Adobe PS&LR monatlich

und das ist nur meine pers. meinung, MIST.
weil mir so die entscheidung abgenommen, bez, genommen wird, wann und wie oft ich update. mich kommt es so teurer als wie bisher, weil ich nur jedes 2. update mitmachte und das kostete in den usa jeweils ca 170 sfr (180 usd).
und man weiss ja auch nicht wies mit den preisen weitergeht.......

wenn es sein muss, lerne ich eben gimp und lr. es gibt ja einige alternativen.....

gut licht

walo

Danke Walo

Ich steh dem auch kritisch gegenüber. Ich selber habe schon ps und lt.
Für ein Update auf ps cc ist es mir aber an sich zu teuer.
Aber naja teuer. Für zwei Jahre sind das ja 300E. Vergl mit den Preisen der vollversionen ist das doch günstig, also ziemlich günstig sogar.

Es wäre interessant noch andere Meinungen dazu zu hören.

Ich lehne jedwede Form von "gemietetem" digitalen Werk ab. Dazu zählt auch Photoshop CC. Genau so wie "kaufen" von Liedern per Itunes (man kauft nicht, man mietet!) oder spielen per Steam/Origin.

LR lässt sich ja zum glück (NOCH) käuflich erwerben.
Als Profi finde ich, dass die Preise auch keine Rolle spielen, zumindest bei Lightroom. 100€ (Hochschullizenz) und 150€ oder so retail? Das is eine Arbeitsstunde. Und jedes Update spart zig Arbeitsstunden!

Bei einem 2-4 Stunden event-shooting verbringe ich danach mindestens die selbe Zeit in Lightroom mit dem entwickeln und sortieren der Bilder, d.h. für jede Stunde im Feld ca. eine Stunde vorm PC... damit ist LR genau so wichtig wie meine Kamera und alle meine Objektive, Blitze und Stative zusammen. und das für grad mal 1% des preises. Jeder der sich wirklich Fotograf nennen will, braucht LR (oder capture 1, oder Aperture)!

Photoshop... das ist eine andere Sache. Ich denke nicht, dass ich irgendwas mit PS mache, dass nicht auch mit anderer, freier Software gehen würde... Retouchen mit Gimp, Panoramastitches mit Hugin (ich glaube sogar auch 32hdr?).
Aber auch hier; wenn man damit sein Geld verdient, dürfte es kein Problem sein, die kosten zu tragen, wenn man es nur aus Spass macht, gibt es genug alternativen.

Für mich ist nicht die Frage, wie es gegenzufinanzieren ist. Ich sehe das ähnlich wie Walo. Adobe zwingt seine Kunden dazu, das Abo zu nehmen, eine Alternative wird nicht angeboten. Ich denke, es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis LR auch zum Abomodell wechselt.

Das mit den 12 Euro ist doch nur das Lockangebot fürs erste Jahr.
Die Vollversion der CC wird dann im zweiten Jahr laut Adobe 61,49€ im Monat kosten, ein einzelnes Produkt schlägt dann mit 36,89€ pro Monat zu Buche. Eigentlich könnten sie auch gleich den Jahresbeitrag hinschreiben, klingt aber heftiger.



Mit knapp 443 Euro im Jahr kommt das einzelne Produkt in etwa auf den Preis, den die Vollversion von CS gekostet hat. Gab ja nicht jedes Jahr ne neue Versin. Will man aber auch die CC Vollversion, dann sind das 738 Euro im Jahr.
Der Profi, der auf ROI achten muss, wird sich überlegen, ob er das braucht, der Amateur, der das mit dem Geld aus nichtselbstständiger Arbeit finanziert, wird wohl zahlen, weil ers nicht besser weiß.

RAW-Entwicklung mach ich schon seit Jahren in Capture one, deshalb habe ich damit keinen Schmerz. Mit GIMP komm ich auch ganz gut zurecht, weshalb bei mir wohl meine derzeitige Photoshop-Version die letzte sein wird.

Fred

300 euro sind nicht günstig, weil man ps ja nur einmal kauft und danach updatet.

ich war einer der idioten, die die software regulär gekauft hatten und auch die updates nie geklaut haben. das war, als ich anfing (version 2.5) ja gang und gäbe.....
aber das ist ne andere geschichte....

ich abonniere vielleicht ein ticket für ne saison vom lieblingsclub...aber doch kein werkzeug ! das will ich besitzen und nicht von den launen des herstellers abhängen...

lg
walo

Der Vorteil gegenüber einem Update oder Neukauf ist zunächst ja mal die geringe Summe die man zahlen muss um es nutzen zu dürfen...egal ob PS oder LR.
Mit der Zeit summiert es sich dann zwar auch, aber es tut nicht auf einmal so weh. So kann man sich gleich das Original zulegen

Auf der anderen Seite muss man immer zahlen... Kundenbindung nennt man das auf neudeutsch.

Dann aber wieder muss man sich um die ganzen Updates keine Gedanken mehr machen... man hat immer die neueste Version.

Zahlt man nichts, hat man nichts. Das ist der große Nachteil.

Hat also beides Vor und Nachteile.

Das Konzept mit der monatlichen Nutzung wird sich über kurz oder lang durchsetzen. Die Software wird nicht mit einem mal bezahlt und dann muss die Firma damit bis zur nächsten (evtl unfertigen Version) auskommen und kann ihr Budget besser planen. Ist zwar kein Grund für den Kunden das gut zu finden, für die Firma aber schon...

Ich hab mir gerade erst PS und LR in der aktuellsten Version gekauft. Daher stellt sich für mich diese Frage nicht... vorerst.

Aber sage nicht generell nein. Ich werde mir dann das Angebot anschauen und nach dem Mehrwert für mich suchen. Wenn ich ihn nicht finde, dann bleibe ich bei meinen alten Versionen.

Was Du aber auf der Minuspunkt-Seite nicht vergessen darfst:

Ohne Internetanbindung keine Bildbearbeitung mehr mit der CC.

Schlecht, wenn Du liefern musst und der Bagger vorm Haus ins Kabel gegraben hat. Bedeutet dann auch noch zusätzlich ne UMTS-Verbindung anmieten, etc.

Gerade heute hat eine Kollegin aus München gejammert, die letzte Woche umgestellt hat, dass die Cloud im Moment Probleme macht.
Wenn man sich so in die Datenbank von Adobe hacken konnte, dann wird man wohl künftig auch die Cloud ins Visier nehmen - schließlich kann man da noch viel mehr Schaden anrichten.

Fred

mir hat die entscheidung nicht weh getan, mich für das abomodel zu entscheiden, zum einen die kosten von 12,29 € pro monat tun nicht weh, ich bin immer am laufenden, muss mich nicht um updates sorgen usw.
diese abomodel werden sich über kurz oder lang denk ich im highendbereich der hersteller etablieren.. der consumerbereich (elements) gibts ja weiterhin auch als boxversion und ps6 derzeit noch.
wenn ich eine wohnung miete, und nicht mehr bezahle hab ich auch keine mehr..
also wo liegt darin das problem?

du benötigst für cc nur einmal im monat eine internetverbindung, um deine berechtigung zu checken, ansonsten ist keine internetverbindung notwendig!

Hallo,

ich habe die Adobe Creative Cloud. Das System funktioniert super. Du kannst es sogar auf mehreren Rechnern installieren (bei mir läuft es auf zwei). Der Spaß ist natürlich nicht ganz billig, aber bei der Creative Cloud stehen einem ALLE Adobe Programme zur Verfügung.

Einmal im Monat muss man kurz online sein, das reicht. Alle Updates sind inklusive solange das Abo läuft, somit ist man immer auf dem neusten Stand bei den besten Programmen, die am Markt erhältlich sind.

denkt mal wieder leider nur monitär. Ich arbeite mit LR5 und PS5. EIn wechsel in ein Abo Model kommt erstmal nicht in Frage. Außerdem... was ist denn wenn ich in einiger Zeit keine Lust mehr auf Adobe habe und mit einem alternativen Programm (weiß... gibt´s noch nicht wirklich) arbeiten möchte... Dann kann ich meine Dateien vergessen da sich diese nicht mehr öffnen lassen werden.

Da gabs bei Canon Rumors mal nen interessanten Artikel über Wettbewerbsprodukte zu PS und LR. Ich denke das in absehbarer Zeit was vernünftiges rauskommen wird.

VG

Na ja. Ich denke nicht, dass deswegen das Format geändert wird. Auch heute schon kannst Du die Photoshop-Dateien mit allen mir bekannten Alternativprodukten öffnen.

Wenn man mal das Ganze so richtig objektiv betrachten dann mag Adobe sicher den größten Userkreis haben. Eben auch deswegen weil es extrem viele Raubkopien gibt und weil es mit der Student- and Teacher Edition möglich war, relativ günstig an eine Vollversion zu kommen, auch wenn diese dann oft nicht Lizenzkonform eingesetzt wurde. Klar, dass man hier einen Riegel vorschieben möchte. Das machen andere Hersteller doch ebenso. Aus meiner Sicht ist ein Abo-Modell eine Herabsetzung des Kunden. Die These, dass man immer die aktuellste Version hat ist so ein Beispiel. Wer eine Kaufversionn hatte, konnte auch jederzeit die aktuellste Version haben - ein Upgrade auf eine Neuere Version kam immer günstig daher und man musste eben nicht jedesmal den Sprunk mitmachen - so wie Walo es geschrieben hat - man konnte auch mal ein paar Versionen überspringen, was den Geldbeutel zusätzlich geschont hat.
Vorteil dabei: Ich bin im Besitz der Software. Das Abo Modell ist vergleichbar mit einem eBook. Da gehört mir das Buch nicht mehr - ich erwerbe nur eine Lizenz., dass ich es lesen darf.

Den Wettbewerb wird es freuen. Im Bereich der RAW-Entwicklung gibt es ja schon lange bessere Produkte als LR, und was Photoshop betrifft, da ist der Abstand auch nicht mehr sooo groß.
Für den, der sein Geld mit der Fotografie verdient, ist ROI ein wichtiger Faktor - gerade deshalb war die Option, mal eine Version zu überspringen ein kundenfrendlicher Faktor. Ich persönlich kenne niemanden, egal ob Profi oder Amateur, der die Fumktionen eines PS wirklich ausschöpft. Im Gegenteil, auch in der Kameratechnik sind meist ältere Kameras im Einsatz als bei den Amateuren.
Und genau hier sehe ich den Markt für Adobe: Während der Profi das ganze wirtschaftlich betrachten muss, investiert der Amateur in der Regel weit mehr Geld in die Fotografie, als er herausholt. Frei nach der Werbung: Mein Haus, mein Auto, mein Boot kann man hier erweitern: Meine Kamera, mein Megaobjektiv, meine Cloudsoftware. Koste es was es wolle, Hauptsache ich hab das neueste oder das Beste. Ob man es wirklich braucht, spielt keine Rolle.

Fred

der Markt. das sind wir alle, machts. mein Gefühl sagt mir dass es noch unentschieden ist ob der Markt hier Adobe folgt oder nicht. genauso offen ist was adobe unter dem mietmodel versteht und was nicht. es ist keinesfalls so dass adobe einem beim mietmodel einen zukünftigen Upgrade einschliest und man dann immer das neueste und weiterentwickelte produkt hat! genau so kann das auch nur den teureren mietversionen vorbehalten sein. erstmal wird halt nebulös davon geredet denn hoffnung kann man schliesslich gut verkaufen.
es wird sich weisen ob genügend kunden das produkt abnehmen und es mieten.
im ersten go merkt man schon dass adobe nachgegeben hat denn dies 10$ angebot ist ja nun schon auf alle lizensnehmer erweitert worden, vorher galt wohl ur volllizens ps als berechtigt. man merkt also da tut sich was!
evtl muss das auch wieder beerdigt werden wenn nicht genügend leute mitmachen.

alternative: nur lightroom. aperture oder phase one oder raw therapee.

profifotografen verschwenden wohl keinen gedanken an die gebühr und machen das einfach denn schliesslich ist Zeit geld und miete, abschreibung der Anlage und eigenes Einkommen sknd gsnz andere Hausnummern als das bisschen Miete im monat. da sind ja schon drei packungen Zigaretten teurer bzw eine hslbe tankfüllung Benzin fürs fahren.

Das wird spätestens dann ein echtes Problem werden in Deutschland und für Deutsche Kunden, wenn die Telekom endlich ihren Drosselwahn durchsetzt und alle anderen Anbieter brav nachziehen und die "Flatrate" damit beerdigt wird...

DANN wirds teuer werden, weil so bescheuert nur deutsche Unternehmen wie die Telekom denken und am/beim gedanken an die Cloud reine Euro erschnüffeln und Kunden abzocken wollen...

Deutschland ist kein Internetfreundliches Land.

Die Software Hersteller werden eher früher als später alle alles per Zeit-/ Nutzungslizenz anbieten, um teure Vertriebswege einzusparen. Wozu auch noch...?
Allways On(line) ist ja kein Problem mehr, heutzutage.

welches der unten stehenden Land ist denn wesentlich besser als D bzgl der internet infrastruktur
Griechenland
Polen
Ukraine
Indien
China,
Nigeria
USA
Canada

?
ps. ich habe 100MB Download und ca 15MBit Upload und das seit Jahren.

Es geht im Endeffekt nur darum, die Mengen von klau-kopierter Software zu reduzieren.
Das versucht Microsoft gerade auch mit dem Office 365.

Das Geschäftsmodell ist einfach: Auf ein verkauftes Produkt kommen 3 kopierte... (oder sind es doch 10 mal so viel?).
Da möchte man als Hersteller nicht einfach zusehen.

Ich verstehe die Firmen ja, denn die investieren viel Geld in die Erstellung und Wartung der Software.
Aber letztenendes richtet sich dieses Angebot preislich eher wieder an die Profis; dafür ist der Preis auch gut. Fragt sich nur, ob man das Komplettpaket jemals ausnutzen wird. Auch wieder eine Preis-Masche, da man nicht wirklich alle Tools intensiv benutzt. Es ist mehr 'nice to have'.

Für die Privatbenutzer und Amateure hat Adobe ja die komplette CS2 Suite zum kostenlosen Download bereitgestellt. (Klar, viele schöne Features fehlen den alten Versionen, aber für die meisten 'Nebenbei-Bild-Bearbeiter' reicht das schon.)

Ich bleib bei meinem (legal gekauften) LR5. Das hat sein Geld schon an einem Tag verdient. Mehr brauch ich auch nicht, da ich keine Beauty-Retusche machen muss (Gott sei Dank!).

Also ich war dem CC Model auch erst skeptisch gegenüber.

Allerdings muß man sagen: Wenn man sich das mal genauer anschaut, ist es schon eine feine Sache. Ein paar Dinge, sond mir erst mal ein bißchen Recherche aufgefallen:

• Läuft (war nicht anders zu erwarten) ohne Internetverbindung (30 tage bei Monatsabo, 90 Tage bei Jahresabo)
• Software wird wie jedes Programm lokal installiert
• Selbst der Jahresvertrag kann vorzeitig (gegen eine 50% Restzeitgebühr) gekündigt werden.
• Das LR/PS-Abo ist für 12,xx€ zeitweise OHNE Nachweis eines CS3 verfügbar gewesen. Das heißt man bekommt ein 1000€ Produkt für 12€ Monat.
• Adobe sagt, dass man nicht updaten "muss", sondern ab CS6 auch alle Versionen für die CC-Kunden gehalten werden (Downgraderecht).

Günstiger kann man an PS nicht drankommen, denke ich. Ich bin mir sicher, dass garade eine ganze Garde von unlizensiertem PS in ein PS/LR-Abo wandert. Kunden sind bereit zu zahlen, aber 1000€ ist den meisten Hobbyisten dann doch einfach zuviel für eine Software. Man beachte den Ansturm, als LR von 300€ auf 100€ runter ist. Seitdem gibts ja kaum noch jemanden, der LR nicht nutzt.

Mir gehts nun ähnlich mit Adobe Premiere. Bisher fiel das Programm raus, weil mir 900€ (plus Update in vielleicht ein paar Monaten) einfach zuviel sind. Vielleicht gefällt mir das in 6 Monaten nicht mehr, oder ich bin 1 Jahr auf Dienstreise. Prima ... Einzelprodukt für 36€mtl bzw 25€ bei Jahresvertrag "mieten". Wenns mir gefällt, mach ich weiter, wenn nicht kündige ich. Es vergehen 3 Jahre, bis der break-even gegenüber der Kaufversion erreicht ist (Updates ausgenommen).

Ich bin nun wirklich kein Fan von Adobe (bin nicht so ein Freund von riesigen Softwareherstellern, die alles andere quasi kaputtmachen), aber die Produkte sind gut, sie sind verbreitet (schlechte Software würde nicht raubkopiert) und nun bietet man auch dem Amatuerfuzzi mit moderaten Monatskosten einen Einsteig in die große Liga, dazu relativ flexibel. Wer vielleicht nur einmal im Jahr ne große Fotosession oder Videoshcnittsession macht, kann es sogar nur für 1-2 Monate im Jahr zahlen und nutzen.

Im beruflichen Umfeld ist Softwarelizensierung auf Nutzungsbasis seit vielen Jahren usus. Vielleicht muß man sich erst dran gewöhnen, dies im privaten Umfeld auch so zu sehen.

Der Unterschied ist ja irgendwie nur, dass man keine CD und keine Box mehr zugeschickt bekommt. Alles andere ist gleich ... ein Nutzungsrecht und Nutzungseinschränkungen gibts bei Kaufsoftware genauso, man hatte nur das "Gefühl" sie zu besitzen, weil man einen Karton in der Hand hatte. Wirklich besessen hat man sie nie.

Was einige hier vergessen ist, daß das aktuelle Angebot nur gilt in verbindung mit einer Vollversion ab CS4

Dabei gilt das Mietmodell nur für das erste Jahr, danach wird es sicher um einiges teurer werden.
Uns betrifft es nicht da wir sowieso immer die aktuellste Version haben müssen. Würde das Angebot so bleiben würden wir das auch begrüßen.

Wir denken aber auch daß Adobe einfach ein gutes Angebot machen müßte und schon würden die downloads etc. deutlich weniger werden.

Am besten sieht man das doch bei Lightroom. Als es noch knapp 300€ gekostet hat, war der Verkauf im Hobbybereich eher mäßig. Bei den aktuellen Preisen kaufen die Leute lieber um es legal zu haben.

Abgesehen davon kann man sich immer noch Elements kaufen, was für die allermeisten völlig ausreichend ist.

Ich habe auch so meine Probleme mit dem Abo. Wie einige Vorschreiber schon richtig anmerkten, sieht es beim Profi anders aus: da ist ein Abo ein konstanter Kostenblock. Bei einem Amateur stehen den laufenden Ausgaben keine entsprechenden Einnahmen gegenüber. Da ist es für die Kontrolle der Kosten günstiger, man kauft es einmal und entscheidet dann nur bei Bedarf, ob man ein Update nimmt oder nicht.

Kein Mensch weiß, wie die Abo-Kosten jeweils nach Ablauf des Jahres "angepasst" werden. Da bleibt einfach ein ungutes Gefühl.

Adobe hat das Angebot für €12,29/Monat bis Ende März verlängert. Für den Preis finde ich es schon lohnend.

Spannend wird, wie sich die Preise nach dem ersten Jahr entwickeln.

Ich habe das Abo und bin sehr zufrieden mit PS CC .. Ich denke solange ich mit dem Program mein Geld verdiene ist es mir auch egal ob ich die Soft einmal kaufe oder pro Jahr Miete....

Ein weiterer Vorteil ist dass ich immer auf dem neusten Stand bin und ich mir keine Gedanken über neue Versionen machen muss..


Also ich bin Pro.. leasing..

Ich stand der CC-Version von Adobe lange sehr kritisch gegenüber. Doch als Nutzer der kompletten Creative-Suite von Adobe (von InDesign über Illustrator bis Flash usw.) bin ich mittlerweilen zu einem grossen Befürworter herangewachsen. Da ich sehr viele Daten angeliefert bekomme war ich bislang genötigt, jedes einzelne Update mitzumachen ob ich wollte oder nicht. Ich habe das ganze mal über die letzten 10 Jahre hochgerechnet und musste feststellen, dass ich mit dem Abo ziemlich viel Geld sparen kann und erst noch von mehr Software profitieren kann.

Für mich also keine Frage mehr: PRO CC.

Wer übrigens behauptet – ich habe ds beim überfliegen irgendwo schnell gelesen – man könne nur noch mit einer Internetverbindung arbeiten, der macht irgendwas falsch. Ich arbeite locker im Offline-Betrieb wenn ich will und habe alle meine Daten auf dem Desktop und nicht in der Cloud.

Ich finde das Angebot auch super! Ich sehe das so:

• Du hast immer die neusten Updates
• Die Tutorials der Künstler sind voll ausschöpfbar (natürlich die aktuellsten)
• Die Entwickler der Programme arbeiten nicht umsonst
• Zwei Profiprogramme zum Spottpreis

Wer also ständig auf dem aktuellsten Stand sein möchte, regelmäßig brandneue tutorials macht und den Entwicklern auch was gutes tun möchte - langt zu!

Grüße, Finn

Ja, ich hab mitlerweile auch in den sauren Apfel gebissen und bin CC mitglied. das hat jedoch nichts mit dem bezahlmodell zu tun, sondern einfach weil es die einzige möglichkeit ist, an die neuste version von photoshop zu kommen. und die neusten features sind einfach gold wert... zumindest für mich. wer mit cs6 klar kommt, bitte nicht das software als abo-modell unterstützen, danke!