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Bin ich devot? Gibt es einen Begriff für meine Neigung?

*****_sh Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Bin ich devot? Gibt es einen Begriff für meine Neigung?
Mir ist aufgefallen, dass in diesem Forum ganz genaue Begriffe und Vorstellungen zu den verschiedensten Neigungen und sexuellen Praktiken bestehen und habe dadurch ein bisschen das Vorurteil, dass trotz aller scheinbaren Individualität im Sex bei vielen der starke Wunsch besteht, sich im Endeffekt doch wieder nur anzupassen und dem nächsten Klischee hinterher zu jagen. Andererseits hab ich auch etwas Neid empfunden (der bei meiner Urteilsbildung sicher nicht unerheblich war), denn der Form von "devot" und "dominant", wie ich ihr im Internet bisher begegnet bin, mit einem "Sklaven" und einer "Herrin" (oder umgekehrt) kann ich nichts abgewinnen und ich fühle mich ein bisschen alleine mit meiner Form der Sexualität.
Deswegen hab ich mir mal nen Ruck gegeben, um meine Neigung zu beschreiben und zu sehen ob es nicht auch dafür schon längst einen "Begriff" und eine entsprechende Community gibt (könnte mir vielleicht auch ganz gut tun, *grinst selbstironisch*).

Ich hatte eine Art Schlüsselerlebnis, das mir meine Neigung auf sehr intensive Weise sichtbar machte: Ich war Jugendlicher und noch Jungfrau und bei einer Freundin zu Besuch, in die ich (eigentlich als Kind) lange Zeit sehr verliebt gewesen war. Ihre beste Freundin war auch da. Ich gestand ihr an diesem Tag meine frühere Liebe zu ihr, was mir relativ leicht fiel, nachdem es schon ein paar Jahre zurücklag. Sie war davon sehr ... „begeistert“ oder „bewegt“ und fragte mich eindringlich, warum ich aufgehört hatte, sie zu lieben. Ich hatte keine Antwort darauf, das Gefühl hatte sich halt irgendwann beruhigt und schließlich aufgelöst. Sie war damals aber auch allgemein recht beliebt gewesen, so dass ich das Gefühl auch zum Teil darauf bezog und es nicht so sehr als etwas „Einmaliges“ gesehen hatte.
Wir hatten noch einen sehr schönen Nachmittag und wir saßen so im Wohnzimmer, die Eltern waren für ein paar Tage nicht da. Die beiden Freundinnen tuschelten sich etwas ins Ohr und kicherten. Dann grinste mich meine „alte Liebe“ an und fragte, ob wir nicht alle zusammen in ihr Zimmer rauf gehen wollten. Sie sagte zwar nicht warum, aber es war klar, dass es ein „Abenteuer“ werden sollte. Ich schämte mich unheimlich und mein Kopf wurde knallheiß. Ich sagte „Nein“ und die beiden bedrängten mich noch ein Weile und grinsten mich dabei an. Sie schienen diese Überlegenheit zu genießen. Obwohl sie wahrscheinlich auch selbst noch nie Sex gehabt hatten, hatten sie das Ruder mit dieser kessen Frage fest im Griff. Nach einer Weile gaben sie es auf, mich auf diese Weise zu necken und wir hatten weiterhin einen schönen Nachmittag.
Wenn die beiden, (oder im Besonderen meine „alte Liebe“) wüssten, was sie damit angerichtet hatten! Für Monate dachte ich nur daran, was in ihrem Zimmer wohl geschehen wäre. Mit einem Schlag hatte meine Freundin sich wieder auf Platz eins katapultiert.
Tja, und das ist meine Neigung: Immer wenn ich es mir allein schön mache träume ich davon, wie eine zutiefst selbstbewusste, freche, kesse Frau mich (eher liebevoll) neckt und sich an meiner Schüchternheit vergnügt. Ich empfinde dabei, als wäre ich wieder Jungfrau und als würde ich zum allerersten Mal solche Erregung empfinden. Mit einem frechen und vielleicht auch genießerischen Grinsen lenkt sie mich.
Sie küsst mich, und da ich meine Lippen verlegen zusammenpresse, spielt sie mit der Zungespitze an ihnen, bis ich schamhaft den Kopf zur Seite drehe. Sie nimmt mein Kinn mit den Fingerspitzen und dreht sachte meinen Kopf, so dass ihr Atem warm an mein Ohr dringt. Sie flüstert mir ins Ohr: „Sei brav, sonst werde ich nur noch frecher…“ Zum Beweis führt sie langsam (und doch irgendwie überraschend) ihre Zungenspitze an mein Ohr und spielt mit ihm, was allein in meiner Fantasie schon ein unheimlich intensives Gefühl auslöst – dieses Ausgeliefert sein. Ich drehe meinen Kopf um der Zunge zu entkommen, ...nur um diese zu ihrer Besänftigung in meinen Mund hereinzulassen. Zaghaft und schüchtern gibt sich meine Zunge an ihre hin. Genießerisch küsst sie mich.
Naja, das soll jetzt nicht in einem Roman ausarten, aber ich will genau sein, in dem was ich empfinde und ich hab oft und lange darüber nachgedacht, wie ich es beschreibe. Ich träume auch von noch frecheren Sachen, die sie mit mir anstellt. Aber immer ist es das gleiche Spiel, ich ziere mich, sie bleibt liebvoll und ist gleichzeitig darauf bedacht, mich immer wieder in Schüchternheit zu stürzen, mit mir immer einen Schritt weiter zu gehen. Ich muss mich vor sie stellen und mich ausziehen, sie macht einen kleinen, frechen Scherz über meinen Körper und mein erregtes Glied, bleibt aber immer liebvoll. Wenn ich nicht mitmache tut sie etwas, dass mich ihre erste Forderung vorziehen lässt. Sie schickt mich zum Duschen und sieht mir dabei zu… Lässt mich Kleider tragen, die sie sexy findet und mich aber beschämen… Sie „demütigt“ mich sanft, zärtlich und gleichzeitig genießerisch grinsend. Führt meine Hände, meinen Kopf zu sich hinunter und macht mich mit ihrem Duft bekannt… Zeigt mir, was sie gerne mag…

Vielleicht kennen manche von euch ja auch dieses Spiel… Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn ich eine Reaktion darauf bekäme, von Frauen und Männern. Es ist ein sensibles Thema für mich, deswegen möchte ich euch um dementsprechend sensible Antworten bitten.
Ich möchte dir erstmal meinen Respekt dafür aussprechen, dass du dein Anliegen so ausführlich und gut beschrieben hast, das macht es natürlich leichter, dir zu helfen.

Wenn es dich so sehr reizt, dass sie dir überlegen ist und sie das ausspielt, dann bist du meiner Meinung nach schon devot, aber eben nicht extrem.
Wiki definiert devot folgendermaßen:"Dort [bei BDSM] werden Personen als devot bezeichnet, die sich zur eigenen Luststeigerung anderen unterwerfen und sich freiwillig durch die Anwendung physischer oder psychischer Methoden dominieren lassen."

Dir scheint es sehr wichtig zu sein, dass die Dame liebevoll ist; frech, aber nicht in dem Sinne "böse".
Sie soll sich also über dich amüsieren, aber keinen Spaß an deinen Qualen empfinden?
Ja, ich denke du bist submissiv, da du die Demütigungen als lustvoll erfährst.

Der Begriff devot implementiert weder irgendwelche masochistischen Tendenzen noch das Verlangen, sich "aktiv" einer Person zu unterwerfen; also in deinem Fall einer Herrin.

Ich glaube, du genießt es einfach, passiv ihre neckischen Liebkosungen zu genießen?

Du hast eindeutig devote Neigungen, aber das meiste (härtere) an BDSM wird dir wohl eher nicht zusagen, ganz pauschal gesagt...


Na dann hoffe ich für dich, du findest irgendwann die passende Partnerin, viel Glück dabei und Gratulation, dass du so genau weißt, was du willst *zwinker*
*******r_nw Mann
20 Beiträge
Ich kann mich LadyLilith nur anschliessen.
Das klingt eindeutig nach devot. *zwinker*
Falls du das ganze noch ein wenig weiter erforschen willst such mal bei google nach "SMappy Neigungstest". Dort wird mit verschiedenen Fragen und Bildern aufgeschlüsselt wie ob du Dominant/Sadistisch/Devot/Masochistisch bist, ob du mehr auf psychisches Spiel oder auf physisches Spiel stehst usw..
Wie gesagt, du scheinst mehr auf devotes/psychisches Spiel zu stehen, aber den Test zu machen schadet ja nicht (und ich find ihn persönlich eigentlich ganz brauchbar für einen automatisierten Test).
Du solltest nur bei Links die du im Internet bekommst grundsätzlich erstmal die gute alte Paranoia walten lassen und bei einem ersten Testlauf nur Blödsinn eingeben *g*. *zwinker*
Deine "Neigung"
ich kann mich meinen beiden Vorschreibern insgesamt nur anschließen. Deine Lust basiert im wesentlichen auf ein Überlegenheits/Unterlegensheitsempfinden und das ist primär bei devoten Menschen anzutreffen. Wie weit das wirklich "Neigung" bzw. "Veranlagung" ist oder nur unserem individuellen Empfinden von Lust entspringt, darüber kann man trefflich streiten. Es ist halt Deine Art der Lustinterpretation, welche Dir die größtmögliche Form des sinnlichen und körperlichen Wahrnehmens ermöglicht.
Andere mögen da eher Latex oder Leder, andere wieder eher Fesseln und Ketten, wieder andere die Gegenwart anderer in Singleclubs. Es gibt Frauen, die Analsex mögen, andere schütteln sich bei dem Gedanken. Gibt es eine "Neigung" oder "Veranlagung" für diese oder jene Art der Lustwahrnehmung ?
Nur bei dominanten oder devoten Menschen wird das implizit als gegeben angesehen.
Jeder sollte seine Lust am besten so erleben können, wie es ihm/ihr am besten gefällt. Der Weg dazu ist zweitrangig. In diesem Sinne hoffe und wünsche ich Dir, dass Du stets solche Frauen findest, die diese sehr sinnliche Art der Lustwahrnehmung mit Dir teilen können.
deine neigung
vielleicht sind rollenspiele deine neigung?

du bist gerne der "unschuldige" passive part
der verführt wird
halb zog sie ihn - halb sank er hin ..... *zwinker*

eine umkehrung der früheren rollenverteilung:
"böser charmanter kerl verführt unschuldiges mädchen"


möglicherweise hat es weniger mit devot/dominant zu tun
und ist einfach nur eine vanilla-variante

wichtig ist doch nur,
dass du die geeignete partnerin dafür entdeckst *g*
*****_sh Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
danke! bestechend logische antworten. und wem gehts wie mir?
lieben gruß und vielen dank an euch!

es ist sehr schön für mich, dass ich mich hier mitteilen kann und ihr so ... natürlich und respektvoll reagiert habt, hat gut getan.
ich glaub, ich muss das ganze einfach irgendwann ausleben. man wälzt vor einem neuen projekt ja immer alles mögliche, was sich später erübrigt.

mir ist nochmal sehr aufgefallen, wie wenig ich mit dem thema warm geworden bin, obwohl es mich ja schon mit beginn meiner sexualität begleitet.
kurios, oder?

der thread soll jetzt nicht zu einer kontaktanzeige missbraucht werden, aber ich würde gerne eine kleine umfrage daraus machen:
gibt es unter euch lesern welche, die diese spielart, wie ich sie oben beschrieben hab, interessant finden?
egal ob als dom oder sub, mann oder frau - wem geht es ähnlich wie mir oder empfindet sich als gegenpart?
wem würde das nicht reichen und warum? ich kann mir (zumindest bis jetzt) gar nicht vorstellen, mich auch einmal mit einer sich "böse" gebenden dominanten person wohl zu fühlen, wobei mir klar ist, dass da auch viel liebe dahinter stecken kann. hat sich das bei manchen von euch noch gewandelt oder gibts da einfach verschiedene veranlagungen?

liebe grüße, allan
*****_nw Frau
98 Beiträge
Nette und lustvolle Phantasie
...hast du da, allan!

Ich würde mich frivole anschließen und das Ganze eher im Bereich Rollenspiel ansiedeln. Man könnte es sicher devot nennen, würde aber leicht einen falschen Eindruck erwecken. Muss das Kind denn für dich unbedingt einen Namen haben?

Du träumst davon, von einer selbstbewußten Frau "vernascht" zu werden. Das finde ich nicht besonders exotisch. Als ich noch jung und wild war, habe ich auch gerne mal schüchterne Männer verführt, die es sichtlich genossen haben, mal von weiblicher Seite offensiv angegangen zu werden. Allerdings haben sie sich nicht so ausdauernd geziert, wie du in deiner Phantasie. *zwinker*

Wie du schon bei deiner Jugendliebe gemerkt hast, hat es auch für die Frau einen besonderen Reiz, sich dank der Schüchternheit des Mannes in der Situation überlegen fühlen zu können. Ein Mann, der irgendwie schon will, aber sich nicht traut, ist schon ziemlich rrrrrroar... Auch Frauen haben einen Jagdtrieb...

Also, wenn du dich der passenden Frau gegenüber interessiert, aber eben etwas schüchtern und verschämt gibst, wird deine Phantasie vermutlich auch ohne lange Erklärungen Realität.

@*****eur
Ich finde den "SMappy Neigungstest" für allan nicht so hilfreich, da er eigentlich nicht geeignet ist um ein Interesse für BDSM festzustellen, sondern eher die Ausrichtung bei bereits vorausgesetztem Interesse auszuloten.

LG Silly
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ja
Du bist devot, lasse es zu!
deine umfrage, allan
es wäre doch sehr schade,
wenn man seine erotik nur auf eine spielart oder neigung festlegen würde.

ich persönlich weigere mich,
in schubladen gesteckt zu werden

bin mal mehr der passive, mal der aktive part
und ja
ich mag AUCH "böses mädchen" sein und einen "bösen dom"

deshalb spiele ich nur in dauerfreundschaft,
weil ich das gefühl von nähe/wertschätzung/vertrauen brauche,
um mich fallen zu lassen....

gerade moralische menschen wie du, allan
die noch mit sich selbst im widerspruch stehen
lieben den passiven part des verführt werdens,
weil sie damit ja auch etwas verantwortung abgeben (symbolisch gesehen)

wenn du dich mit deinen sehnsüchten auseinandersetzt
und auch bereit bist, sie zu leben oder zumindest einen teil davon
erst dann wirst du erfahren, wohin dein weg dich wirklich führt .......
zudem wird es auch mit jedem partner etwas neues sein.....

das ist es doch, was das leben so spannend macht *ggg*
Hallo Allan
ersten finde ich, dass du das, was du da empfindest segr gut beschreibst und bin auch äusserst beruhigt, dass es Formen von devorismus gibt, die nicht nur etwas mit "schlagenden" Argumenten zu tun haben.
Eine frühes Erlebnis kann sehr wohl deine Fantasien für den Rest deinens Lebens beflügeln.Ich habe zwar schon oft gelesen, dass sexuelle Spielarten sich nicht dazu eignen, die Psyche zu bearbeiten, aber ich bin da anderer Meinung.So gibt es einfach Menschen, die es wirklich toll finden, einen anderen zu behrrschen und andere finden es schön und es löst sehr warme Gefühle aus sich beherrschen zu lassen. ich kenne beide Seiten, bin aber auch keine Switscherin im klassischen Sinne, genauso wenig wie ich devot im klassischen Sinne bin oder dominant.
Ich hatte ein Erlebnis mit meiner Kinderfrau, sie war 17 und ich 10. Abends im Bett fing sie immer an mich zu streicheln auch an meinen erogenen Zonen, von denen ich dann eine Ahnung bekam, dass sie existierten.
Ich lag ganz still und traute mich kaum zu atmen. Jahrelang hatte ich zwar Sex mit Männern, aber während ich das tat, bekam ich einen Orgasmus, indem ich mir genau dieses Erlebnis zurückholte. Ich fühlte mich ziemlich ausgeliefert in dieser Situation, weil ich dachte ja, es passiere dort etwas ganz verbotenes.Heute liebe ich es Verbote bewusst zu überschreiten, wenn sie ausgesprochen werden, um so lieber und glaube mir, es treibt mir die Schamesrröte ins Gesicht, immer noch, wenn die richtigen Knöpfe gedrückt werden und ich kann nun mich nicht mehr darauf zurückziehen, dass ich ja keine Ahnung habe.Von Devotismus erfuhr ich auch erst richtig vor einem Jahr, alles verwirrte mich, ich hatte so ungefähr alle Gefühle, die du dir vorstellen kannst, angefangen die frage: Bin ich pervers, durchgeknallt oder völlig psychisch abgedreht.Erst sehr langsam tastete ich mich ran an die Dinge und habe bis heute noch nicht viele erfahrungen, weil ich einfach nicht so devot bin, dass da mal einfach irgendjeamnd ranschlittert und mich so nehmen kann wie es ihn grade beliebt.Das braucht eine Menge an Vertrauen, aber auch den Mut, mit seinem Partner oder Lover auch darüber zu sprechen, was dich erregt. Nicht immer so ganz einfach, weil, wer weiss schon wie er reagiert.Die Menschen, die das anders praktizieren, es sei ihnen gegönnt,aber ich geniesse sehr, das sich rantasten und erfühlen und es beinhaltet auch so manche Enttäuschung einzusstecken. Ausserdem brauche ich es Gott sei Dank auch nicht als Dauerzustand, sondern als besondere Spielart, die ich mittlerweile sehr wohl in der Lage bin zu inzenieren und wenn ich mich traue, stosse ich selten auf Ablehnung. Es ist eine Frage des Bewusstseins und wie sicher man sich seiner Neigungen wird im Laufe der Zeit, dann kann man sie auch rüberbringen ohne den anderen zu verschrecken, denn er oder sie spürt deine Sicherheit und dann ist auch viel viel möglich.
Also freuen wir uns über noch zu erfahrende und ertastende erotische Stunden und wünschen uns beiden den Mut zu erkunden, was uns guttut und die Partner, die erfassen, wie sie uns glücklich machen können. Es soll nicht ihr Schaden sein, lächel.
Einen lieben Gruss
*****_sh Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
:-)
schön zu hören, dass es anderen ähnlich geht wie mir. die ersten sexuellen erfahrungen scheinen manchmal deutliche spuren zu hinterlassen.
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