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Kontrolle der Sub in Pausenzeiten

******001 Mann
63 Beiträge
Geil oder ungeil, das ist hier...
**********unsEr:
kann es sein
dass die Kontrolle der Sub in Pausenzeiten für die Doms ziemlich ungeil ist?
Naja, gibt natürlich solche und solche - aber ich finde Kontrolle eigentlich immer geil *sabber*
**********esign Mann
2.972 Beiträge
**********unsEr:
kann es sein
dass die Kontrolle der Sub in Pausenzeiten für die Doms ziemlich ungeil ist?

Die Frage ist in der Tat nicht wirklich leicht zu beantworten. "Müsste" ich in den "Pausenzeiten" ständig auf meine Süße "aufpassen" (dass sie sich nicht langweilt) oder ihr den MP3-Player mit " ... einatmen ... ausatmen ... " besprechen, wäre mir das viel zu anstängend.

Andererseits gibt es schon Gelegenheiten bei denen es Spaß macht sie etwas zu reizen. Außerdem hat sie die Aufgabe in meiner Abwesenheit das Spielzeug in Ordnung zu halten. Das ist zwar keine tagesfüllende Tätigkeit, führt jedoch dazu, dass sie hin und wieder "daran" denkt...
********iebe Mann
10.154 Beiträge
Es ist
wie immer individuell und unterschiedlich.

Die einen - Dom wie sub - mögen es, wenn Dom sub ständig kontrolliert, Anweisungen gibt, sich etwas einfallen lässt. Das Level praktisch nie auf Null abfallen lässt.

Den anderen ist das viel zu anstrengend, die brauchen Pausenzeiten wirklich als Pausen. Dom kann es überfordern, sub überreizen.

Man kann also nur hoffen, dass zwei zusammenkommen, die dasselbe wollen. Eigentlich auch wie immer.

Drachenliebe / Er
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Pausenzeiten

Ein Keuschheitsgebot ist natürlich auch nett, aber wenn man nicht auf einen KG zurückgreifen will, ja kaum zu kontrollieren.

Eine Frau, die sich Dir freiwillig & aufrichtig unterwerfen will oder es bereits getan hat, die brauchst Du nicht zu kontrollieren, die diszipliniert sich ganz von allein.

Zieht Sub (allerdings) einen Kink daraus kontrolliert zu werden, dann ist das im Prinzip natürlich ok, doch das wäre nicht mein Kink und so gesehen wäre ich in diesem Fall wohl gar nicht erst mit der Dame zusammen oder würde ihr das schleunigst abgewöhnen, indem ich sie einfach in ihrem eigenen Saft schmoren ließe.



Wer nicht 24/7 seine Leidenschaften leben kann, sondern sich einen Spielpartner hält, der wird immer wieder Zeiten haben, in denen man sich nicht treffen kann, …

Welche Aufgaben gebt Ihr Doms da Euren Subs?

Angenommen Du hast als Dom eine (Spiel)-Affäre mit einer verheirateten/gebundenen Frau und bist nun 14 Tage beruflich oder anderweitig so schwer eingebunden, dass ein Treffen mit ihr unmöglich ist. Sie schmachtet nun nach einer Aufgabe? – Die kann sie natürlich problemlos haben: Es ist ihr untersagt, dass ihr Ehemann/Partner in den nächsten 14 Tagen in ihr ejakulieren darf, wie sie das anstellst ist ihr Problem. Und zickt ihr Mann zu sehr herum, so ist es ihr gern gestattet selbigen über dem Handwaschbecken im Bad abzumelken – mehr aber auch nicht. - In Summe dürfte das für eine gebundene Frau für 14 Tage bereits Aufgabe genug sein.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine eine
Die kann sie natürlich problemlos haben: Es ist ihr untersagt, dass ihr Ehemann/Partner in den nächsten 14 Tagen in ihr ejakulieren darf, wie sie das anstellst ist ihr Problem.

hat das sehr praktikabel gelöst. Sie ließ sich gar nicht erst darauf ein und wechselte von dem zu mir. Ich bin dem Mann sehr dankbar für seine Eingebung.
********iebe Mann
10.154 Beiträge
vanBruns:
Eine Frau, die sich Dir freiwillig & aufrichtig unterwerfen will oder es bereits getan hat, die brauchst Du nicht zu kontrollieren, die diszipliniert sich ganz von allein.

Ha, ha - wenn es denn immer so einfach wäre! *ggg*
Vielleicht ist das der Idealfall, aber wie oft hat man den schon?

Zieht Sub (allerdings) einen Kink daraus kontrolliert zu werden, dann ist das im Prinzip natürlich ok, doch das wäre nicht mein Kink und so gesehen wäre ich in diesem Fall wohl gar nicht erst mit der Dame zusammen oder würde ihr das schleunigst abgewöhnen, indem ich sie einfach in ihrem eigenen Saft schmoren ließe.

Das ist selbstverständlich dein gutes Recht. Es stimmt schon, dass man sich die Partner aussucht, die zu einem passen. Nur, so ganz ohne Kontrolle schaffen es selbst viele von denen nicht, die es sogar wollen.

Angenommen Du hast als Dom eine (Spiel)-Affäre mit einer verheirateten/gebundenen Frau und bist nun 14 Tage beruflich oder anderweitig so schwer eingebunden, dass ein Treffen mit ihr unmöglich ist. Sie schmachtet nun nach einer Aufgabe? – Die kann sie natürlich problemlos haben: Es ist ihr untersagt, dass ihr Ehemann/Partner in den nächsten 14 Tagen in ihr ejakulieren darf, wie sie das anstellst ist ihr Problem. Und zickt ihr Mann zu sehr herum, so ist es ihr gern gestattet selbigen über dem Handwaschbecken im Bad abzumelken – mehr aber auch nicht. - In Summe dürfte das für eine gebundene Frau für 14 Tage bereits Aufgabe genug sein.

Damit hab ich jetzt aber ein ziemlich großes Problem. Was kann denn der Mann dafür?
Anders gesagt: du machst auch ihn zu deinem sub, dehnst dein Spiel auf ihn aus, ohne dass er sein Einverständnis gegeben hätte, oder auch nur davon weiß! Das ist für mich ein NoGo.
Ganz abgesehen davon, dass eine solche Dreierkonstruktion ziemlichen Sprengstoff in sich trägt, noch mehr, als sowieso schon. Weil du mit deinem Sexverbot höchstwahrscheinlich für eine veritable Krise zwischen den beiden sorgen wirst, die eigentlich Partner sein sollten. Ich bin wahrlich kein Moralapostel, und grundsätzlich ist es ja schon so, dass ein Dritter nicht für das verantwortlich ist, was in einer Beziehung passiert. Aber mir wäre es schon wichtig, dass mein Handeln nichts zerstört, was nicht vielleicht schon kaputt ist. Und das wäre hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Fall.

Langer Rede kurzer Sinn: die wenigsten Männer werden überhaupt nicht mitkriegen, dass da etwas nicht stimmt. Und mit so einem Eingriff werden sich ebenfalls die wenigsten abfinden können. Also wirst du als Dom entweder deine sub verlieren, oder eine Beziehung zerstören. Und sie zerreißt du dabei - nicht unbedingt das, was ein verantwortungsvoller Dom für seine sub sein sollte.
Aber vielleicht liegt es nur daran, dass ich mit Machtdemonstrationen und Platzhirschgehabe noch nie viel anfangen konnte, ich halte das für kindisch. Just my 2 cents.

Drachenliebe / Er
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********iebe

Ha, ha - wenn es denn immer so einfach wäre!
Vielleicht ist das der Idealfall, aber wie oft hat man den schon?

Es ist so einfach. - Dein ´Idealfall´ ist der Normalfall bei ernstzunehmenden Subs.
********iebe Mann
10.154 Beiträge
Ich bin 1. überhaupt nicht dieser Meinung, und 2. ist dein "ernstzunehmend" eine ziemliche Beleidigung, möchte ich dir sagen.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********iebe

… und 2. dein "ernstzunehmend" eine ziemliche Beleidigung, möchte ich dir sagen.

Beleidigend? - Persönlich kann ich von 2 Varianten BDSM zu leben oder auszuleben Gebrauch machen:

1. Bei der ersten Möglichkeit planschen (bildlich gesehen) zwei Erwachsene gemeinsam in Ufernähe in knie- oder brusttiefem Wasser herum und haben ihren Spaß dabei. Sub wird nass gespritzt, untergetaucht, Sand ins Höschen gestopft etc. pp. – Das macht zweifellos irgendwie Freude, bereichert die Sexualität und tut keinem nachhaltig weh, zumal Sub jederzeit aussteigen und an Land flitzen kann, wenn sie denn fix genug ist und ja, ich halte mich bei diesem Spiel nicht immer an die Regeln, weil es genau das ist was es ist – ein Spiel mit entsprechendem erotischen oder erotisierenden Linksdrall.

2. Bei der zweiten Möglichkeit schließt Sub die Augen, legt sich auf den Rücken und lässt sich von Dom ins bodenlose, tiefe Wasser ziehen. Einmal bis zum Horizont und noch diverse Steinwürfe weiter. - Menschen (hier Subs) die Angst vor der unergründlichen Tiefe des eigenen Meeres in sich haben, tun aber gut daran stets in Strandnähe zu verbleiben.

Was bitteschön soll beleidigend daran sein, wenn ich die zweite Option und damit die Menschen darin deutlichst ernster nehme, als die die erste. Hallo?




(Sorry, TE fürs OT.)
******ier Frau
36.276 Beiträge
Entspannt euch doch wieder bitte.
Hier haben keine Beleidigungen statt gefunden.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Kontrolle in Pausenzeiten
Sehr schwierig hier Tips abzuliefern, da ja jeder Mensch anderes tickt bzw auch jede Beziehung etwas anderes darstellt.
Ich denk da helfen dir auch Tipps von Ausenstehenden oder Profi-doms nicht wirklich weiter, weil eben jede Beziehung individuell ist.
Es sollte einfach zur Person oder zu euch passen, da nützt es wenig wenn Subi oder Domi nix verspürt odr du nun frei nach Lehrplan agierst.

Wenn man jemanden kennt dann weiss man wie er tickt, wenn das nicht der Fall ist "lernen" oder einfach herausfinden.
********iebe Mann
10.154 Beiträge
vanBruns:
Das ist mir schon klar. Ich finde aber, es steht einem "Schwimmer", selbst wenn er besser und vielleicht sogar organisiert trainiert sein sollte, nicht zu, mich oder andere Hobbyschwimmer als "Planscher" zu bezeichnen. Das kommt dann einfach wirklich beleidigend rüber, selbst wenn es nicht so gemeint war. "Ernstzunehmend" ist auch, was man nicht ständig und intensivst ausübt. (Für das, was es nicht ist, gibt es andere Begriffe, z.B. "professionell" o.Ä.)
Das wollte ich noch angemerkt haben. Mir liegt nämlich viel daran, auch dann als BDSMler ernst genommen zu werden, selbst wenn ich und meine Sub es nicht 24/7 betreiben. Es mag eine persönliche Eitelkeit von mir sein, aber für mich bedeutet es Augenhöhe in einer Diskussion, und nicht über die Achsel angeschaut zu werden.
Um ein letztes Mal auf deinen Vergleich zurückzukommen: Das, was wir und viele andere, wenn auch nicht 24/7 praktizieren, geht doch weit über "Planschen" hinaus. Was du aber nicht wissen kannst, weil du nicht dabei bist. Aber gerade in diesem Fall sollte man mit Kategorisierungen anderer vorsichtig sein.

Drachenliebe / Er
********a_hh Frau
22 Beiträge
Dennoch
gibt es Unterschiede.

1. Sub, die als solche lebt, braucht nicht kontrolliert werden da ihr Fehlverhalten offensichtlich ist und sofort bestraft werden kann.
2. Frau, die ab und an Sub ist, kann kontrolliert werden.
und
3. Frau, die über eine Distanz hinweg ab und an Sub ist, kann nicht kontrolliert werden bzw nur bedingt unter gegebenen Umständen. Hierbei basiert vieles auf absoluter Ehrlichkeit und Vertrauen. Beides muss aufgebaut werden.

Drei Ebenen, drei unterschiedliche Kontrollmöglichkeiten.
Bei 1. ist sie im Grunde kaum nötig, da Fehlverhalten offensichtlich ist und sofort bestraft werden kann. Bei 2 ist Kontrolle möglich und bei 3 muss vieles über Vertrauen und Ehrlichkeit laufen, da Kontrolle nur bedingt möglich ist.

Und alle drei Ebenen haben unterschiedliche Charaktere.
1 ist definitiv ernsthafter, da beide Parteien ganz in ihrer Rolle aufgehen und es voll und ganz ausleben. Hier wird nicht gespielt, keine Andeutungen gemacht weil man grad Bock hat.
2 ist ein Spiel, je nachdem, wann und in welchem Umfang beide Lust haben oder auch nicht. Hierbei werden Andeutungen gemacht, Termine vereinbart oder sonst ein Weg gefunden, um in die jeweilige Rolle zu schlüpfen.
3 ist ebenfalls ein Spiel, aber solange kein Vertrauen und keine Ehrlichkeit gegeben ist, können beide Parteien im Grunde tun und lassen, was sie wollen ohne das der jeweils andere Part davon etwas mitbekommt.

Hat alles den gleichen Deckmantel BDSM, aber der Grat der Ernsthaftigkeit ist verschieden.

An den TE: Solange Vertrauen und Ehrlichkeit nicht gegeben sind, kann auch keine Kontrolle der Aufgaben stattfinden, sofern nicht Beweise gefordert sind (egal, wie diese aussehen: Fotos, Videos etc). Geschriebenes kann genauso wie ein Telefonat gespielt werden.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@******nna

… Ehrlichkeit und Vertrauen …

Und genau das ist des Pudels Kern.

Eine Sub, die unehrlich oder unakkurat in der Ausführung der ihr auferlegten Aufgaben und Pflichten ist, schießt sich in erster Linie nur selbst ins Knie, weil sie genau das ad absurdum führt, was sie im Grunde so sehr will, nämlich die selbst erwünschte Fremdbestimmung.

Und genau deshalb wiederum sollte sich ein Top nicht solchen Kopf machen über die Ausführung oder Einhaltung von Aufgaben oder sonstigem (in der Ferne). - Menschen, die in diesen Dingen unaufrichtig oder unakkurat sind, richten jeden „Betrug“, jede Nachlässigkeit in erster Linie zunächst immer nur gegen das, was sie selbst wollen, damit also gegen sich selbst.
********iebe Mann
10.154 Beiträge
Mir ist es egal, ich bin draußen. Danke für die nette Diskussion.

Drachenliebe / Er
******001 Mann
63 Beiträge
24/7 = 168h/Woche?
******nna:
1. Sub, die als solche lebt, braucht nicht kontrolliert werden da ihr Fehlverhalten offensichtlich ist und sofort bestraft werden kann.
Ok, vielleicht hab ich nur keine Ahnung, aber ich würde mal sagen, falls Ihr nicht 24/7 aneinandergekettet und allein verbringt, wird das nichts.

Vermutlich geht wenigstens einer Arbeiten; falls das Sub ist, hat sie hier beliebig Spielraum für Fehlverhalten, und falls es Top ist, müsste der Sub schon zu Hause anketten (Hmm. Gibt es elektronische Fußfesseln für Privatleute?). Somit ist Fehlverhalten also doch nicht sooo offensichtlich.

Und sofortige Bestrafung? Geht wohl auch kaum, wenn uneingeweihte in der Nähe sind, von Kindern mal ganz zu schweigen - da reduziert sich das Strafrepertoire ruck-zuck auf böse Blicke...
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ach, man sollte Sinn, Zweck und Nützlichkeit von Strafen sowieso nicht überbewerten, ausser sie sind für sich sinn- und zweckstiftend.

Und das
Solange Vertrauen und Ehrlichkeit nicht gegeben sind, kann auch keine Kontrolle der Aufgaben stattfinden, sofern nicht Beweise gefordert sind (egal, wie diese aussehen: Fotos, Videos etc). Geschriebenes kann genauso wie ein Telefonat gespielt werden.
sehe ich genau anders rum: Solange Vertrauen und Ehrlichkeit gegeben sind, ist auch keine Kontrolle nötig. Wenn ich meinem Mann verspreche, meine Muschi nicht zu begrapschen in der Absicht, mir Erleichterung zu verschaffen (oder was auch immer mir von ihm aufgetragen wird), dann kann er mir da voll und ganz vertrauen.
Und wenn er mir nicht vertraute, hätte er auch keine Chance, das zu kontrollieren, da ich geschickt und einfallsreich genug wäre, jegliche Anweisung zu unterlaufen.
Womit ich mich aber, wie vanBruns richtig gesagt hat, ja nur selber bescheisse. Denn ich tu, was immer ich in Sachen BDSM auch mache, ja grundsätzlich nicht für ihn, sondern in erster Linie für mich.

Aber zurück zum Eingangsthema: Ich versteh nicht ganz, warum immer wieder nach Ideen für Aufgaben gefragt wird und vermute dann im Normalfall, dass es entweder um's Befuttern des eigenen Kopfkinos geht oder um schlichte Faulheit, sich selber zu informieren.
Denn, seien wir mal ehrlich, es gibt im Bereich BDSM wohl nichts, über was so viel online zu finden ist, wie über Aufgaben, tasks und nette Spielereien für zwischendurch:
So bringt zum Beispiel die Google-Suche mit "BDSM Aufgbaben" 93'800 Resultate, darunter 4 aus dem Joyclub allein unter den ersten zehn Hits.
"BDSM tasks" ergibt sogar 1'290'000 Treffer, darunter einige Seiten und Foren, bei denen es um nichts anderes geht als um Aufgaben für Online- und Distanz-Beziehungen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mein Rat
wäre "Finger weg", wenn man nicht genug Fantasie hat, um Sub zu bespaßen, egal ob in der "Pause" (komisches Wort, klingt nach Arbeit) oder real. Einfach das Domspielen sein lassen und eine normale Beziehung führen. Das kann wunderbar entspannen.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ach, fesselnd, jetzt müssen die armen Doms auch noch selber Fantasie und Ideen haben?!
Zum Schluss sollen sie womöglich noch auf Sub zugeschnittene Ideen entwickeln, ja?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Tut mir leid,
aber ich kranke nun mal an Idealvorstellungen. Bis jetzt ist noch kein Kräutlein und Kräuterzucker dagegen auf dem Markt.
*********l_60 Frau
2.382 Beiträge
Pausenzeiten
Ich trage das Halsband Tag und Nacht.
Jetzt ist es kalt und ich kann nen Schal darüber tragen.
Muß es jedoch nicht tragen, wenn ich zum Artzt gehe oder Besuche mache---außer bei meinem Herrn *zwinker*
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