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Studie aus Kanada

Studie aus Kanada
Erfolgreiche Frauen haben den schlechteren Sex !
Quelle Bild-Zeitung

Toronto – Sie sind klug, erfolgreich im Job – nur im Bett, da klappt’s einfach nicht!


55 Prozent der gut ausgebildeten Karriere-Frauen mit Abitur und Hochschulabschluß haben wenig Lust auf Sex und leiden unter Orgasmusschwierigkeiten.

Dagegen sind 70 Prozent der Frauen mit Hauptschulabschluß mit ihrem Sexleben zufrieden. Das ergab eine Studie mit 1582 Frauen (zwischen 15 und 44 Jahren) in Kanada.


Prof. William Fisher im Fachmagazin „The Canadian Journal of Human Sexuality“: „Besser ausgebildete Frauen haben mehr Streß und auch größere Erwartungen in der Liebe. Das führt dann häufig zu Enttäuschungen.“

Seht Ihr das auch so ! Wir nicht !!
**********uende Frau
359 Beiträge
Kann man es daran fest machen?
Hallo MagicPaar,

ich sehe es auch nicht so. Denn daran kann man es nicht fest machen... Sicher ist, daß ich schon festgestellt habe, daß Frauen die sehr Erfolgreich in einer Führungsposition stehen, oft privat Devot sind. Und das es auch viele Altenpflergerinnen gibt die SM mögen, aber deswegen kann man es nicht so absolut pauschalisieren...
Außerdem sind es Kanadier...das ist ein ganz anderes Volk, ich denke die haben mit uns in dem Sinne nicht so viel gemein... Sie sehen es anders, ist wie mit der Homoehe...nicht jeder sieht es tolerant und so reagieren auch die Menschen drauf.

Devoten Gruß

DieSklavin [b]engel3[/b]
****ing Mann
25 Beiträge
Karrierefrauen schlechteren Sex?
Antwort von RADIO ERIVAN:


... im Prinzip ja, aber, wenn man(n) sie entsprechend 'behandelt', und sie über die Ihnen eigene höhere Hemmschwelle der Selbstkontrolle hebt, können sie sich mindestens genauso gut fallen lassen und entwickeln dabei sogar noch mehr Kreativität und Einfallsreichtum ....

Die Orgasmusfähigkeit ist dann entsprechend.

Gruß M.
es ist schwierig...
...eine Studie,auf noch bei einem anderen Vold und aus einem anderen Kontinent bzw. Kulturkreis, auf uns umzubrechen. Klar, bei uns ist es wahrscheinlich anders, aber trotzdem interessant. Ich (m) habe schon erfolgreiche Karrierefrauen kennengelernt, die im privaten Bereich devot (z.T. extrem) waren, aber auch welche, die sehr dominat waren. Die andere Frage, die sich uns stellt, ist : Was kann man unter schlechtem Sex verstehen? Wir denken darüber auch wieder evtl. sehr different ! Auch hier kann es viele Ursachen haben, die durchaus sehr individuell sein können.
Gleichzeitig fiel mir ein anderes Thema auf, das uns heiss interessiert - machen aber einen anderen Thread auf, um dieses Thema nicht zu verfälschen.
oha...
....da bin ich ja froh "nur" den realschulabschluss zu haben *zwinker*
nee, aber mal im ernst....
das ist doch mal wieder eine studie der marke "überflüssig"....man kann sowas doch nicht pauschalisieren [b]kopfschüttel[/b]
interessant wäre es wirklich mal zu wissen....wie da mal wieder "guter und schlechter sex" definiert wird...da bietet sich doch ein relativ breites spektrum an meinungen und das ist letztendlich ja auch gut so. deshalb aber gleich so eine these aufzustellen ist meiner meinung nach schon ein bisserl arg daneben.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Die Antwort gibt die Studie doch selbst:
wer mehr erwartet, wird auch eher enttäuscht. Wer glaubt, dass Frauen sowieso keinen Höhepunkt haben und beim Sex meist Schmerzen erleiden (weil Omma das erzählte), ist mit einem angenehmen, reibungslosen Beischlaf ohne Höhepunkte schon hoch zufrieden.
Und wer denkt, dass Leute, die nach vielen Jahren der Beziehung noch täglich Sex haben, eigentlich krank sein müssen (wurde z.B. meiner Frau gegenüber im Kolleginnenkreis so angedeutet), ist mit einer Nummer in der Woche ebenfalls hochzufrieden.

Hätten sie statt nach subjektiver Zufriedenheit nach den Fakten des Liebeslebens gefragt, wäre u.U. sogar rausgekommen, dass die gebildeten und engagierten Frauen möglicherweise sogar öfter besseren Sex haben als andere. Nur bekommen die möglicherweise den Hals nicht so schnell voll.
*******_be Frau
4.794 Beiträge
so so.. reibungsloser Beischlaf, wie muss ich mir das vorstellen, lieber Doc? *zwinker*
ansonsten halte ich die These für ziemlichen Schwachsinn. Aber Frauen, die sich auf ihre Karriere orientieren wird ja einiges nachgesagt..
*****LYN Mann
990 Beiträge
alles schwachsinn
...wir wissen doch genau, wozu studien gemacht werden, diese wahrscheinlich, um genau dem personenkreis, also den geschäftsfrauen irgendein stimulierendes mittelchen besser zu verkaufen...
kenne selbst im beruf sehr erfolgreiche und gestresste frauen, ohne sex als gegenpol wären die nicht in der lage diese leistungen zu vollbringen...
BROOKLYN
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Ach du dicke Ilse
ich kanns ja fast nicht glauben.... aber bei genauer Betrachtung... mal ne Gegenstimme. NUR so.... um mal ..naja... eine andere Position einzunehmen... [u]fies grinz[/u]

Die gestresste Karrierefrau. Ein vollkommen verpauschalisiertes Subjekt männlicher Begierden oder auch eben nicht. Nicht? Warum?
Sie sind sexy, sie kleiden sich hervorragend, sind bestimmend, kreativ und berechnend, Sie müssen ihren Job BESSER machen als Männer,härter und länger arbeiten als Männer um in ihrem Job zu bestehen. Sie führen Waffen mit sich, die kein Mann je einsetzen könnte.
Kommen sie auf normalem Wege nicht an ihr Ziel, lassen sie die Muschi miauen. Klar ist das schlechter Sex, denn er ist berechnend, dient nicht dem Lustgewinn sondern einem wirtschaftlichen Ziel. Sie sind irgendwann deswegen frustriert, weil sie im Haifischpool der Hochfinanz nicht bestehen könnten, ohne Männer als wirklich Schwanzgesteuerte Hirnis anzusehen und sie auszumanipulieren oder sich als Betriebshure zur Verfügung zu stellen. Das überträgt sich ins Privatleben und die Auswahl der "guten "Männer schwindet gen Null. Weil sie gelernt hat, dass Sex eine Methode ist, ihre ehrgeizigen Ziele durchzuetzen. Nach und nach wird Sex zu einem Instrument. Dass er dann nie wieder gut sein kann.... das kann ich mir gut vorstellen. Dass es solche Frauen gibt, kann ich mir auch vorstellen, dass es viele davon gibt, kann ich mir weniger vorstellen...... und dass man mit der richtigen Erziehung *fiesgrins* solche Frauen wieder auf den richtigen Weg bringen kann, das kann ich mir sehr gut vorstellen....


[b]provozierprovozierprovozier[/b]

Tom
**af Mann
3.048 Beiträge
Klingt irgendwie komisch zu lesen das Menschen mit nem besseren Schulabschluss schlechteren Sex haben.Naja aber irgendwo haben die ja auch recht.Ich hab immer wieder erlebt das Frauen die Beruflich ziemlich eingespannt sind Abends nicht mehr so den Bock auf Sex haben.Naja und am WE wollen sie nur Ausspannen.Ausnahmen sind natürlich immer dabei *zwinker* *g* .
********eden Frau
14.455 Beiträge
Also bisher hat es wohl Doc
mit dem Satz
wer mehr erwartet, wird auch eher enttäuscht
. getroffen.

Frauen mit Hauptschulabschluß erwarten sicherlich von ihrem Lebensgefährten/Liebhaber, der höchstwahrscheinlich einen ähnlichen Schulabschluß hat, dass er der perfekte Liebhaber (wie durch die Medien vorgegaukelt) ist.

Die Karrierefrau dagegen setzt sich und ihre Lover unter Hochleistungsdruck (ähnlich wie im Beruf), lässt sich selten gehen (ähnlich wie im Beruf, wo Perfektion Pflicht für sie ist - schließlich muss sie ja besser sein als der Mann, um Karriere zu machen) und wer Perfektion auch in der Liebe erwartet, wird natürlich enttäuscht.

Solche Studien sind also äußerst subjektiv.

Eva
*******der Frau
70.978 Beiträge
na ja
an der studie könnte schon was dran sein. doc und eva´s meinung kann ich mich da nur anschließen.

schmunzeln musste ich über den satz von DieSklavin "Und das es auch viele Altenpflergerinnen gibt die SM mögen, aber deswegen kann man es nicht so absolut pauschalisieren... "....
warum beziehst du das auf diesen Berufsstand ...grins...?

Lg
luder
also
ich bin der Meinung, dass sich da einfach nur ein paar Voyeure auf hohem Niveu abgelassen haben. Letztlich kann man für etwas Geld jedes soziale Merkmal mit einem anderen verknüpfen und empirisch irgendwelche Relationen aufstellen, an die so noch nie jemand gedacht hat und auch nie jemand denken würde, ohne die Studie! Wichtig wäre natürlich ne Anschlussuntersuchung der Art, ob nur die Karrierefrauen schlechten Sex hatten, die äußerlich fast wie Männer aussehen und ihr Privatleben schleifen lassen schlechten Sex haben oder auch die, die es verstehen, sich dennoch (ist das eigentlich ein Widerspruch???) fraulich/ weiblich zu geben. Man stellt einfach noch zu oft weiblich gleich mit blondem Dummchen im Minirock, High Heels und mit großen Titten, die zur Sekretärin taugt und "fürs Diktat beim Chef", im Beruf und daheim. Ich glaube, dass Frauen, die zu ihrer Weiblichkeit stehen, zu ihrem Körpfer, zu Ihrer Sexualität, dass diese Frauen immer guten Sex haben werden, egal welchen Beruf sie haben. Und dass Frauen, die dies nicht tun, immer schlechten Sex haben werden. Übrigens noch zwei Dinge: 1. Dasselbe gilt auch für Männer (wüßte gerne mal, wie der Sex ist von unseren männlichen Managern - wobei dort sicher niemand zugeben würde, schlechten zu haben, weil das nicht zum Macho passt)! 2. Was heisst denn eigentlich schlechter Sex? Woran misst man denn das? Ist also supersubjektiv die Studie und daher wenig aussagekräftig. Meine Meinung.
Canada <> Germany
Das erste, was mich diese Studie nicht ernst nehmen lässt ist die Tatsache, dass die Canadische Frau eine andere Frau ist als die Deutsche. Meine Meinung. Meine fest Überzeugung.

Ansonsten kann ich in diesem Fall (auf so eine Studie bezogen) nur sagen:

Selber Schuld Lady's. Wenn ihr nicht in der Lage seit, euch fallen zu lassen, zu genießen, was so schön sein kann und sollte. Wenn es wirklich so ist, dass diese Mangel an Genussfähigkeit, an gegenseitigem Geben und Nehmen proportional einher geht mit eurem Bildungsabschluss, dann mögt ihr zwar im Berufs-/Geschäftsleben anderen ganz schön was vorgaukeln. Im privaten, sexuellen aber fehlt euch das, was ihr euch eigentlich all die Jahre durch Schule und Beruf erarbeitet haben solltet: SELBSTBEWUSSTSEIN!

Frau sollte nicht denken: "Ich muss gut sein!"
Frau sollte wissen (und leben): "Ich bin gut!"

Dann käme es erst gar nicht zu solchen Studienergebnissen.

-imho-
Pauschalurteile...
...sind immer misst. Kann man alle Karrierefrauen über einen Kamm scheren? Ich denke nicht und wenn der Mann ihr nicht zeigt wie schön es sein kann seinen Stress loszuwerden und abzuschalten, dann ist diese Aussage nicht verwunderlich.

Ich denke jeder hat seinen Weg mit Stress und Erfolg klarzukommen, kann nur dementieren, dass alle erfolgsorientierten Frauen schlecht im Bett sind.
Ich weigere mich, solche studien pauschal anzuerkennen.

Vorstellen kann ich mir, dass:

• erfolgreiche frauen zeitweise seltener sex haben was über die qualität jedoch nichts aussagt.

• erfolgreiche frauen tatsächlich andere (höhere) erwartungen haben.

• sie auf die schnelle nummer bei jeder gelegenheit eher verzichten, weil ihr selbstbewusstsein nicht nach ständiger scheinbestätigung verlangt.

• dagegen die weniger gebildete frau eher gelangweilt, sich mangels anderer lebensinhalte mehr mit sex beschäftigt. ich denke da an die typischen frühnachmittags-talkshow-gäste. 18 - 25 jahre alt zwischen 2 und 5 kinder, berufsangabe sozialhilfeempfänger oder hausfrau. gwichts- und gesichtsangaben verkneife ich mir hier.

• sich diese frauen dann gerne darauf berufen, ein erfülltes und aus ihrer sicht gutes sexualleben zu haben. (wenn sonst nichts geht im leben, das geht immer).

Mir persönlich ist es da schon lieber und ich sehe auch kein risiko darin, mich auf frau einzulassen deren geist ebenfalls begehrenswert ist. ich finde intelligenz sehr sexy und erotisch.

guter sex bedarf natürlich in erster linie einer gewissen autoerotik. bedeutet für mich, die frau/der mann steht zu ihrer/seiner körperlichkeit und lässt diese auch zu.
das wiederum ist gänzlich unabhängig von erfolg, bildung und intelligenz.
nun, interessant wäre dann noch zu erfahren, wer diese studie finanziert hat. die meisten studien geben ja mehr oder weniger das wieder, was der auftraggeber hören möchte... insofern...

auch frage ich mich, wenn ich mir den befragten personenkreis so ansehe, wieviele karrierefrauen mit hochschulabschuss es unter den 15-jährigen gab...

*pfeil* naja, traue keiner studie, die du nicht selbst manipuliert hast... *zwinker*
ich denke das ist ganz unterschiedlich.es gibt bei erfolgreichen und nicht-erfolgreichen männern und frauen immer welche die schlecht und die die guten sex haben.ich denke warum in dieser studie gesagt worden ist dass sie schlechteren sex haben liegt daran dass sie vielleicht generell eher single sind also gar nicht so oft sex haben, einen partner suchen der beruflich zu ihnen passt und nicht liebestechnisch, etc...
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