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Gesprächskreis: Erfüllte Liebe und Sexualität - Obermichelba

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Themenersteller 
Gesprächskreis: Erfüllte Liebe und Sexualität - Obermichelba
Wie kann magische Liebe und Sexualität meinen Alltag verändern?
Beginn 19 Uhr bis 21.30 Uhr, € 20,-


An diesem Abend reflektieren wir in einem achtsamen geborgenen Raum über die verdeckten Probleme von Liebe und Sexualität. Erkennen diese und lösen auf. Der Erlebnis-Abend endet mit einer sanft geführten bioenergetischen Meditation. Du kannst einfach nur dabei sein und den klärenden Worten des Sexualtherapeuten-Paares Christina und Roland lauschen.

Denn vielfältige Faktoren beeinflussen, wie Liebe und körperliche Nähe erlebt werden.

Mit der zunehmenden Zahl an gelebten Formen der Sexualität, können auch die Vorstellungen und individuellen Wünsche zweier Partner immer weiter auseinander rücken, so dass Konflikte entstehen. Sexualität ist deshalb nicht nur mit Lust, Vergnügen und Hingabe verbunden, sondern auch mit Hemmungen, Missverständnissen, Streit oder verletzten Gefühlen. Offene Gespräche über die eigenen Erwartungen, gegenseitige Anerkennung sexueller Wünsche sowie die Kenntnis des eigenen Körpers sind für eine erfüllte Sexualität von großer Bedeutung.

Die Medien vermitteln häufig ein Bild von Sexualität als puren Lustgenuss, der dem Bedürfnis der meisten Menschen nach Akzeptanz, Geborgenheit und Vertrauen nicht gerecht wird. Sexualität besteht aus mehr als nur dem körperlichen Kontakt zweier Menschen - besonders für Frauen ist sie meist sehr eng mit einer emotionalen Bindung an den Partner verknüpft.

Die Sexualität hat viele Gesichter, denn jeder Mensch erlebt sie auf seine Weise. Je nach Herkunft, Religion oder Erziehung wird Sexualität unterschiedlich gelebt und mehr oder weniger offen behandelt. Für die meisten Menschen nimmt die Sexualität eine zentrale Bedeutung in ihrem Leben ein. Sie kann positive Energie verleihen, für Glücksgefühle sorgen und das allgemeine körperliche Wohlbefinden steigern.

Störungen der Sexualität - Probleme beim Sex
Probleme wie wenig Lust auf Sex, Orgasmusschwierigkeiten oder unangenehme Empfindungen beim Geschlechtsverkehr (sexuelle Funktionsstörung) sind einem Großteil bekannt. Lust und Empfindungen beim Sex können mit dem Zyklus schwanken oder durch äußere Faktoren wie Stress beeinflusst werden. Die weibliche Sexualität ist besonders störanfällig und abhängig vom inneren Gleichgewicht der Frau.

Langfristige Probleme beim Sex können aber auf eine ernst zu nehmende sexuelle Funktionsstörung hindeuten. Oftmals führt bereits eine gezielte Aufklärung und Verbesserung der Paarkommunikation zum Erfolg.

Die häufigsten Sexualstörungen sind ein mangelndes Interesse an Sex, Orgasmusschwierigkeiten und unangenehme Empfindungen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Bei den Betroffenen treten Störungen der sexuellen Erregung auf. Eine nicht geringe Anzahl von Frau hatt noch nie einen Orgasmus erleb.tnie einen Viele Frauen empfinden Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs und ein noch größerer Anteil gibt an, den Sex als unangenehm zu empfinden. Fast jede dritte Frau berichtet, dass sie zumindest für eine gewisse Zeit kein Verlangen nach sexueller Aktivität hat.

Sexuelle Störungen stellen häufig eine große Belastung für die partnerschaftliche Beziehung dar. Ist der individuelle Leidensdruck sehr groß, kann dies zu erheblichen Selbstzweifeln bis hin zur Entwicklung einer Depression führen. Häufig nehmen Frauen und Männer erst dann professionelle Hilfe in Anspruch, wenn eine Partnerschaft zu zerbrechen droht. Viele wissen nicht, an wen sie sich mit ihren Problemen wenden können oder schweigen aus Angst oder Scham.

Für die sexuellen Störungen ist eine Kombination aus seelischen und auch körperlichen Ursachen verantwortlich. Grundsätzlich die betroffenen unter einen Leistungsdruck oder sind in der Selbstbeobachtung sehr kritisch. Beeinflusst wird der Leistungsdruck durch:
Erziehung, Partnerschaftsprobleme, Traumatische Erfahrungen, Mangelnde Informationen , Körperliche Faktoren Andere Einflüsse. Unzureichende Verhütung und die Angst vor einer Schwangerschaft beeinflussen das sexuelle Empfinden. Genauso kann in der heutigen Zeit die Angst vor sexuell übertragbaren Erkrankungen zu Spannungen beim Sex führen.
Viele Betroffene können sich auch nicht, von den althergebrachten gesellschaftlichen Vorstellungen, was die weibliche Sexualität betrifft, freimachen können. Sie verhalten sich passiv, stellen selbst keine Ansprüche an den partnerschaftlichen Sex und äußern dahingehend keine eigenen Wünsche.

Wir freuen uns dich in eine befreite magische Liebe und Sexualität zu führen.
Vielleicht bis bald Christina und Roland


Gesprächskreis: Erfüllte Liebe und Sexualität
Wie kann magische Liebe und Sexualität meinen Alltag verändern?

Obermichelbach, Bayern
16.04.2014

Mehr Infos und Anmeldung:
Gesprächskreis: Erfüllte Liebe und Sexualität



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