor kurzen: ich kann Dir nur die Möglichkeit geben, zu fliegen, wenn Du die Gewissheit hast, dass ich Dich auffange.

Diese Gewissheit habe ich mittlerweile und darum habe ich auch keine Angst mehr, sondern geniesse jede Sekunde. Aber das dauerte eben, brauchte viel Feingefühl und viel Zeit und Verständnis. Wenn Du den richtigen Dom hast, wirst Du irgendwann an dem Punkt sein, dass das Verlangen grösser ist als die Angst und dann weisst Du auch, dass Du durch die Tür gehen kannst. Dann weisst Du, dass es keine Erniedrigung ist, Dich von ihm benutzen zu lassen, sondern dass Du endlich frei bist und angekommen bist. Es wird Dir Türen zu Dir selbst öffnen und Dir Kraft geben.

Lg, Nachtwanderin
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
auch ich habe das gefühl das ich doch eine recht devote Ader habe
immer wieder kommen das gefühl wie ich es alles haben möchte
und es ist ein schönes gefühl das ich es weiss.
leider kann ich es im leben und besonders im leben mit dem partner nicht umsetzte da er gar keine ader für sowas hat.

na ja ist nicht schlimm ..
**********rin23 Frau
7 Beiträge
@HHSUSI
Hallo Susi,

doch, es ist schlimm bzw. traurig. Dies wird immer eine unerfüllte Sehnsucht in Dir bleiben. Wenn Dein Partner Deine Neigung nicht teilt, ist das eine Sache, aber ich denke, trotzdem sollte man einen Weg finden, Deine Sehnsucht zu stillen. Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen, dass ihr einen Weg findet, es gemeinsam erleben zu können!!!

Lg, Nachtwanderin
Es ist ein Gefühl das bei mir so mächtig ist, das es nach Erfüllung schreit. Es mag sich vielleicht ein wenig wiedersinnig anhören, da ich dennoch zögere aber wenn es Gewissheit wäre, dass ich keine Möglichleit hätte es je auszuleben, dann würde mich das niederschmettern.

@ HHSusi
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Beziehung eine gewisse Unzufriedenheit meinerseits überschattet hat, die unter anderem auch aus dieser unbefreidigten Sehnsucht heraus stammte.
Ich spreche hier natürlich nur für mich aber vielleicht gibt es ja die Möglichkeit deinem Partner deutlich zu machen wie du dich fühlst so dass er Verständnis zeigt. Es ist natürlich immer abhängig davon wie stark dieser Wunsch in dir drängt und wie sehr du dich danach sehnst.
Die Angst davor frei zu sein
hat mich gehemmt, die Tür, die bereits mit dem ersten Erkennen meiner Neigungen geöffnet wurde auch offen zu lassen. Mich auf Neuland einzulassen, nicht zu wissen, ob ich dabei ich selbst bleiben kann. Doch irgendwann bin ich einfach angekommen, konnte auch diese Seite von mir akzeptieren, als ich bemerkte, dass Hingabe nicht mit Aufgabe meiner selbst zu tun hat - das benutzt werden nur dann passieren kann, wenn ich es will. Es waren auch die Konventionen, die mich abgehalten haben diese Tür noch weiter zu öffnen und auch das Bild, das ich gerne von mir haben und erhalten wollte - das der starken Frau. Doch inzwischen kann ich nur sagen - ich war nie lebendiger, nie glücklicher und nie stärker als jetzt, da ich mich hingeben kann. *ggg*
[b]definitiv auch devot sei[/b] unzwar ohne dass ich deshalb gleich auf schmerzen und co stehe!!!!
Ich für meinen Teil find es einfach toll mal in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen...deshalb aber gleich in eine Fetischschublade gesteckt zu werden würde sich mit der Sache des Rollentausches irgendwie " beissen " denk ich...
*****ane Frau
3.033 Beiträge
ich halte mich
nicht für devot. Ich bin im normalen Leben eine starke Frau, ich war 14 Jahre alleinerziehend ich kann alles selbst schaffen, ich bin unabhängig und selbstbewußt.
Aber wenn da einer kommt, der mir signalisiert, ich bin stärker, ich kann aufpassen auf Dich, Du darfst die Kontrolle verlieren und Dich selbst dabei, ich bin da-
wie reizvoll!
Bei mir
ist es ähnlich wie bei HHSusi. Ich fände es klasse, mal einfach von meinem Partner "benutzt" zu werden. Ich hab ihm das auch schon mal gesagt, aber er hat auch keine Ader dafür. Aber ich habe die Hoffnung, dass steter Tropfen den Stein höhlt.

Aber glücklicherweise habe ich dafür seit über einem Jahr einen Telefonkontakt, bei dem ich mir nur gehen lassen muss.
Er sag mir, was ich mit mir tun soll - und ich tu es.
Ich muss ihn darum bitten, kommen zu dürfen; verbietet er es mir muss ich die Finger von mir lassen - und tu es auch. Aber er legt nie auf, ohne dafür zu sorgen, dass ich trotzdem noch explodiere.
Komme ich trotzdem ohne ihn zu fragen, sagt er mir, wie ich mich dafür bestrafen soll. Aber niemals ist es etwas, was ich mit mir und meiner Selbstachtung nicht vereinbaren könnte.

Er bringt mich an Grenzen, die ich vorher nie hätte überschreiten können.
Wenn ich etwas WIRKLICH nicht will, merkt er es und akzeptiert es *spitze*.
Denn die eigentliche Kontrolle hab ich. Und das ist mir sehr wichtig. Ich lasse ihn so weit gehen, wie ICH es zulasse.

Obwohl ich ihn nie gesehen habe und nicht einmal sicher weiß, ob er so heißt wie er sagt, profitiere ich unheimlich davon, auf ihn zu hören. Ich vertraue ihm völlig. Ich habe ihn am Telefon auch noch nie angelogen oder etwas vorgetäuscht. Warum auch? Davon profitiere ich ja nicht.

Es ist so schön, sich mal fallen lassen zu können und die Kontrolle komplett abzugeben. ER sorgt dafür, dass ICH komme; nicht umgekehrt. Er widmet sich ganz mir *ggg* .
Dass er nebenbei auch noch kommt, bekomm ich nicht immer mit, da ich einfach abschalte.

Um das aber klar zu stellen: kein anderer Mann dürfte so mit mir reden wie er es tut. Auch mein Freund nicht. Gerade er nicht.
Und ich bin auch kein BDSM-Kenner.

Ja, ich habe eine devote Ader. Und ich genieße sie.
Meine dominante Seite ist definitiv auch vorhanden. Manchmal sehr ausgeprägt; aber wie einer meiner Vorposter schon sagte; in jedem von uns schlummert eine devote und eine dominante Seite, nur die Verhältnisse sind unterschiedlich.
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