Sei meine Herrin
Einst war ich der KönigHier in diesem dunklen Land.
Erlaubte keine Fragen,
Hielt mein Zepter fest in der Hand.
Ein rötlicher Nebel
Verhüllte langsam meinen Blick.
Ich begann zu fühlen:
Nur zu Herrschen bringt kein Glück.
Dein kühles Lächeln
Zeigte mir ein neues Spiel:
Dir blind zu folgen -
Ohne Fragen, ohne Ziel.
Sei meine Herrin,
Führ mich durch den heissen Schmerz.
Nimm Dir meinen Körper
Und am Ende auch mein Herz.
Ich spür die Ketten
Und ich spür den Peitschenknall
Ich werde dienen -
Jederzeit und überall
Für meine Herrin
Bin ich Tag und Nacht bereit,
Befolge ihren Zeichen
Ohne Zweifel, ohne Streit...