Kopfkino
Part II
Ich habe alles vorbereitet, für unser Treffen und warte darauf, dass du kommst. In Gedanken sehe ich wieder die Mail vor mir, in der du mir beschreibst wie du meinen Schwanz verwöhnen willst. Prompt wird es meinem Schwanz zu eng in der Hose. Ungeduldig schau ich auf die Uhr. Noch hat sie zehn Minuten Zeit, denke ich, und laufe vor Ungeduld wie ein Tiger den Flur auf und ab.
Es klingelt an der Tür, und ich öffne für dich. Die Wohnungstür lasse ich angelehnt und ziehe mich zurück. Du betrittst die Wohnung und gehst wie vereinbart geradeaus in das Zimmer. Dort wirst du dich nun umziehen und die Augenmaske anlegen. Ich bin zu ungeduldig um auf dein Zeichen zu warten. Daher schleiche ich mich ganz leise zum Zimmer, und sehe wie du einen Moment zögerst, die Maske aufzusetzen. Es wäre schade, wenn dich jetzt der Mut verlässt, doch es wäre ok und das Spiel beendet. Dann trinken wir einfach zusammen Kaffee. Doch nun setzt du die Augenmaske auf und atmest mehrmals tief durch. Leise betrete ich das Zimmer.
Ich sehe dich jetzt vor mir stehen mit verbundenen Augen. Trete an dich heran, fasse dir ins Genick und drücke dir einen Kuss auf deine hingebungsvollen Lippen. Spüre jetzt das Zittern. Ist es Erregung oder Furcht? Deine Wangen zu streicheln, fühlt sich gut an. Nun deinen Körper berühren zu können, steigert meine Lust. Als ich mich an dich presse spürst du sie. Meine Hände wandern langsam über deinen Körper. Sie streichen über deine Brüste, gleiten über deinen Bauch weiter unter deinen Rock. Ein Lächeln geht über mein Gesicht, spüre ich doch die von mir so geliebten Nylons. Ich greife dir zwischen die Beine und kann deine Hitze spüren, die von deiner Möse ausgeht. Dabei fühle ich deine Nässe. Langsam ziehe ich dir dein Oberteil aus, öffne den Rock und lasse ihn zu Boden fallen. Da stehst du nun, meine Sub, hingebungsvoll und verlangend. Ich greife um deinen Körper und öffne den BH. Lege meine Hände auf deine Brüste und spüre ihre Wärme. Deine Knospen verhärten sich unter der sanften Berührung, und ich nehme sie zwischen meine Finger. Das Spiel mit deinen Knospen, das Zwirbeln dieser, zwischen meinen Fingern fühlt sich so gut an. Dein leises Stöhnen zu hören, ist wunderschön für mich. Ich merke, dass dein Zittern nur noch Erregung ist. Ziehe dich an mich und presse meine Lippen auf deine.
Nun trete ich zurück und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen, und dich mir mit leicht gespreizten Beinen zu präsentieren. Ich betrachte dich und lasse meine Hand über deinen Körper gleiten, hinunter zu deiner feuchten und erwartungsvoll wartenden Muschi. Dabei gleitet meine Zunge in deinen Mund. Langsam lasse ich einen Finger in deine Möse gleiten. Ich spüre deine Erregung, wie sie sich immer mehr steigert. Leise lache ich auf, als ich merke, dass du nicht mehr weit von deinem ersten Orgasmus entfernt bist. So schnell würde ich dir deine Erlösung aber nicht schenken. Damit dir ein wenig die Lust vergeht, lasse ich dich deutlich hören, dass ich nach etwas greife. Die Gedanken schießen dir durch den Kopf. „Gerte, Peitsche oder Paddel? Werde ich jetzt Schmerzen spüren?“
Du stehst vor mir und zitterst vor Erregung. Meine Finger gleiten aus deiner nassen Möse und ich stecke sie dir in den Mund. Genüsslich leckst du meine Finger ab, saugst gierig an ihnen.
Ich greife deine Hand und führe dich in einen anderen Raum, setze mich dort in den Sessel und lasse dich zwischen meinen Beinen Platz nehmen. Packe dich im Nacken, ziehe deinen Kopf zu mir heran und küsse dich. Ich bin stolz auf dich und dein Vertrauen.
Nun stecke ich uns eine Zigarette an und gebe dir deine in die Hand. In die andere Hand gebe ich dir den Aschenbecher, damit du weißt wo er ist, da du ja noch immer „blind“ bist. Während wir rauchen streichelt meine Hand zärtlich über deinen Körper, berühre deine Brüste und spüre deine noch immer harten, aufgerichteten Knospen. Ich nehme einen Nippel zwischen zwei Finger und zwirble ihn erst leicht und dann immer stärker. Wohlwollend nehme ich dein Stöhnen zur Kenntnis. Ich wechsle die Seiten und lasse auch deinem zweiten Nippel die gleiche Behandlung angedeihen. Ich spüre deine Leidenschaft und deine Hingabe. Das bereitet mir viel Freude und Glück. Ich sehe dir an, wie sehr du dir wünschst mich sehen und berühren zu dürfen. Doch das darfst du erst, wenn ich es dir erlaube. Genieße deine süße Qual, die dir ins Gesicht geschrieben steht. Auch habe ich registriert, dass du kaum an deiner Zigarette gezogen hast. Ich nehme dir beides aus der Hand und greife zum Tisch, nach den bereitliegenden Lederfesseln. Fordere dich auf, dich zu erheben. Gehorsam erhebst du dich und stellst dich mit leicht gespreizten Beinen vor mich. Nun lege ich dir die Hand- und Fußfesseln an und führe dich in das Spielzimmer zurück. Beim Gehen kann man hören, wie die Karabiner der Fesseln leise klimpern. Wieder geht ein leichtes zittern durch deinen Körper, denn du weißt nicht, was nun folgen wird.
Ich führe dich zu der Lederbank und drücke dich sanft hinunter, so dass du zum Sitzen kommst. Dann drücke ich deinen Oberkörper solange zurück, bis du auf der Bank zum Liegen kommst. Ich stehe vor dir und betrachte dich. Dort liegst du nackt und mit gespreizten Beinen und voller Vertrauen. Ich will dich! Will, das wir uns spüren! Beuge mich zu dir. Ich will, dass du mir in die Augen schaust, wenn ich das erste Mal in dich eindringe und uns erlöse. Greife nach deiner Maske und ziehe sie dir langsam von den Augen.
„Paps bekomm ich jetzt mein Handy wieder?“
Ich schaue auf und muss wieder feststellen: nur ein Traum in meinem Kopf
Bis Montag ist es noch so lang!