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...Gedichte...

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man mag sie.
man hasst sie.
man weiß selten, wie sie zu betonen sind.
trotzdem gehen sie unter die Haut.

Es würde mich freuen, wenn ihr hier eure geistigen Ergüsse posten würdet, damit sich jeder daran erfreuen kann - oder was zum nachdenken hat.

Abschied


Mein Herz friert,
meine Seele ist kalt.
Nimm mich in deine Arme
sonst vereise ich bald.

Doch nein,
tu es nicht,
weil du derjenige bist,
der mein Herz zerbricht.

Lass ich in Ruhe,
geh von mir fort.
Ich nehm meinen Kummer mit an den Ort;
an den Ort,
wo ich so oft war –
und nachdenken konnt
über das was geschah.

ich flehte dich an,
vernünftig zu sein.
Doch du hörtest ich nicht
und wenn ich wein,
so ist es für dich.

Vielleicht zu spät?!
Doch besser so
für mich
Wenn ich an dich denke
Wenn ich an dich denke, dann
schwinden mir vor Angst die Sinne.
Zwar gab es Gutes dann und wann,
ein wenig Spaß, ein wenig Minne.

Doch das ist nur Vergangenheit,
du wirst von „Zeichen“ dominiert –
ich weiß nicht: bin ich schon so weit,
bist du zum Bösen abstrahiert,
bist du zu einer Zerr-Gestalt,
zu einem Alptraum gar geworden?
Ich fürchte mich vor der Gewalt –
bei dir will sie stets überborden.

Du warst zu keiner Zeit so lieb,
daß ich für dich in Freuden schmolz,
du nanntest mich nur „Tagedieb“!
Du warst und bist aus hartem Holz.

Für dich zählt nur das Material.
Das Leben hat „normal“ zu sein!
Dein Rachedurst ist nonverbal:
du bist sensibel und gemein -
sensibel, weil du dich verletzt
wenn gar nichts für dein Leben stimmt,
du hast mir manchen Schock versetzt –
ein Zustand der mir alles nimmt!

Gemein bist du weil du regierst
wo immer du bestimmen kannst,
weil du mich so zum Abgrund führst,
in den du mich mit List verbannst.

Du hast mich niemals anerkannt,
du hast verachtet was ich tat –
du dachtest mich stets an die Wand
und sahst in mir nur den Verrat,
Verrat an dir und deiner kleinen,
ja, deiner eng begrenzten Welt.
Du wolltest groß und mächtig scheinen,
hast mich als Deppen hingestellt.

Ich glaubte dir, weil ich nichts war,
kein Geld auf keiner Hohen Kante.
Und heute ist mir schmerzlich klar:
du bist mir eine Unbekannte!

Ich war für dich zu gar nichts nütze,
hab dir nur Lust und Zeit gestohlen –
du gabst mir manches auf die Mütze,
deshalb sag ich jetzt unverhohlen:
wenn ich an dich denke dann
schwinden mir vor Angst die Sinne,
ich bin heut ein ganz kleiner Mann –
und deine Liebe ist: pfui Spinne!

Das ist Fakt? Das ist Beziehung?
Das ist Terror – fühlst du’s nicht?
Das ist kein Lohn für die Bemühung!
Doch Stoff ist es für ein Gedicht…

©Sur_real
****33 Frau
29.194 Beiträge
Schwestern im Leid
lasst uns anstossen, Schwestern im Leid
anstossen mit dem Kelch des Vergessen
leeren wir ihn bis zur Neige
kein Tropfen Bitterkeit soll mehr bleiben

lasst uns singen, Schwestern im Leid
das Lied der verlorenen Liebe
laut soll es ertönen
überschallen soll es die Sehnsucht

lasst uns feiern, Schwestern im Leid
das Fest der neuen Hoffnung
Freude soll unsere Herzen erfüllen
die Trauer soll es aus den Herzen vertreiben
Traummann
Du bist der Mann meiner Träume
nicht mein Traummann.
Du siehst immer anders aus.
Du bist der, der mich verfolgt,
jede Nacht und manchen Tag.

Du bist in jedem meiner Träume -
bin ich auch in Deinen?

Mal bist du groß und stark,
mal hilflos und schwach.
Dann brauchst du mich.
Oder brauch ich dich?

Groß und stark,
so stell ich mir dich vor.
Doch wie bist du wirklich?

Du bist der Mann meiner Träume,
doch Träume werden wahr -
nur Du nicht...
Träume
sind Schäume: Schaummann, Schaumfrau - schaumgeborne Venus z.B.
*rotfl*
Illusionen sind sie - und Illusionen sind eine Interpretationsfrage - - - oder so...
TraumSchaumMann
der ALLES kann
zur Verfügung steht
alle Wege mit geht
was für ein Traum
glaub es kaum
gibt es nicht
doch im Gedicht

©MCH 16102013 Leahnah
******rer Paar
412 Beiträge
im traum gibt es alles
alles und nichts

doch sagt dir der traum
fürcht dich vor nichts

der morgen ist nah
seltsam, doch klar

auch ein wenig verschwommen
die sehnsucht genommen

der geist, der ist wach
wenn auch nur schwach

die erinnerung da
einfach wunderbar

will wieder zurück
in den traum mit glück

ohne schmerz, ohne pein
einfach glücklich sein

tränen vergossen
seele zerschossen

herz gebrochen
mittendurch gestochen

es gibt alles im traum
man glaubt es kaum

nur in träumen zu leben
auf wolken schweben

irgendwann wird man wach
und denkt sich: "ach,

wars das jetzt gewesen
wo ist mein traumbesen"

will wieder zurück
in den traum mit glück...

© "Zwinker-Lady"
Verzweiflung
Ich vermisse ihn
doch ich weiß nicht wen.
Ich vermisse es,
doch ich weiß nicht was.
Ich brauche ihn,
doch ich weiß nicht warum.
Gibt es ihn?
Wo ist er jetzt?
Kennt er mich?
Woher?
Denkt er an mich?
Wieso?
Träumt er von mir,
genau wie ich von ihm?
Ich will ihn!
Jetzt, sofort – für immer.
Ich werde ihn nie bekommen.
Er ist ein Traum.
Ich bin allein.
Keiner hört mir zu – auch wenn ich schreie!
Bin ich stumm?
Keiner nimmt mich in den Arm!
Warum?
Mit diesen Fragen schlafe ich ein.
Hoffentlich für immer.
Auf dieser Welter will ich nicht mehr sein!!!


P.S. für alle Spacken: N E I N, ich bin nicht Suizid gefährdet!
****33 Frau
29.194 Beiträge

gemeinsam ist uns kein glück beschieden
drum lebe dein leben und sei glücklich
ich stehe hier im schatten und warte
warte auf das leben

gemeinsam gibt es keine zukunft für uns
nimm dir, was du brauchst und sieh nicht zurück
ich weine im stillen bitt're tränen und warte
warte auf die liebe

gemeinsam gibt es für uns beide schon lange nicht mehr
doch dein glück lässt mich hoffen und ist mir segen
ich sehne mich nach dir und warte
warte auf dich ......
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